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Dark_Pharaoh

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Everything posted by Dark_Pharaoh

  1. Jimmy Pierce - Jennys Loch - Tiefkühlpizza. Eis. Sprühschlagsahne. Muss alles kalt gelagert werden. Und die Pizza muss erhitzt werden. Also braucht sie Strom. Wir können also nicht am Ende der Welt sein. Es muss eine Stadt in der Nähe sein. Oder ein Dorf. Irgendwas. Muss sie mal raus? Nein, sie bestellt über das Internet. Oder vielleicht doch? Wenn wir nicht mehr in der Hähe ihrer Hütte sind? Vielleicht trifft sie sich mit Leuten von DBZ? Abwarten Jimmy. Beobachten. Analysieren. Agieren. Komme zu Kräften. Nur dann gibt es eine Chance. Ich will Jenny anbrüllen. Sie beschimpfen. Sie tot sehen. Doch statt dessen schleppe ich mich zu meinem Teller und beginne gierig zu essen. Nein, zu schlingen. Und Wasser zu trinken. meine Kehle brennt, ich weiß ich sollte langsam machen. Ich weiß nicht wie lange wir hier schon liegen. Doch ich habe solchen Hunger. Nach der halben Pizza gelingt es mir eine Pause zu machen um zu sehen wie mein Körper damit klar kommt.
  2. Hat Jimmy ja vorgeschlagen, haut rein
  3. Ok, mach dir keinen Stress - dann sind wir einfach mal artig ^^
  4. Mal eine Frage in den Raum: ist das überhaupt ein "Problem?" Wurde jemand schon mal als Spieler von einem Thema erwischt, dass er nicht im Rollenspiel erleben wollte? Zum Thema Gewalt an Kindern, gar als Opfer für einen Ritus. Man könnte es auch etwas geschickter lösen, wie etwa bei "Der schwarze Stein" von Howard. Ich mag die Geschichte sehr und die Szene mit dem Kind hat mich beim ersten Mal richtig schockiert. Die ganze Zeit sehr gemächlich und dann sowas. Es am Ende wie eine Art Traum / Vision darzustellen KANN helfen, der Szene etwas an Schärfe zu nehmen. Auch hier aber wieder Fingerspitzengefühl
  5. Aus den BdW Handouts bei Pegasus Downtown / Manhatten: http://www.pegasus.de/fileadmin/Downloads/Spiele/Buecher/Cthulhu/BdW-Karten-NewYork.jpg http://www.pegasus.de/fileadmin/Downloads/Spiele/Buecher/Cthulhu/BdW-Karten-Manhattan.jpg
  6. @ Digging: nein, das Abenteuer setzt eigentlich später an, den Tag zu spielen ist meines Wissens eine Idee von unserem SL gewesen. Dadurch kamen diese Szenen überhaupt zustande. Los geht es glaube ich mehr oder weniger beim Fund des Zeichens
  7. "Ja, das stimmt. Aber die Warnung müssen wir erklären ... das wird schwer. Könnte Erich in Not bringen, wenn die gründlich sind. Auch wenn Hoffmann kein Dorf-Polizist war, wir sind in München. Hier dürfte der Gegenwind stärker sein. Aber auch der Schutz. Verschwinden ist riskant. Irgendwer wird uns bestimmt gesehen haben. Die Taxifahrer wissen, dass wir hier waren. Und die Nachbarn werden die Hunde gehört haben. Leider hat Rudolf nie auf unsere Fragen reagiert und mit dem Baron über die Situation gesprochen. Seine Hilfe wäre vielleicht nötig. Ich weiß es nicht. Sollen wir den Auftrag weiter verfolgen? Oder versuchen so schnell wie möglich rauszukommen und mit Erich zu verschwinden. Vielleicht eine Zeit ganz aus Deutschland. Die Warnung macht mir echte Sorgen."
  8. Ich überprüfe die Werkstatt. Öffne Schränke, Schubladen usw. und überprüfe alle Ecken und Nischen nach weiteren Hinweisen. Vielleicht ist das Artefakt noch irgendwo. Oder mit viel Glück hat es einer der Professoren zur Untersuchung? Als ich Schritte hinter mir höre fahre ich erschrocken herum, im Haus eines Mordes liegen die Nerven etwas blank. Ich entspanne mich sofort und lächle Katharina etwas gequält an. "Wo sind wir jetzt wieder reingeraten? Wir müssen uns was einfallen lassen. Nach Plauen ... nicht schon wieder." Nach einer kurzen Pause ergänze ich "Aber Erich seinem Schicksal überlassen geht auch nicht. Ich war sehr wütend auf ihn, aber auch er hat seinen Teil dazu beigetragen, dass ihr die Baugrube überlebt hat. Und dafür werde ich ihm ewig dankbar sein."
  9. Und kratzt ein paar Mutanten-Flöhe ins Essen (inkl. Fellfetzen!) @ TIE: bitte, poste schnell was
  10. Gibt es gleich auch im Essen. Schuppen, Haare, Hautreste und Schleim hat Jenny bestimmt auch irgendwo runterlaufen
  11. Gerade gesehen, es gibt bereits einen ähnlichen Thread. Persönliche Meinung: ich habe an der anRUFung "Digging for a dead god" gespielt. Da übernimmt man SS-Offiziere. Vorher wurde aber ganz sauber abgesprochen was für alle ok ist, und was nicht. Hat super geklappt und war eine intensive und interessante Erfahrung. Sex (also ganz normaler, von Liebe zwischen Chars und One-Night-Stands) kommt bei uns vor. Wir haben aktuell sogar einen homosexuellen Priester in den 1930er. Diese Themen werden nicht ausgetreten sondern als Nebenhandlungen sachlich und ernst eingebaut. Beim Fantasy ist das meist eher lustiger, wenn der Barbar die Tavernenmagd beglückt und beim Konsti-Wurf patzt - aber auch hier hatten wir schon eine Liebesbeziehung und nach 1 1/2 Jahren endete die Kampagne mit einer Hochzeit und einer Schwangerschaft. Mit den richtigen Leuten kann Sex und/oder Liebe ein interessantes Thema sein, auch gerade bei Cthulhu. Gewalt: ständig kämpft man, tötet man. Das ist meist schon für viele Spieler "normal". Ganz schlimm ist das beim Fantasy. Aber dem kann man leicht entgegenwirken. Dem Wachmann, den man gerade niedergeschossen hat rutscht das Bild von Frau und Kind aus der Tasche. Ein paar Abende später überfällt dann der Sohn dieses Wachmannes den Mörder seines Vaters. Völlig verzweifelt, am Boden, hilflos. Oder man beschreibt die Auswirkungen von Verletzungen. Lässt die Spieler auch meist drüber nachdenken, ob Gewalt immer sein muss. Da gibt es viele Möglichkeiten die Wahrnehmung wieder zurecht zu rücken. Auch kann man die Spieler ihr eigenes Vorgehen schmecken lassen. Foltern die gerne? Sperren Leute ein? Dann dreht den Spieß um! Bei mir gilt in allen Systemen: die NSCs verhalten sich zu 90% so wie die SCs. Wer Wind säht ... Sexuelle Gewalt, Gewalt gegen Kinder, KZ-Runden usw. - hier muss man ganz genau überlegen. 1. ist die Idee so gut, dass es nur mit diesen Mitteln geht? Oder kann man es auch eine Stufe weniger heftig machen? Nur als Schocker muss das nicht sein. 2. kenne ich meine Spieler? wollen die sowas spielen? habe ich genug Fingerspitzengefühl? Grundsätzlich gibt es für mich in meinen Hausrunden keine Tabu-Themen. Allerdings würde ich immer vorher warnen bzw. nachfragen, bevor ich sowas mache. In ca. 15 Jahren als SL habe ich auf sowas bisher immer verzichten können. Schaut euch mal "Gone Baby, gone" an bzw. leßt das entsprechende Buch. Oder schaut mal "8mm". Ich denke da bekommt man gute Einblicke über die Abgründe und wie sie auch die Spieler verändern sollten!
  12. Hier die ausgelagerte Diskussion: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/24981-tabu-themen-im-rollenspiel-und-der-umgang-mit-ihnen/
  13. In diesem Thread haben sich ein paar Fragen ergeben. weil es gibt genug Frauen die mehr oder weniger (und die schwarze Zahlen sind extrem hoch) irgendwie leicht/bis schwer missbraucht worden sind. Unoffiziell. also wenn man eine vergewaltätigungszene mit einer Spielerin vor hat, sollte man das vor dem Spiel klären. mit sowas spasst man nicht. EDIT: es gibt jede menge heikele Themen, die man vorher besprechen sollte. Gewalt an Kinder. Ein Nazi zu spielen. Vergewaltätigung. Foltern. Religiöse Beledigungen (ich würde die Abtei nie mit meiner italienische Gruppe so spielen, wie sonst, da ich Gott und die heilige Madonna ziemlich hart beschimpfe mittels eines NSC) sind alle Themen die für spieler ein No-Go sein können. Ich frage vor dem Abenteuer IMMER, ob solche Tabus präsent sind, oder nicht. Wenn nicht, dann auf die Bühne. wenn doch..dann musst man Fingerspitzgefühl benutzen. ich auch nicht, du auch nicht, aber das gilt nicht für jede! nazi spielen: bei der DCC hat sich jemand geweigert, das Abenteuer zu spielen, bzw der Nazi zu spielen. Gewalt an Kinder: ich würde mich weigern. Religionskritik: ich würde mal ein paar Freundschaft sogar abbrechen müssen (also sie würden es machen, wenn ich schweingott rufen würde) ICH habe niemals solche erlebnisse im echten leben gehabt, also ist ok. Aber das gilt nicht für jede. Nehmt nicht sowas auf die leichte Schulter. Ich leite seit 22 jahre. Ich weiss wovon ich rede.
  14. Es ist ganz einfach - man schaut in die Forenregeln. Die hier greifende rechtliche Grundlage hat case ja bereits verlinkt. http://www.foren.pegasus.de/foren/index.php?app=forums&module=extras&section=boardrules zu der interessanten Diskussion, was in einer Spielrunde / einem Abenteuer "erlaubt" ist und was zu weit geht mache ich einen neuen Thread auf.
  15. Jimmy beobachtet erstmal weiter (und zupft die letzten Schuppen weg).
  16. So wie die schuppt bekommen wir da schon beim Essen eine Kostprobe ... aber wenn wir alle mutiert sind biegen wir die Träger auf und machen im Club der Freaks mit und zerstören L.A. - Überraschungs-Twist!
  17. Jimmy Pierce - Jennys Loch - Genau. Dieses Ding ist völlig wahnsinnig. Die wird uns lieb und nett bekochen. Und irgendwann schlägt ihre Stimmung um. Dann bringt sie uns um. Wir müssen hier raus. Und zwar schnell. Sie ist kein Mensch. Sie ist ein Monster. Ein Ding. Und dieser Höllenhund ebenfalls. Ruhig bleiben. Sie nicht verärgern. Natürlich. Vielleicht singen wir ein Liedchen zusammen? Ich schlucke eine Antwort, die mir auf der Zunge liegt, herunter. Ich merke, dass ich im Moment noch keinen klaren Gedanken fassen kann. Die Verantwortung nicht tragen will. Nicht tragen kann. Nicht nach diesen Eindrücken. Nach dieser letzten Erinnerung, bevor wir hier erwacht sind. Ich bemühe mich um einen sanfteren Ton, was mir nur bedingt gelingt. "Wir könnten sie ja mal nach Noélle fragen. Falls wir die nicht zum Essen vorgesetzt bekommen. Und Tate. Und den Stein mit dem Blut. Gall. Und ihrem Kumpel, dem laufenden Baum. Bin gespannt wie ihr diese Themen gefallen." Ich atme tief durch. "Nein im Ernst. Versucht euer Glück. Vielleicht hat sie noch nicht kapiert, dass sie kein Mensch mehr ist. Vielleicht kann Sarah sie mit Wissenschaftskram einlullen. Keine Ahnung. Versucht es. Von Frau zu ... sowas in der Art. Ich beobachte und werde versuchen einen Plan B zu entwickeln. Ich weiß nicht wie, aber irgendetwas muss es geben." Ich schleppe mich ächtzend in eine Ecke des Gefägnissen, in dem ich einen guten Blick auf den Raum habe, aber etwas im Schatten der Stahlträger verborgen bin, damit sie mich erstmal vergisst. Ich zwinge meinen Blick an meinem Körper entlang, um einen Eindruck des Schadens zu bekommen. Und ob ich noch ihre Schuppen am Arm habe. Danach mustere ich auch meine Freunde. Es ist ein wenig unheimlich. Die Nacktheit fällt nicht auf. Zwei junge, attraktiven Frauen. Nichts. Ich versuche den Reiz ihrer Körper aufzunehmen. Den jeder Mann der noch bei Verstand ist wahrnehmen muss. Nach etwa einer Minute in der ich die beiden anstarre weiß ich, wie schlecht es um meinen Geisteszustand steht. Körperlich sind wir alle ziemlich am Ende. Die meisten Wunden sind zum Glück eher oberflächlich. Schmerzhaft, aber sie werden heilen. Wirklich schlimme Brüche sehe ich nicht. Auch kann ich keine Anzeichen von inneren Verletzungen erkennen. Aber gut, sowas erkennt man oft erst wenn es zu spät ist. Aber den Umständen entsprechend sehen wir alle einigermaßen lebendig aus. Dann beobachte ich. Lasse meinen Blick ganz langsam über jeden Gegenstand gleiten, alles was ich von der Höhle sehen kann. Ich bereite mich vor, den Blick auch auf das was mal Jenny war und diesen Hund zu richten. Auf der Suche nach Schwachstellen. Nach Dingen die uns helfen können. Nach irgendetwas.
  18. Jimmy Pierce - Jennys Loch - Ich richte den Blick auf Vivian. Meine Miene ist nach wie vor erschöpft und ausdruckslos, in diesem Moment sieht man mir mein Alter an. Doch in meinen Augen beginnt Wut zu flackern. Widerstand zu entstehen. "Ein drittes Auge braucht die. Aber ja, versuchen wir sie auf unserer Seite zu halten. Und wenn sie uns wirklich raus lässt, dann sehen wir weiter." Und wie willst du dieses Ding stoppen? Muskeln auf Beinen ... Hufen. Mit bald vier Armen? Und dann diese sprechende Missgeburt eines Hundes? Egal, langsam. Schritt für Schritt. Erstmal Vertrauen aufbauen, Umgebung prüfen, Möglichkeiten abwägen. Es fällt mir schwer meine Gedanken zu ordnen. Der Lebenswille wandelt sich in Hass und Wut. Ich wünsche mir Jennifer zu töten. Sie bezahlen zu lassen. Für Noélle. Für Aiden. Für Tate. Für Ms. Fabila. Für die Sanitäter. Für Michael. Für Alexander. Für all das Leid. Für die Angst um Vivian. Für mein Versagen. Für meine Feigheit. Ich will ihr weh tun. Sie soll spüren wie es ist. Sie soll leiden wie wir gelitten haben. Die Wut droht mich zu übermannen, weg ist das taktische Vorangehen in einer solchen Situation. Geißelnahme. Opfer - Täter Beziehung. Scheiß drauf. Die Schlampe soll leiden. "Das Ding ist kein Mensch. Wir müssen hier raus. Und die Welt von diesen Kreaturen befreien." Meine Stimme ist leise, knurrend und entschlossen.
  19. Verbockt, 3 verloren und auf 32.
  20. Jimmy Pierce - Jennys Loch - Meine Augen brennen, ich halte sie geschlossen und mache sie dann ganz vorsichtig auf. "Scheiße!" Ich stolpere erschrocken einige Schritte zurück, vergesse den engen Raum, stolpere über jemanden und knalle hart gegen den Fels. Der schmerzt raubt mit fast die Sinne. Ich bleibe am Boden liegen. Wir wussten es. Doch es wirklich zu sehen was SIE mit ihr gemacht hat bringt mich aus der Fassung. Die Hoffnung hier irgendwie rauszukommen schwindet, Angst - Panik kehren schlagartig zurück. Der Kurze Moment des Glücks am Leben zu sein, Vivian am Leben zu wissen ist weggewischt von diesem ... Ding. Ich liege an der Wand, nackt, ausgeliefert, hilflos. Nur einen leises Wimmern kommt aus meiner Kehle. Wie ein geprügelter Hund liege ich da, aller Kraft beraubt. Doch dann spüre ich die Hitze wieder. Nur ist es keine Lebensfreude mehr. Es ist etwas anderes. Ich lausche unsicher und verwirrt in mich hinein ...
  21. Sorry, hab schon gepostet, soll ich das rausnehmen? (oder haben die anderen vielleicht Glück ^^) Edit: Moment, der Dicelog hat DICH im Stich gelassen? Dann will ich kein Glück haben *g*
  22. Jimmy Pierce - unbekannter Ort - "Ich denke wir sind nicht mehr in der Wildnis. Warum sollte uns Jenny ausziehen, uns alles abnehmen. Sogar Schmuck. Könnte sie das überhaupt noch bei ihrer Größe? Der Fels passt nicht ins Bild, aber Stahlträger aus dem Hochbau auch nicht. Aber hier ist die Luft warm und trocken. Das klingt eher nach L.A. Vielleicht ist Jenny nicht geflohen, sondern arbeitet einfach weiter, hat uns eingesammelt weil wir zu viel wissen. Der Hubschrauber hat uns weg gebracht. Unsere Unterkunft ist angenehmer als man erwarten würde. Aber es gibt kein Essen, kein Wasser. Keinen Eimer für die Notdurft. Und wir sind nicht verartzte worden. Also braucht man uns nicht lange. Sorry, aber ich glaube über den Punkt uns falsche Hoffnungen zu machen sind wir hinaus. Keine Fesseln, spricht für eine sichere Unterbringung. Oder sie denken, wir sind schlimmer verletzt. Hoffen wir auf letzteres." Also doch falsche Hoffnungen? Scheiße, an irgendwas MUSS man glauben. "Ich fühle keinen Luftzug. Eine Höhle hat doch meist irgendeinen Luftzug. Auch ein Fels, der vor eine Tür geschoben wurde sollte einen spürbaren Luftzug haben. Denke ich zumindest. Am Boden habe ich keine Steinchen gefunden um mal zu versuchen herauszufinden, was zwischen den Trägern ist. Geht es da weiter? Steht da etwas? Oder kommt doch Fels? Denkt nach. Bleibt ruhig. Ich weiß, leicht gesagt. Ich habe auch Angst. ich habe Schmerzen, mein Körper ist am Ende. Geht uns allen so. Aber wir leben noch. Also teilt eure Kraftreserven gut ein. Es muss einen Weg geben. Es muss einfach." Mühsam gehe ich auf die Knie und taste ein wenig herum. "Die Matratze ist neu, keine Federn oder irgendwas brauchbares. Nur Schaumstoff. Nutzt alle Sinne. Was nehmt ihr wahr? Wir brauchen einen Hinweis, wo wir sind. Und was dieses Geräusch ist. Nicht mechanisch, Mensch oder Tier. Entfernung, Größe usw. kann ich nicht sagen. Das klingt hier unten alles so anders."
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