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Everything posted by Dark_Pharaoh
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	Es hat geklappt! (und das Bier war lecker)
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	Muss auch etwas schmunzeln. An machen Stellen heißt es immer wieder "da hat keiner von Pegasus Zeit das alles zu lesen/auszuwerten" und dann kommt so eine "Verschlankung" welche in meinen Augen die Übersicht durch die Masse an Unterforen eher reduziert als erhöht. Überschüssige kreative Energie lieber in andere Projekte stecken Bei einer guten Software kann man so arbeiten, dieses Forum ist aber für den normalen User sehr schlecht zu handeln. Gerade wenn man "Zeige neue Inhalte" alle paar Wochen neu einrichten muss. Ich muss selbst jedes Mal wieder suchen wo das ist ...
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	IT werden wir sicher nicht erst ins Dorf fahren sondern weitersuchen - oder nicht? Könnt sonst gerne widersprechen.
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				[At your Door] Kapitel VIII: Schatten der Wahrheit
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - bei Chucks Hütte - Wortlos kehren wir zu Hütte zurück und nach einer knappen Verabschiedung lässt uns Chuck stehen. Kann man ihm nicht verübeln. So schnell wird aus einem herzlichen, offenen Menschen ein misstrauischer, selbst an solch einem Ort. Sollten wir ihn warnen? Nein, er würde das sowieso nicht ernst nehmen, uns für verrückt halten. Bisher war er hier sicher. Hoffentlich ist er es weiterhin. "Auch wenn mir dabei nicht wohl ist, wir sollten zur Hütte von Jennifer fahren und sie suchen. Und aufhalten." Ich nicke zu Chucks Hütte. "Damit es keine weiteren Opfer gibt." - 
	Wer Zeit hat kann uns gerne zur Hütte / dem Wagen schrieben, komme erst recht spät dazu. Mein Vorschlag: die Hütte von Jenny suchen.
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				Filme mit cthulhuoider Atmosphäre ohne Horror
Dark_Pharaoh replied to Koboldkoenig's topic in Sonstige Medien
Wunderbar, gibt es bei Prime kostenlos, wird geschaut nach deiner Beschreibung! - 
	Heute hatte ich noch keine Probleme.
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	Auch geschafft, 45.
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				[At your Door] Kapitel VIII: Schatten der Wahrheit
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - vor der Schlucht - Der Weg zurück hat mir wieder eine trügerische Sicherheit gegeben. Für den Moment habe ich mich wieder im Griff, ich spüre aber wie etwas aus der Dunkelheit weiter an meiner Kraft zerrt. Versucht mich niederzureißen. Zu Vernichten. ich schüttele den Kopf und verjage die Gedanken. Lasse Vivian vorsichtig los, bereit sie jederzeit wieder zu stützen, wenn sie wankt. Dann nicke ich Chuck zu. "Ja, gehen wir." Angespannt lausche ich in die Dämmerung, warte auf Schritte, eine Bewegung. Auf einen echten Gegner, keine unsichtbare Bedrohung. - 
	Verdammt, das war doch klar. Die Hunde, so ungewöhnlich aggressiv. Hoffentlich hat uns niemand gesehen. Ich stehe unschlüssig vor der Tür und trete dann ein. Ich erfasse die Szene. Schon wieder eine Leiche. Dann fällt mein Blick auf die Zeitung und die Warnung. Na wunderbar. Ich drehe mich um und blicke zu Rudolf. Ich will ihn schütteln und anschreien. Ich habe es dir doch gesagt! Hätten wir den Baron gleich informiert wäre der Mann vielleicht noch am Leben! Doch es gelingt mir irgendwie mich zu beherrschen. Ich schließe die Augen und atme ein paar Mal durch. WIR SIND EUCH AUF DEN FERSEN! "Wenn wir hier lebend rauskommen wollen brauchen wir das verdammte Artefakt. Um etwas im Tausch für unser Leben zu haben." Ein wenn sie es bereits gefunden haben sind wir tot schlucke ich runter. Das vorsichtig aufgebaute Vertrauen zu Franz-Rüdiger dürfte damit zum Teufel sein, aber besser wenn er nicht noch weiter hineingezogen wird. "Katharina, Erich. Helft mir das Artefakt zu suchen. Rudolf, schau ob er eine Nachricht hinterlassen hat, irgendetwas für dich. Das findest du am schnellsten, du kennst ihn." Kanntest. "Eduard, pass bitte auf, ob jemand kommt. Und warne uns in dem Fall so rechtzeitig wie es eben geht." Dann richte ich meinen Blick auf den Raum, weitere Türen, Treppen oder ähnliches. Nur die Stelle, an welcher der leblose Körper liegt meide ich. Ich ziehe mich in mich zurück, verdränge die Situation. Wie damals im Großen Krieg. Emotionen ausblenden. Funktionieren. Weiter. Analyse, Abwägung, Entscheidung, Aktion. So überlebt man in einer Krisensituation. Doch nach Plauen und mit Katharina an meiner Seite ist das alles nicht mehr so leicht.
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	Das Forum hat vorhin gesponnen, mir wurde ein Beitrag von dir angezeigt, aber im Thread war er dann nicht. Super wenn 123 ihn retten konnte - ich warte dann mal mit meiner Reaktion bis das drin ist.
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	Ganz toller Post Nyre! Hat mich richtig gepackt, die Reaktion von Jimmy kam wie von selbst. Einer dieser "magischen" Momente, die ein Forenspiel so intensiv machen. Man sieht die Szene richtig vor sich, fühlt sich in alle Charaktere rein. Am Tisch fühlt man meistens nur seinen Char weil die Gedanken des Einzelnen "intimer" sind, hier ist das ein Mitfiebern und Mitleiden mit allen Chars. Ganz großes Kino Leute!
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				[At your Door] Kapitel VIII: Schatten der Wahrheit
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - in der Schlucht - Ich sehe wie Vivian zusammen bricht, sehe ihre Tränen und sehe mehr als ich es höre wie sie einen Namen mit den Lippen formt: Alexander. Mit ein paar schnellen Schritten bin ich bei ihr, ziehe sie langsam und behutsam nach oben und nehme sie in den Arm. Ich streiche ihr vorsichtig über den Kopf. Ich will etwas sagen. Möchte ihr Trost spenden. Doch die Worte bleiben mir im Hals stecken. Alles was ich sagen kann, würde lächerlich klingen. Darum bleibe ich einfach stehen, bin da, versuche ihr in diesem Moment Halt zu geben. Und bleibe stumm. Ich vergesse diesen Ort, seinen Geruch unter den sich jetzt auch Erbrochenes mischt. Vergesse Jatik. Jenny. Das Ding. Den Seeigel. Sogar Michael und Sarah. Dieser Fall übersteigt schon lange unsere Grenzen. Ich habe es lange versucht zu ignorieren. Doch es ist so. Wir bemühen uns stark zu sein. Fokusiert. Professionell. Und sind bereits weit gekommen. Doch etwas nagt an uns. Tief drinnen. Greift nach unseren Herzen. Unseren Seelen. Zerrt unsere dunklen Erinnerungen zu Tage. Entfacht unsere Ängste. Zeigt uns unsere Schwäche und Ohnmacht. Doch die Toten, die Kreaturen, all das Blut, der Wahnsinn von Gall. All dies ist nicht so schlimm wie die Verzweiflung in Vivians Augen. Zu sehen wie ein geliebter Mensch droht an diesem Fall zu zerbrechen. In mir beginnt ebenfalls ein Kampf. Lohnt es sich, so weit zu gehen. Vielleicht zu weit? Für Geld? Für Gerechtigkeit? Für ... die Menschheit? Etwas passiert hier. In L.A., bei Tates Farm. Und in diesem verfluchten, von Schatten verhangenem Ort. Etwas böses. Gefährliches. Urgewaltiges. Sollen wir bleiben? Sollen wir fliehen? Ist es unser Problem? Plötzlich merke ich, wie ich Vivian fester an mich drücke. Nein, ich gebe ihr keinen Halt. Ich suche ihn bei ihr. Die letzten Jahre hätte ich mich verloren, ohne sie. Ich werde nicht zulassen, dass sie zerbricht. Ich werde nicht zulassen, dass ihr etwas passiert. Ich werde ... Ich weiß nicht was ich werde. Eine Entscheidung muss getroffen werden. Eine große Entscheidung. Endgültig. Kein zurück. Alles oder nichts. Wie damals. Ich habe Angst. Einfach nur kalte, nackte Angst. - 
	Hoffe meine Einschätzung zu den beiden Mädels ist auch ohne Wurf ok, sonst schiebe ich den gerne nach. Zumindest bei Vivian gehe ich mal davon aus, ansonsten haben wir uns in der kurzen Zeit sicher schnell einschätzen gelernt ... bei all dem Wahnsinn.
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				[At your Door] Kapitel VIII: Schatten der Wahrheit
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - in der Schlucht - "Sie war hier. Sieht fast aus wie ein Pfad. Die Abdrücke. Zweiundzwanzig Zoll." Meine Stimme ist völlig tonlos. Anfangs die professionelle Distanz zu einem ... Tatort. Doch nach und nach droht eine unterschwellige Angst aufzusteigen. Was ist aus Jenny geworden? Wie ist sie dazu geworden. Was ist sie geworden. Nein. Nicht Jenny. Das Ziel. Kein Namen. Kein ... kein Mensch. Ein Ding. Vielleicht einst unschuldig. Jetzt eine Gefahr. Die ausgeschaltet werden muss. "Wenn wir sie sehen. Es sehen. Dann schießt erst und stellt danach die Fragen." Ich blicke fest in die teilweise erschrockenen Gesichter der anderen. "Wir können ihr nicht helfen. Wir können sie nur stoppen. Wenn es geht, ohne sie zu töten, gut. Wenn nicht darf niemand zögern. Habt ihr mich verstanden?" Ich blicke jedem einzelnen für einen Moment in die Augen. "Es ist vermutlich eine Gnade für sie. Sie ist nicht mehr Jenny. Das wissen wir seit heute vormittag. Wir haben es alle gesehen. Und niemand will sie bei DBZ, FW oder vielleicht bei anderen Laboren als Versuchskaninchen sehen. Befreien wir die Welt von dieser Kreatur, und erlösen wir den Rest Jenny, der vielleicht noch übrig ist." Dann wechsle ich das Thema. "Was riecht hier eigentlich so? Ist das nur das Grünzeug?" Mein Blick wandert zwischen Sarah und Vivian hin und her. Die beiden wirken schockiert, und das nicht nur durch meine Worte. - 
	Wieder da, kann weiter gehen
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				[Das Ende des Wahnsinns] Offgame-Bereich
Dark_Pharaoh replied to grannus's topic in Das Ende des Wahnsinns
Macht weiter, mein Einsatz ist seit 3 Tagen rum. Jacques kommt nicht rein, setzt sich draußen hin und wartet. Bin heute auch nicht mehr fähig für große Posts. - 
	So, Bett ruft damit ich morgen fit bin für die Fahrt. Macht es gut, bis Sonntag/Montag
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	51 von 65
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	Grad keine Zeit für 123ische Ausführungen Weiblicher Schoß kam auch mir in den Sinn.
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				[At your Door] Kapitel VIII: Schatten der Wahrheit
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - vor der Schlucht - Michael untersucht den Altar. Ich gehe in die Hocke und untersuche den Boden, schiebe den Farn beiseite. Wenn Jenny hier war muss es Spuren geben. Dann stehe ich auf und wiederhole diese Untersuchung einige Male an unterschiedlichen Stellen. Dann lasse ich meinen Blick über die Felswände gleiten, suche nach verborgenene Zugängen in die Tiefen. Die dunklen Schatten und das unnatürliche grüne Licht verstärken meine Unruhe. Man fühlt sich wie in einem Gefägnis, einer Grube. Ich blicke nach oben. Der Himmel ist nur noch zu erahnen. Dann kippt eure Welt und der Boden gibt unter euch nach, ihr landet in einem Trichter aus weichem Sand, rutscht immer weiter hinunter, immer tiefer, der Himmel über euch ist nur noch ein stahlblauer Kreis durch den immer wieder Rauchwolken ziehen und all eure Bemühungen wieder nach oben zu kommen ziehen euch nur immer tiefer in das Loch. Unter euren Händen und Füßen rieselt der Sand nach unten und ihr mit ihm. Ihr wisst, instinktiv das am Boden der Grube etwas böses auf euch lauert, etwas hinterhältiges, etwas hungriges, unersättlich, etwas altes das euch nach dem Leben trachtet, aber je mehr ihr euch anstrengt davor zu fliehen, je näher kommt ihr ihm. Schwindel erfasst mich. Ich stütze mich kurz am Fels ab. Schließe die Augen und dränge die Panik zurück. Nicht jetzt. Nicht hier. Verflucht, reiß die zusammen. Nach einigen Momenten öffne ich die Augen wieder, habe wieder die Kontrolle. Ich gehe weiter und untersuchen den Boden und die Felswände. - 
	Jimmy führt die Gruppe in die Verd ... ans Ziel meine ich!
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				[At your Door] Kapitel VIII: Schatten der Wahrheit
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - vor der Schlucht - "Nein, wir sind keine Sekte. Keine Sorge, wir schauen uns das kurz an und dann geht es zurück. Sie können gerne hier warten." Ein Blick auch Michael. "Dann kann er solange Cowboy und Indianer spielen." Meine Stimme ist scherzhaft, soll Spannung nehmen. Meine Augen signalisieren Michael aber, dass er weitermachen soll. Vielleicht die Klappen halten, aber weiter auf der Hut sein soll. Ich nehme einen Schluck Wasser, beim Verstauen warte ich bis Chuck wieder zu Michael schaut und lege die Waffe dann ganz oben in den Rucksack, um schnell dran zu kommen. Die Schönheit der Natur ist hier wie weggeblasen, meine Nerven gespannt, ein Kribbeln geht durch meinen Körper. Etwas ist hier. Etwas nicht greifbares. Etwas bedrohliches. Dann mache ich den ersten entschlossenen Schritt, achte genau auf den Boden und die Umgebung, lausche auf Rasseln oder andere Geräusche die mir nicht gefallen. "Michael, Vivian, Sarah. Kommt." Die Reihenfolge, ich hoffe sie verstehen mich. Eigentlich wäre Vivian mit ihrer Erfahrung als Nachhut sicherer, aber im Moment soll sie auch ein Auge auf Michael haben. Ich brauche in meinem Rücken keine Überraschungen. Von Chuck kommt keine Gefahr. Da bin ich mir mittlerweile sicher. Also ist Sarah hinten nicht in Gefahr. Außer du machst wieder einen Fehler, James. SCHNAUZE. Ich gehe weiter ... - 
	Ok, dann verstaue ich noch ein Gewehr bei mir. Die waren ja auch recht leicht. Dann bin ich fertig.
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				[At your Door] Kapitel VIII: Schatten der Wahrheit
Dark_Pharaoh replied to -TIE-'s topic in At your Door
Jimmy Pierce - Chucks Hütte - Ich nicke den Damen zu. Selbst Sarah wirkt als wäre sie schon lange ein Teil des Teams. Langsam sind wir alle wieder in der Spur. Ich stecke das Richtmikrofon und das Nachtsichtgerät ein, man weiß ja nie. Stabtaschenlampe und Waffe. Ich mustere den 1. Hilfe Koffer. Desinfektionsmittel und Verabandszeug nehme ich raus, beim Thema Gift vertraue ich lieber auch Chuck. Zwei Flaschen Wasser. Das war's. Die Decken werden auf Dauer zu schwer. Da Gewehr? Oder ist das zu viel für Chuck. Ich zögere noch einen Moment, dann lege ich die Decken über die Waffen. Die Pistolen müssen reichen. In einer Schlucht sind Gewehre zu unhandlich. Ein Blick auf meine Stiefel lässt mich froh sein, dass ich die alte Copangewohnheit ordentliches Schuhwerk zu verwenden nie abgelegt habe. 
