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Dark_Pharaoh

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Everything posted by Dark_Pharaoh

  1. Katharina ist mittlerweile bei euch? Sie war erst unten, spricht dann aber über das Weinglas, also muss sie nach oben gegangen sein (die Küche ist ja oben im Wohnbereich). Ist ja alles kein Ding, ich war nur im ersten Moment etwas irritiert, sind wohl einige etwas durcheinander gekommen
  2. Ach ja, hat es sich durch unsere Bewegung verändert oder taucht das immer mal wieder ohne erkennbaren Auslöser auf? Eher ein Atmen, oder klingt es erschöpft? Schmerzerfüllt? Falls ich was würfeln muss, sag einfach was
  3. Ok, verstehe ich das so in etwa richtig? Es riecht süßlich...leicht...nicht mal unangenehm, aber errinnert Michael und Jimmy doch an den Gestank in dem Haus <--- verm. Jennys Geruch Decken brauch es wohl nicht die Luft ist warm und trocken. <---- wohl eher nicht die Schlucht, da müsste es kühler sein, oder? Wäre L.A. naheliegender - vielleicht unterirdisch? Würde wieder zu Sprengstoff und Erdbeben passen. Dann gefällt mir Jenny aber nicht in der Gleichung. Obwohl, denkbar ... Ein rascheln hier, ein keuchen da, aber der Laut hört sich merkwürdig an, ungewohnt er bricht sich nicht wie ihr es erwartet hättet. <--- nach unserer Auffassung eine einzelne Geräuschquelle die sich außerhalb der Zelle befindet. Aber nicht vor der Felstür sondern links und rechts wo man ins Leere greift? Mit dem genauer lauschen meinte ich: kann man eine Größe abschätzen? (Lautstärke, Tief, Hoch). Klingt es nach Mensch / Humanoid oder Tier oder völlig fremd? Oder eher mechanisch verändert (Atemmaske o.ä.)?
  4. Jimmy Pierce - unbekannter Ort - "Schhh. Habt ihr das gehört? Nehmt meine Hände, gehen wir vorsichtig Richtung Felswand, von da kann nichts kommen." Ich strecke die Hände vorsichtig vom Körper um den anderen einen Bezugspunkt zu geben und gehe dann langsam ein paar kleine Schritte nach hinten, bis ich den Fels an meinem Rücken spüre. Ich lasse mich langsam und erschöpft daran auf den Boden sinken, mein Körper protestiert bei jeder Bewegung, ich bin völlig außer Abend und schwitze bereit obwohl ich mich nur eine kurze Zeit bewegt habe. Fuck, in dem Zustand sind wir ausgeliefert. Dann lausche ich in die Dunkelheit. Nach einer Minuten, ich denke zumindest etwa so lange gewartet zu haben, raune ich den anderen zu. "Drei mal drei Meter, knapp zwei Meter hoch. Hier drin sind wir alleine. Rechts und Links Doppel-T-Träger. Vor uns ein Fels, vielleicht eine Art Tür. Jenny-Ausmaße. Wir leben noch, also braucht man uns noch. Dafür sprechen auch die Matratzen am Boden. Mir fällt der Hubschrauber ein. Das Dynamit. Vielleicht sind wir in der Schlucht und dort gibt es einen Raum. Die Stahlträger sprechen für DBZ oder die Jungs die uns das Ding abgenommen haben. Ich glaube nicht, dass Jenny alleine hier ist." Die Erdbeben in L.A. Auch Sprengungen? Haben die da vielleicht diesen Felsblock freigelegt? Was geht hier vor? Ich achte wieder auf das Rascheln und ob sich ein neuer Geruch ausbreitet.
  5. Ihr müsst aber unten gewesen sein, ansonsten wüsste Rudolf nichts von den Aufzeichnungen, die liegen nämlich unten. Oben sind nur Quittung und Telegramm. Von daher weiß ich nicht ob wir mitbekommen haben wie diese Details (inklusive Leichenfotos ) an einen wildfremden Kerl übergeben worden sind, den wir am Tatort eines Mordes kennengelernt haben. You seem trustworthy. Would you care to join us in our noble quest?
  6. Ok, dann natürlich weiter machen Die Schmerzen wollte ich eigentlich erwähnen, hab ich aber nur 1x kurz, bekommt jetzt mehr Fokus. Dann warte ich deinen Post ab, im letzten Post von Jimmy hat er sich ja schon Gedanken zur Umgebung gemacht.
  7. Ich bin dann eher für eine Pause, so lange ist der Urlaub ja nicht und wir müssen ja nicht hetzten.
  8. Jimmy Pierce - unbekannter Ort - Ich stehe auf, mit dem Wissen wo Michael steht. Ich taste nach seiner Schulter und drücke diese kurz. "Muss für den Moment an männlicher Zärtlichkeit reichen, Cowboy." Ich rieche Vivian, ein Duft der mir seit Jahren vertraut ist. Sehen kann ich nach wie vor nichts. Ich folge dem Geruch ihrer Haare und streiche sanft darüber. "Danke." Ob der Dank Vivian gilt, für ihr Opfer oder Gott, dass er sie verschont hat oder meinen Freunden für diesen Moment bleibt unklar. Vermutlich alles zusammen. Ich genieße den Moment noch kurz, beginne aber im Kopf bereits mit den nächsten Schritten: Umgebung prüfen. Uns nach Verletzungen überprüfen. Das Zeug an meinem Arm, ist es weg? Haben wir in unserer Zelle noch irgendwas? Wie stabil ist die Zelle? Haben wir Hinweise, wo wir sind? Temperatur, Gerüche, Feuchtigkeit, Geräusche oder Beschaffenheit der Umgebung? Ist noch jemand hier? Die Frage nach dem warum stelle ich mir im Moment nicht, zu beängstigend wirken die möglichen Antworten.
  9. Ich denke wir lassen 123 mal eine Reaktion und dann wird Jimmy sich wieder auf die Situation fokussieren, was bei den Mädels ja schon angeklungen ist. Außer TIE hat schon eine Veränderung parat durch den Lärm den wir machen ...
  10. Ich lese erstmal nach und dann schauen wir mal, aber danke für das Angebot. Und danke für die Erläuterungen
  11. Jimmy Pierce - unbekannter Ort - Ich kann es nicht fassen. Vivian lebt. Wir leben noch. Und sind zusammen. Es gibt also eine Chance. Wahrscheinlich winzig, aber es gibt sie. "Ist Michael auch hier, oder sind wir nur...nur wir drei?" Fuck. Wo ist Michael? "Ich dachte, ihr kommt zurück, um mich zu holen" Die Worte treffen mich direkt ins Herz. Wir haben dich sterben lassen. Ich habe dich sterben lassen. Versagt. Bin weggerannt. Mit eingeklemmten Schwanz. "Ich hätte euch einen Tritt im Arsch verpasst, wenn ihr es gewagt hättet. Gut gemacht, Sarah. Du bist besser gefahren, als Schumacher" Ich entspanne mich. Sie wollte uns retten. Mit ihrem Tod. Sie wollte es wirklich. Ich bin überwältigt von ihrem Mut, ihrer unglaublichen Stärke. Sie hat so viel überstanden, so viel durchgemacht. Und ist noch immer so stark und selbstlos. Deswegen bewundere ich sie. Deswegen … liebe ich sie. Als Freundin. Als Partnerin. Als Mensch. Oder ist es mehr? Ich wollte all die Jahre nicht darüber nachdenken. Doch jetzt ist nicht der richtige Moment. Klar, James. Wann, wenn nicht jetzt? Du läufst dein ganzes Leben vor zu großer Nähe weg. Hier und jetzt geht das nicht. Nackt, körperlich und seelisch, befindest du dich neben Vivian. Und Sarah. Und Michael? In diesem Moment streift etwas meinen Körper … mein Gemächt! Mein Körper versteift sich. Diese völlig überraschende und an diesem Ort verstörende Berührung bringt mich zurück ins hier und jetzt, reißt mich aus meinen Gedanken. Dann tastet eine Hand weiter, an meinem Po. "Jimmy?" Die Stimme von Michael. Ich bin einen Moment völlig perplex. Merke, dass sich meine Faust zum Schlag geballt hat, mehr instinktiv als bewusst. Doch dann passiert etwas, das selbst mich überrascht. Ich beginne zu Lachen. Alles fällt von mir ab, mit jedem Lachen. Die Angst. Die Hilflosigkeit. Die Verzweiflung. Die Hoffnungslosigkeit. Die Resignation. Und die Schuld gegenüber Vivian. All das ist zumindest für den Moment wie weggewischt. Ich vergesse unser dunkles Gefängnis. Ich vergesse die wahrscheinlich immer noch an meinem Arm klebenden Gewebereste von Jennifer. Dann sehe ich die Gesichter von Vivian und Sarah im Geiste vor mir. Jimmy, stets wortkarg und knurrig lacht wie ein kleines Kind, lacht laut und befreit. Vermutlich lache ich sogar etwas hysterisch und an diesem Ort, nach den letzten Stunden dürfte wenig deplatzierter wirken, was ich machen könnte. Und dieser Erkenntnis steigert das Lachen noch weiter, ich lache bis ich die Schmerzen im Bauch spüre und kaum noch Luft bekommen. Zum Schluss gelingt es mir ein paar Worte zu formulieren. „Michael, du bist unbezahlbar. Alleine in einem Raum mit zwei heißen nackten Frauen und was machst du? Betatscht den alten Sack. Im wahrsten Sinne des Wortes.“ Ich merke wie der nächste Lachkrampf aufsteigen will, doch ich kann nicht mehr und sinke befreit und erschöpft zu Boden. Die Glut ist eine flackernde Flamme geworden, die sich weiter und weiter ausbreitet. Schneller und schneller. Ich lebe! Und ich will noch länger leben. Lachen! Mit meinen Freunden am Strand grillen. Leben! „Danke Michael.“ flüstere ich atemlos.
  12. So, Post kommt, bin mal gespannt auf eure Reaktion zu Jimmys Reaktion Und ja, ein paar Formulierungen sind bewusst gewählt - ja, auch ich kann ab und an mal aus mir raus und Humor bei Cthulhu reinbringen - auch wenn es mir oft zugegeben schwer fällt, da ist 123 sehr erfrischend und hat meine Sicht auf Cthulhu druchaus etwas verändert. Zu viel Slapstick werde ich nie mögen, aber die Szene ist auch wieder klasse und ein schöner Kontrast zu dem Kaptiel zuvor
  13. Nachdem ich keinen Bock habe 28 Seiten Off zu lesen , klärt mich mal kurz auf. Wer ist SL und wer Spieler und wer gespielte NSCs? Fange gerade an nachzulesen, die Posts aus Szene 1 (da geht es los, richtig?) sind schon mal große Klasse. Werden die Handlungen gewürfelt (also der Kampf den TIE beschreibt) oder ist das alles einfach nur erzählt?
  14. Wie ist das jetzt zu verstehen? Michael soll 123 gleich mitnehmen ^^ Ich auf jeden Fall, muss nur wirklich überlegen wie man nach den Ereignissen darauf reagiert. Ich kann mir das gerade nur schwer vorstellen Post folgt.
  15. Für die Herzensangelegenheit kannst du erstmal Zeit sparen und statt dem ganzen Abenteuer den Spielbericht überfliegen: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/23948-eine-herzensangelegenheit-cthulhus-ruf-%C3%A4gypten-1920/ Im Abenteuer finden sich sehr wenige Details, ist mehr eine Art Baustein-Abenteuer. Das Thema passt aber sehr gut zu Ghoulen finde ich.
  16. So, endlich mal Zeit hier was nachzutragen. Mittlerweile ist die Gruppe kurz vor Australien - hier also ein 1. Update noch von New York: Weiter ging es wieder mit etwas Vorbereitung (Listen prüfen, Besorgungen machen, Flugzeuge prüfen, Hunde abholen, Anprobe der Kleidung usw.). Beim Dock von Lexington wurde ein Dockarbeiter nochmal aufgesucht um an Infos zu kommen. Diese spielte ich dann über Chip Hooper (2. Kameramann) zu, der gerade auf das Schiff wollte. Bei einem Dockarbeiter sah ich wenig Chancen wie der an echte Infos kommen sollte. Hooper wurde aber auch akzeptiert und Carol verabredete sich zu einem Treffen am 08.09. (mit ein paar aufreizenden Bemerkungen) mit ihm. Der arme Priester versuchte die Wollust zu zügeln. Schöne Dialoge entstanden so. Der Priester bot auch für die Teilnehmer der Expedition Beichten an und kümmerte sich immer wieder um das Seelenheil der SCs und NSCs. Dann kam es zum Diebstahl des Päckchens aus Moores Zimmer. Die Suche führte zur Hauptpost und man vermutete Dyer (richtig) als Absender. Leider blieb das Päckchen verschwunden. Böser Danforth! Moore bat dann die Spieler zu einem Besuch bei der Lexington am nächsten Tag, darauf stürzten sich die Spieler. Am 08.09. stand dann das Begräbnis von Douglas an. Der Priester spielte hier eine tolle Szene mit dessen Bruder und so flossen auch hier alle Infos an die Charaktere. Hansen wurde in der Nähe entdeckt und ebenfalls wieder eingeweiht. Dann ging es zum Treffen mit der Lexington. Wie bei der 1. Gruppe wurden nur die wenigsten im Buch vorgeschlagenen Fragen gestellt, diese Gruppe führte aber ein intensiveres Gespräch und nahm die Bilder und die Karte an der Wand genauer unter die Lupe. Entsprechende Recherchen im Anschluss inklusive sowie ein Besuch der Röhrich Ausstellung. Weiter ging es mit dem Beladen des Schiffes und Aufbruchsstimmung. Der letzte Abend wurde in Flüsterkneipen, auf dem gerade fertig gestellten Empire State Building oder im Kino (King Kong) verbracht. Unser Priester eroberte einen farbigen Seemann und hatte eine schöne Nacht (Lob an den Spieler und die Mitspieler, kein dummer Spruch, kein "Schwulenwitz" oder ähnliches. Die Szene war kurz aber mit viel ernst gespielt. Schon!). Und natürlich traf sich Carol mit Hooper. Sie erfuhr einige weitere Dinge zu Lexington (aus deren Hintergrund und auch ein paar der Dinge, die eigentlich erst in Band 2 im Basislager auftauchen). Alles eher allgemein zu den Expeditionsteilnehmern der ALE, aber die Spieler waren zufrieden etwas erreicht zu haben. Die beiden landeten dann auch in der Kiste. Doch bei der Rückkehr aufs Schiff der Schock: Feuer! Beherzt half man beim Löschen, Sicherung des Krans und seiner Fracht und der Bohrtechniker Ronald McGregor wurde zum "Held von New York" als er einem Menschen das Leben rettet. Zudem entdeckte er den Brandstifter, die Kollegen wurden informiert und gemeinsam brachte man den Mann zur Strecke nach einer wilden Verfolgungsjagd durch's Wasser. Man übergab ihn Hansen und legte, genau wie Gruppe 1, einen Falle im Central Park am nächsten Morgen zum vereinbarten Treffpunkt des Brandstifters mit dem Auftraggeber. Danforth war natürlich schon mit Lexington an den Chars vorbeigefahren und unterwegs nach Panama, aber das wusste ja nur ich. Am nächsten Tag lag man auf der Lauer. Spieler A fragte "Und wenn ein anderer Typ mit roten Haaren kommt?". Darauf Spieler B "da müssen wir schon viel Pech haben". Ich habe verstanden! Einen verbockten Glückswurf später hatten meinen einen (unschuldigen) Rothaarigen durch den Park gejagt, durch unglaubliche Würfe stets verfehlt und erst durch einen Hilferuf von Carol (sehr guter Glückswurf) einen Highschool-Footballer auf den Fliehenden aufmerksam machen können. Dieser takelte den armen Kerl nach allen Regeln der Kunst um. Der vermeintliche Täter wurde zu Hansen gebracht und nach 2 Stunden wieder auf freien Fuß gesetzt. Der gute Wille und die bisherige Kooperation sorgten für unbürokratische Vertuschung durch Hansen.
  17. Ok, ich warte dann mal und lass dich den Post weiterspinnen ^^
  18. Jimmy Pierce - unbekannter Ort - "Vivian?" Langsam beginne ich zu begreifen. Kein Traum. Sie ist wirklich hier. Sie lebt. "Du ... du lebst. Wie ...?" Ich versuche mich aufzurichten, doch ein solch stechender Schmerz zieht durch meinen Körper und ich bleibe wieder ruhig liegen. Meine Finger tasten ins Leere. Vivian ist anscheinend zu weit weg. "Ich weiß nicht. Wir ... " sind geflohen. Haben dich im Stich gelassen. Haben versagt. Sag es nur. "Es hat uns erwischt." Ich bleibe stumm liegen. Die Nacktheit verursacht keine Scham, darüber sind wir weit hinaus, zu sehr verbunden. Damals, bei der Sache mit der Probe als Michael blank gezogen hat war es noch anders, aber hier und jetzt? Bedeutungslos. Doch eine Scham ist da noch. Die vor dem Versagen. Der Niederlage. Der Aufgabe von Vivian. Wir haben sie diesem Monster überlassen. ICH habe sie diesem Monster überlassen. Ja, sie lebt, aber mir verdankt sie es nicht. Das Monster. Zum ersten Mal wird die Erinnerung klar und deutlich und ich sehe dieses Ding zum ersten Mal bewusst. Nehme jedes entsetzliche Detail war. Es war kein Traum. Dieses Ding existiert. Tates E-Mail kommt mir in den Sinn. Es sind genügend von den Dingern gestorben so dass es keine Schwierigkeit war den Tod eines weiteren vorzutäuschen.Und wie viele haben überlebt? Ist das gestohlene Exemplar in L.A.? Was machen die damit? Ist es auch schon so gewachsen? Wo sind wir? Was kommt als nächstes? Die Glut wird weiter angefacht. Wir leben noch. Vivian lebt noch. Es geht noch weiter. Wir sind noch nicht am Ende. Erste Funken springen aus der Glut, breiten die Wärme und die Kraft langsam aus.
  19. lol, der blöde Dicelog lässt einen nichtmal ein wenig fummeln in der Dunkelheit ... 92 gewürfelt ...
  20. Hab ich noch nicht gespielt, aber ein "Sarg ohne Leiche" könnte auch brauchbar sein, ist ein Solo- (Teil1) und dann ein Gruppenabenteuer. Lässt sich bestimmt auch umschreiben, sollte nur eine etwas größere Stadt sein. Zu bekommen bei pegasus.de im Cthulhu Download-Bereich.
  21. Na klar - aber dann passt es ja ganz gut. Und solange TIE nicht da ist können wir uns ja noch austoben
  22. Mist, Pause und heute Abend BdW - ich will doch Action hier - weitermachen, Pausen sind doof!
  23. Mit Nadel und Faden den G-Punkt bei einer Frau finden bringt uns aber gerade nicht weiter *kopfkratz* (sorry, aber dieser Scherz fällt mir immer zu MacGyver ein. Und wir müssen 123 bzw. Michael ja vertreten, solange er nicht posten kann )
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