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Zehntes Abenteuer: Pazifischer Ozean Cerulean Halo Präsident Franklin D. Roosevelt plant einem Segelturn, bei dem er das eigenartige Leben auf verschiedenen Inseln, darunter auch dem der Galapagos Inseln, zu untersuchen trachtet. Eine Expedition wird, auf dem Zweimast-Schoner 'Amphitrite', zur Clipperton-Insel gesandt, um das Interesse des Präsidenten zu wecken. Es bleibt den Wissenschaftlern eine Woche auf der Insel. Die Clipperton-Insel ist ein unbewohntes Atoll, das 1000 km vor Mexiko im Pazifik liegt. Die kleine Insel bietet einige Geschichten... So soll sie nach einem Piraten benannt worden sein, der hier nicht nur seinen Unterschlupf hatte, sondern hier auch seine Schätze vergraben haben soll. In den Wirren der mexikanischen Revolution (1910 - 1920) geriet die dortige Garnison, mit zehn Soldaten und ihren Familien, in Vergessenheit. Alle Männer starben bis auf einen, der die Frauen und Kinder zwei Jahre lang quälte, misshandelte und vergewaltigte. Auf dem Atoll leben verwilderte Schweine und über 5.000.000 Kokoskrabben (d.h. etwa 3-4 pro Quadratmeter). Die Fauna in der Lagune ist auf einige Arten von Wirbellosen beschränkt. Fische kommen dort nicht vor, da das Wasser statt Sauerstoff Schwefelsäure enthält, aber dennoch mässig geniessbar ist. Obwohl die Gestade überschaubar sind und es kaum Verstecke auf dem ringförmigen Atoll gibt, bleibt ein Gefühl unter ständiger Beobachtung zu stehen. Auch das Schiff scheint keine Sicherheit zu bieten. Ursachenforschung Ein Gefühl von unterschwelliger Bedrohung und Beklemmung bestimmt das atmosphärisch dichte Szenario, denn die Insel ist faszinierend und ekel-erregend zugleich. Geek, was willst Du mehr? Hier bekommst Du es!
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Neuntes Abenteuer: Irland A Load of Blarney Das Dampfschiff 'Annagher' ist vor der Küste von Ballymacormick, Provinz Longford, Nordirland, gesunken. Der Havarie-Bericht drückt Unverständnis darüber aus, dass zwischen dem ersten Anzeichen von Schlagseite bis zum Kentern zwar nicht viel Zeit verging, diese Zeit aber ungenutzt verstrich. Neun der zehn Besatzungsmitglieder ertranken im Wrack. Es gab kein Anlegen der Rettungswesten und auch kein Wassern der Rettungsboote. Später wird aus dem Laderaum ein Klumpen Metall geborgen und einer Untersuchung unterzogen. Doch wo das ungeschulte Auge nur Eisen, Stahl und Blei sieht, entdeckt eine Wissenschaftlerin etwas Ungewöhnliches. Und so beginnt eine Expedition in die neolithischen Kult- und Begräbnisstätten der Könige von Erin (zw. 3500-2500 v.Chr.). Ursachenforschung Mythen, Legenden und cthulhuesque Bezüge. Geek, was willst Du mehr.
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"trail of Cthulhu", wer hat's?
Der Läuterer replied to Synapscape's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Ich habe folgendes über das Kampfsystem von ToC im Netz gefunden. http://www.space-gothic.de/toc-ein-beispiel-fur-die-kampfregeln-aus-dem-yog-sothot-forum/ Ich muss ehrlich gestehen, das ich das System weder verstehe noch mag. Letzteres liegt vermutlich daran, dass ich es nicht verstehe. -
Achtes Abenteuer: Neuguinea Whistle and I’ll Come Dr. T. Freeborn ist im Besitz einer seltsamen Flöte, die von steinzeitlichen Eingeborenen stammt, deren Stamm im Dschungel von Neu Guinea lebt. Die Flöte weist nicht identifizierbare Schriftzeichen auf, doch keiner dieser Stämme nutzt eine Schriftsprache. Eine Expedition soll die Herkunft der Flöte klären. Die Reise führt zum Bismarck-Archipel und der Insel Neubritannien. Dort hatten deutsche Siedler ihre Plantagen, bevor sie vertrieben wurden. Dann geht es in die unergründlichen Tiefen des Regenwaldes, um den Stamm zu finden, der dies Artefakt erschuf. Ursachenforschung
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Siebtes Abenteuer: Grönland Served Cold Der Ornitologe und Präzisionsschütze, L. Gibson, starb vor sechs Tagen auf seinem Landsitz in den Catskills, einem Teil der Appalachen. Er wurde von irgendetwas auf äusserst blutrünstige Art nieder gemacht. Ein anderer Mann, ein gewisser F. Cook, verstarb in Danbury, Connecticut, vor sechs Monaten auf ähnlich grausame Art und Weise. Gibson und Cook teilen eine Gemeinsamkeit. Sie waren beide an einer Arktis-Expedition des berühmten amerikanischen Polarforschers R. E. Peary beteiligt, der von sich behauptete, im Jahre 1909 als erster Mensch den Nordpol erreicht zu haben. Er führte in den Jahren 1891–1909 mehrere Expeditionen nach Grönland und auf dem arktischen Eis durch. Von einer dieser Expeditionen brachte er drei Eisen-Meteoriten und sechs Eskimos mit, die er dem Naturhistorisch Museum übergab und die alsbald an Tuberkulose verstarben. Ausserdem zeugte er mindestens zwei Kinder mit den Einheimischen. Seitdem ging es mit den Aganik, dem Eskimo-Stamm, den Peary aufgesucht hatte, drastisch bergab und sie wanderten in ein anderes Gebiet ab. Ursachenforschung
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Sechstes Abenteuer: Britisch-Indien Tongued With Fire Eine Expedition führt in die nordwestliche Region Indiens, den Punjab. Das Ziel ist das christliche Dorf Usmavasati, welches, laut alten Überlieferungen, seit dem ersten Jahrhundert existieren soll. Es liegt in den Siwalik-Hügeln, einer Vorgebirgskette des südlichen Himalayas. Die Expedition sucht sowohl nach historischen Belegen für das frühe Christentum, als auch nach den Ursprüngen der Priesterkönig-Johannes-Legende; einem sagenumwobenen Regenten eines grossen und mächtigen christlichen Reiches in Asien zur Zeit des Mittelalters. In dem Gebiet schwelt ein ständiger Konflikt zwischen Hindus und Moslems. Ursachenforschung
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Fünftes Abenteuer: Mittelamerika The Jaguars of El-Thar H. R. Stapleton, Professor für Anthropologie, arbeitet mit Einheimischen und einer Handvoll Studenten in der Nähe von Chichén Itzá, auf der Yucatán-Halbinsel, an den Ausgrabungen in einer Cenote. Cenotes sind ehemalige Kalksteinhöhlen, die, nach einem Deckeneinsturz, jetzt grosse Tagöffnungen aufweisen. Sie sind zumeist geflutet und stehen oft mit gigantischen Höhlenlabyrinthen in Verbindung. Die Maya nutzten sie als Opferstätten und betrachteten sie als Eingänge zur Unterwelt - dem Ort der Angst. Die Ethnolinguistin G. A. Prokhorov, welche an einer Archäologischen Stätte von Chichén Itzá, dem Tempel des Jaguar, arbeitet und dessen Schriftzeichen erforscht, glaubt an eine Verbindung zwischen beiden Orten. Die Zeit drängt. Die Grabungszeit neigt sich dem Ende, denn die Hurrikane-Saison steht bevor, aber Stapleton ist nicht Willens seine Arbeiten aufzugeben, denn er denkt, dass er dicht vor einer bahnbrechenden Entdeckung stehen würde. Deshalb ordert er weitere Mitarbeiter, um seine Expedition vorantreiben zu können. Ursachenforschung
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Viertes Abenteuer: Im Innern Südamerikas An Incident at the Border Der August ist der Sternschnuppen-Monat schlechthin. Der Ursprung dieser Erscheinungen scheint im Sternbild des Perseus zu liegen. Und seit über 2000 Jahren kreuzt die Erde auf ihrer Umlaufbahn jedes Jahr diesen Meteorstrom, die so genannten Perseiden. Im menschenleeren Gebiet des Gran Chaco, einer Dornbuschsavanne im ungastlichen Grenzland zwischen Bolivien und Paraguay, stürzt ein grosses Fragment auf die Erde. Es ist Ende September. Eine Expedition macht sich auf die Suche nach der Einschlagstelle, um mögliche Fragmente zu bergen. Das Gebiet ist für anhaltende Grenzstreitigkeiten bekannt. Somit ist mit Militär-Patrouillen zu rechnen. Ursachenforschung
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Rezension !!! Eine Autokorektur ist manchmal echt blöd...
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Drittes Abenteuer: Auf hoher See im Atlantik Lost on a Sea of Dreams In der Sargassosee kommt die Expedition, auf einer Routine-Fahrt nach Bermuda, in einen Sturm und vom Kurs ab. Das Schiff, der Dreimast-Schoner 'Bluebell', hat eine Tiefseekugel an Board. Das Ziel der Reise ist es, den Ozeanographen William Beebe bei dessen Forschungsarbeit zu unterstützen. Der Kapitän der 'Bluebell' wird während des Sturmes verletzt und kein anderer an Board hat Ahnung von Navigation. Alles was sie wissen, scheint im Gegensatz zum aktuellen Stand der Gestirne zu stehen. Eine kleine Problematik am Rande: Aufgrund ihrer kurzen Reise, von der Ostküste nach Bermuda, hat die 'Bluebell' nur wenige Vorräte und kaum Ausrüstung an Board. Ursachenforschung Ein etwas anderer aber überaus interessanter Ansatz für ein Abenteuer.
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Ich habe da noch einige eigene Listen, auf die Ihr bitte würfeln müsst. Nyre 4x W100 / Blackdiablo 3x W100
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Ja. Aber das ist auch noch nicht alles... Am Sonntag geht es mit Masks weiter; das sollte von mir auch noch etwas vorbereitet werden. Und ich arbeite ja auch gerade noch an der Rezession von Mythos Expeditions. Tolles Buch!
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Ich bin gerade noch am überlegen, wie ich mit den Chars weiter verfahren will. Das Ganze wird jetzt wesentlich Mythos-lastiger werden. Bislang war doch alles eher nur nettes Vorgeplänkel zum Warmwerden. Freya steht ganz oben auf meiner To Do Liste. Ich plotte gerade noch. Auch bereite ich gerade noch die nächsten Sitzungen der Chars mit ihren Therapeuten vor. Und der Brief von Hartmut ist auch gerade noch in der Mache. Ausserdem überlege ich mir die Auswirkungen des Buchs auf Matilde. Das braucht alles etwas Zeit. Also bitte etwas Geduld. Es könnte 2-3 Tage dauern, bis wir wieder voll weitermachen können.
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Alles ist gut.
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Ich weiss leider nicht, ob man das Buch direkt beim Verlag in London bestellen kann. Ich habe bei ebay.uk per Sofortkauf zugeschlagen. £24.99 + £4.75 Versand.
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Zweites Abenteuer: Britisch Ost-Afrika Mother of Malaria Professor H. C. Kelston, vom Londoner Institut für Tropenkrankheiten, pflegt eine Hassliebe zur Anopheles-Mücke. Insekten, die mit ihren Stichen Millionen von Menschen mit Sumpffieber infizieren können. Da der Professor aber kein Heilmittel gegen die Krankheit findet, versucht er den Verursacher auszurotten. Diesen vermutet er im Busanga-Sumpf von Rhodesien und unternimmt eine Expedition zur Mutter aller Mücken. In Afrika muss sich die Expedition dann mit erkrankten, verseuchten, mutierten oder gar mit blutleeren Menschen und Getier herumschlagen, sowie mit einer gruseligen, fleischfressenden Pflanzenart. Ursachenforschung Sehr stimmungsvolles Abenteuer, das mit vielen gruselig-ekligen Komponenten zu überzeugen weiss.
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Erstes Abenteuer: China / Mongolei The Dwellers in the Dunes Der berühmte Forscher Roy C. Andrews führt eine grosse Expedition von Peking aus, auf der Suche nach Fossilien, in die Wüste Gobi. Der Transport von Menschen und Gütern wird mit Hilfe von Lastwagen und Kamelen bewältigt. Andrews sucht nach Beweisen für eine Theorie, dass der menschliche Vorfahre ursprünglich aus Zentralasien stammen würde. Die Expedition hat sich mit Sandstürmen und Banditen herumzuschlagen. Nachdem menschliche Fossilien, verstreut in der Wüste, entdeckt worden sind, werden die Expeditionsteilnehmer nach und nach auf schreckliche Weise ermordet... Ursachenforschung
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[Nightmare Files] Kapitel 5 - Ein guter Tag zum...
Der Läuterer replied to Der Läuterer's topic in Nightmare Files
Sonntag 29.05. Ein regnerischer Tag des Frühsommers. Ein Wolken verhangener Tag. Ihr dürft das Bett verlassen und werdet auf eure Zimmer verlegt. Und Ihr bekommt Euer Frühstück aus Zimmer. Die Order des Tages der Doktoren lautet... ausruhen und erholen. -
Mythos Expeditions So, ich halte gerade mein Exemplar von Mythos Expeditions in den Händen, das heute aus England ankam. Verlag: Pelgrane Press / Trail of Cthulhu Erscheinungsdatum: Okt. 2014 Preis: inkl. Versand £ 30,- (od. $ 35,- o.V.) Ich muss gestehen, dass ich von diesem Werk beeindruckt bin und denke, dass es jeden Cent wert ist. Es ist ein Hard Cover Buch von wirklich guter Qualität. http://pelgranepress.com/site/wp-content/uploads/2011/12/Cover_print_final_400.png Es beinhaltet eine Sammlung von 10 Abenteuern; es ist also KEINE Kampagne. Der Aufbau der Abenteuer ist dabei immer recht einfach gehalten, wie es scheint... Die Chars verfolgen ein Ziel; begeben sich auf eine gefahrvolle Reise ins Unbekannte; begegnen einem namenlosen/namhaften Schrecken; obsiegen, fliehen oder gehen daran zugrunde. Klassisch. Langweilig? Auf den ersten Blick nein, aber, wie es scheint, recht geradlinig. Dennoch ist es nur ein erster, oberflächlicher Eindruck; ich habe das Buch ja erst grob überflogen. Im Gegensatz zu Pegasus-Veröffentlichungen fällt hierbei sofort auf, dass es in dem Buch keinerlei Fotos gibt, sondern nur Zeichnungen, was mir persönlich bei Pegasus wesentlich besser gefällt, aber reine Geschmackssache ist.
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Meinen Glückwunsch zu Deiner Mucke, grannus. Habe durch die letzten Posts erst realisiert, dass Du über Deine eigene Platte geschrieben hast. Dadurch auch die, jetzt für mich verständliche, Reaktion auf meinen Post, der mir zuerst sehr unverständlich erschien. Klassisches Missverständnis. Sorry.
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Wie man es sieht. Das kommt immer darauf an, wie sehr man sich selbst beschränken will, oder wie weit man die Thematik fassen kann. Man muss ja nichts nutzen, wenn man es nicht möchte.
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Ich habe in den 90ern immer gerne GLENN DANZIG - Black Aria, 1992 https://m.youtube.com/watch?v=weRD7bCIoJ0 TIAMAT- Wildhoney, 1994 https://m.youtube.com/watch?v=B4CPKum9M2o aufgelegt. Wer die Alben noch nicht kennt... reinhören. Es lohnt.
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[Nightmare Files] Kapitel 5 - Ein guter Tag zum...
Der Läuterer replied to Der Läuterer's topic in Nightmare Files
"Herold Gallichan war hier im Dorf einer unserer Fischer. Ein sehr engagierter junger Mann in der Gemeinde. Ein guter Christ und regelmässiger Kirchgänger. Dann blieben irgendwann die Netze leer. Seine Frau Jennifer wurde urplötzlich krank. Es war wohl eine Atemwegserkrankung. Sie starb vor einigen Jahren. Danach verliess Herold die Insel und zog nach England. Ich habe seitdem nichts mehr von ihm gehört." -
'genesen' heisst hier, wenn Matilde aus dem Krankentrakt raus ist und nicht aus dem Sanatorium. Also körperliche Heilung und nicht die geistige.
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genesen sein = wenn Matilde wieder gesund ist. Ich habe mir erst jetzt das mit dem Brief überlegt und ihn noch nicht fertig... Das ist der Hintergrund. Du sollst ja auch etwas zum Lesen haben, Nyre.
