Jump to content

Der Läuterer

Mitglieder
  • Posts

    12,848
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    133

Everything posted by Der Läuterer

  1. Manchmal ist nichts gewesen, ausser Spesen. Das kann gut auch hier so enden. Wenn Dich die Freiheit überfordert, dann lassen wir das. Es soll ja schliesslich Spass machen und nicht im Stress enden. Es sollte eh nicht zur Gewohnheit werden.
  2. Super Post, Nyre. Gefällt mir. Aber wie gefällt Dir so etwas? Daumen hoch? Oder eher runter?
  3. Ich habe meine Beschreibung extra sehr weit gefasst, um Dir die Möglichkeit zu geben, die Geschichte so weiter zu schreiben, wie Du sie gerade SELBST empfindest, Nyre... Das ist jetzt ein Versuch. Etwas, das ich mal ausprobieren möchte. Etwas Neues für unser Forenspiel. Nicht Aktion - Reaktion. Sondern eine Situation, die völlig offen ist. Noch etwas. Das ist jetzt kein Versuch Deinen Char kaputt zu machen, ohne dass ich daran Schuld sein will. Du hast als Spieler somit nur eine einzige klare Vorgabe: MATILDE ÜBERLEBT DIESE SITUATION ! Ich habe mir dazu einige Eckpunkte überlegt. Davon ist aber NICHTS in Stein gemeisselt: *Das Ganze war, natürlich, eine Falle. *Der Soldat am Boden hat auf Dich geschossen. Er hat Dir aufgelauert. So getan als ob. Mit einer Luger unter seinem Körper... *Der Inhalt der Aktentasche ist völlig wertlos. *Der Granaten-Trichter ist mit Gas gefüllt. Jetzt darfst DU Dir ausdenken was passiert ist: Wurdest Du von den zwei Schüssen getroffen? Wer hat da geschossen? Vielleicht Hans? Hat Dich die Explosion erwischt? Vielleicht nur die Druckwelle? Bist Du noch bei Bewusstsein? Fragen, Fragen über Fragen. Die Antworten dazu gibst jetzt Du. ZUSATZ: Die zwei Kugeln, die Du abbekommen hast... Bereich linke Taille -2 LP Bereich linke Schulter -4 LP.
  4. Ich sage dazu jetzt mal nichts. Denk Dir was aus, was geschehen sein könnte...
  5. Wieder zwei Schüsse... Die Schatten der Bäume werden länger. ... Du läufst durch den Wald... .., Die Bäume neigen sich. Mal nach links. Dann wieder mal nach rechts. ... Und Du rennst an ihnen vorbei... ... ... Wieder eine Explosion. "Krawuuummm!!!" ... ... Das Moos unter Deinen Füssen ist weich. ... Du fliegst geschwind an allem vorbei. Und der Mond leuchtet so hell. ...
  6. Der Rauch in dem Granaten-Trichter... ... ... Der Rauch wabert am Grund des Trichters. ... ... Wie Nebel... ... Nebel, der langsam aufsteigt... ... ...
  7. Sorry. Muss noch würfeln. Du bist aber noch (eingeschränkt) handlungsfähig.
  8. Du bewegst Dich zum Granaten-Trichter. Du hebst die Aktentasche auf. Du öffnest sie vorsichtig und schaust hinein. Papier. Du greifst hinein. Zeitungen. Was soll DAS?!!! Es sind norwegische Tageszeitungen. Plötzlich. Zwei Schüsse peitschen durch die Nacht. Völlig unerwartet. Du schaust auf die Tasche. Im Leder sind jetzt zwei Löcher. Wie? Wieso? Erst jetzt spürst Du es... Das Brennen! Das ist der Kuss des Bleis. ... ... ... Deinen linke Seite brennt wie Feuer. ... ... Deine linke Schulter fühlt sich taub an. ...
  9. Du siehst den Granaten-Trichter, aus dem immer noch Rauch aufsteigt. Du bekommst eine Gänsehaut. Etwas stimmt hier mal wieder ganz und gar nicht. Das spürst Du. Am oberen Rand, auf der anderen Seite des Trichters, liegt eine Aktentasche, die schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Etwas weiter hinten, einige Meter vom Trichter entfernt, liegt ein Mann am Boden. Ein Soldat. Sechs Meter von ihm entfernt entdeckst Du ein, am Boden liegendes, Gewehr.
  10. Du näherst Dich der Hütte, bist aber noch geschätzt 150 Meter davon entfernt. Die Hütte ist noch nicht in Sicht. Du siehst einen schmalen Pfad, der zwischen einigen Bäumen hindurch führt. Etwas weiter oberhalb des Pfades ist ein Sprengtrichter am Boden. Rauch steigt auf. Äste und Geröll liegen herum. Aber niemand ist zu sehen. Weder tot, noch lebendig.
  11. Wie ist es denn dazu gekommen? Die müssen Dich ja mächtig verärgert haben.
  12. Von weiter oben am Berg ist ein gewaltiges Bada Boom zu hören. "Krawuuummm!!!"
  13. Was war das für ein Abenteuer ? Hast Du es überlebt ?
  14. Du hattest den Mann mit einem Genickschuss niedergestreckt. Keine Austrittswunde. Der Mann war auf der Stelle tot. Dennoch musstest Du ihm auch noch die Kehle durchschneiden. Sicher ist sicher. Du lässt den Soldaten in der sitzenden Position zurück. Er sieht nun so aus, als sei er friedlich eingeschlafen. Die Zeit vergeht. Du lauerst. Du wartest. Nichts passiert.
  15. Du beobachtest von der Scheune aus, wie sich die zwei Soldaten langsam entfernen. Du wartest. Dann legst Du Dich auf den Boden und robbst vorsichtig an den sitzenden Mann heran. Das Heidekrautgestrüpp und die Farne geben Dir hervorragende Deckung. Du fasst die Waffe mit beiden Händen. Zielst. Wartest bis der Mann sich nicht bewegt und krümmst den Zeigefinger. "Pufft." Nichts. Keine Regung. Keine Reaktion. Du zielst erneut und willst gerade einen weiteren Schuss abgeben, als Du siehst, dass dem Mann der Kopf nach vorne auf die Brust sinkt. Einige Sekunden später fällt dem Mann das Gewehr aus der Hand.
  16. Die drei Soldaten suchen derweil nach Spuren um ihren toten Kameraden herum, während Du sie weiträumig umgehst. Wolken ziehen vor den Mond und verhüllen sein Licht, während die Soldaten weiter nach Spuren suchen. Jede Deckung ausnutzend kommst Du an der Scheune an und gehst in Position. Einer der Männer ruft nach dem von Dir getöteten Mann. "Rolf! Rooolf! ROOOLF?" Zwei der Männer entfernen sich daraufhin von der Stelle, wo Guy liegt. Einer der Soldaten bleibt bei der Leiche zurück.
  17. Nein. Bestimmt nicht. Sie hat bestimmt Lust auf mehr. Noch drei Männer, die eine Rasur benötigen.
  18. Dem Mann den Garaus zu machen ist überaus leicht gewesen. Als Du Dich ihm nähertest, fiel er Dir schon entgegen und Du musstest nur noch Dein blutiges Handwerk vollenden. Sein kurzatmiges Hecheln, wurde zu einen seichten Gurgeln, als die Klinge tief die Kehle durchschnitt. Und unter Deiner Hand verstummte das Gurgeln völlig. Du spürtest nur noch die Vibrationen seiner kalten Lippen an Deiner Handinnenfläche. Dann entspannten sie seine verhärteten Muskeln und Du siehst einen goldenen Ring an seiner rechten Hand. Eine Frau wird heute Abend vergeblich auf ihren Mann warten. Kinder, die ohne Vater aufwachsen müssen. Ein Hund der die Tür anstarrt, ohne dass sein Herrchen jemals heimkommen wird...
  19. Der Typ ist noch nicht tot. Schock? Lähmung? Wer weiss?
  20. Ja. Schon richtig. Aber das wissen die ja nicht. Noch nicht.
  21. Handfeuerwaffen liegen Dir nicht. Du wünschst Dir 'John' zurück. Du kannst nicht wirklich gut mit der Luger umgehen. Du schiesst. Ein "Pufft." ertönt. Du fasst es nicht. Daneben. Der Soldat dreht den Kopf zur Seite, als hätte er etwas gehört, das er nicht einzuschätzen weiss. Der Fehlschuss schockt Dich. Geistesgegenwärtig drückst Du den Abzug erneut. Erneut ein dezentes "Pufft." Der Mann versteift sich, als sei er vom Blitz getroffen worden. Du hast ihn zwischen den Schulterblättern erwischt. Und der Mann erstarrt lautlos mitten in der Bewegung. Die Maschinen-Pistole entgleitet seinen Händen und fällt fast geräuschlos ins Gesträuch.
×
×
  • Create New...