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Der Läuterer

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Everything posted by Der Läuterer

  1. Was ist das immer mal wirder mit 'Matilde'? Hat Faith eine gespaltene Persönlichkeit?
  2. Ich habe das Gefühl, als würde mich eine Welle, randvoll mit Energie, durchfluten. Die Haare an meinen Untersrmen stellen sich auf. Was für ein großartiges Gefühl. Die Energiewelle fährt in mich hinein. Hinein in meinen Körper. Kraft durchströmt mich. Vitalität schiesst mir durch die Glieder wie ein Blitz. Ich vermag diese Energie fast zu greifen. Aber nur fast. Doch ich kann sie schmecken. Diese Energie schmeckt nach Gewitter. Und ich bin wie elektrisiert. Ich bin fasziniert. Ich bin geblendet. Ich bin sicherlich einer Halluzination erlegen. "Alle Farben Grau. Die Macht des freien Willens. Rot - Gelb - Blau." Wie gleissende elektrische Entladungen. ... Wie zuckende Beine einer Fliege. ... Wie peitschende Äste einer Weide. ... Wie Risse durch Raum und Zeit. ... Wie Fäden eines Spinnennetzes. ... Wie Blitze in schwärzester Nacht. ... Wie Glühfäden von Glühbirnen. ... Wie Konturen von Puzzle-Teilen. ... Wie Splitter eines zerborstenen Spiegels. "Es ist alles so hell. So unerträglich hell." Wie Stacheldrähte im Krieg "Alle Farben Grau. Die Macht des freien Willens. Rot - Gelb - Blau." Ich schaue auf Ellies Körper herab. "Sag schon, wer hat Dich nur so zugerichtet?" Eine eiskalte, klamme Hand krampft sich um meine Innereien wie eine Faust und fühlt sich an, als hätte ich einen Klumpen Blei verschluckt. Ellie, bezaubernde Geraldine, süsse Ellie, wunderschöne Geraldine. "Aber Deine Augen strahlen heute besonders hell, Liebste." Ich schaue traurig Ellies Körper an. "Keinen Frieden. Nicht einmal im Tod ist Dir Dein Frieden vergönnt."
  3. Ich melde mich mal, damit Du nicht das Gefühl hast, Du würdest ignoriert werden. Leider kann ich Dir nicht weiter helfen. Die 'Janus Gesellschaft' besitze ich nicht.
  4. Tut mir leid, dass es Dir die Beine so sehr weggezogen hat. Geht es Dir wieder besser?
  5. Yep. Ich kann nicht anders, als Dir voll und ganz Recht zu geben. Die Möglichkeit, eine Wahl zu haben, ist von entscheidender Wichtigkeit. Das sehe ich genau wie Du auch. Allerdings war auch nie von mir angedacht gewesen, dass die Chars Täter oder Opfer einer Vergewaltigung sein sollen. Noch nicht einmal als Zeugen. Gedacht hatte ich mehr an einen Untoten mit herunter gelassenen Hosen und seinem Kumpel, der behauptet, der andere sei von einer schönen Frau beim Sex dehydriert worden.
  6. Wie bereits geschrieben, ich habe kein Problem mit Tabus; ich schaue auch Horror-Filme ab 18. Aber jetzt mal ernsthaft. Ich kann das Ganze auch handhaben wie beim Film "Tanz der Teufel". Die einen bekommen die unrated Fassung mit 82 Min. und die anderen dürfen sich dann die 69 Min. Fassung ab 16 anschauen. Kennt noch jemand die Brettspiele, bei denen man den geschwärzten Texte nur mit einer roten Lupe lesen? Ich werde das Szenario entschärfen.
  7. Weshalb komme ich mir nur gerade so vor, als würde ich durch meine Steuern Deine Stütze finanzieren.
  8. Der "Rote Faden" Bibliothek -> Einblick in das Register der Bibliothek -> Kontakt zum Personal der Bibliothek -> Liste der Bibliotheks-Nutzer des okkulten Bereiches -> Hinweis auf den verbotenen Bereich (soll nur 'anfixen') - das UK entstammte diesem Bereich und wurde nur ausgestellt -> Liste der Bücher-'Spender' (nur auf Nachfrage der Chars erhältlich) Antiquariat ...mit einer kleinen Auswahl niederer Mythos-Literatur Der Antiquar hält Hinweise bereit... -> Sammler von Erstausgaben -> Kontakt zu Kultisten -> Buch-Auktion
  9. Im Museum wird in der Bibliotheksabteilung ein Buch zerstört aufgefunden - zwei Kapitel fehlen -. Die Zerstörung des Buches wird dem Museum aber erst verspätet, nach dem Verschwinden der Mumie, auffallen. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das Buch ist das 'Unaussprechliche Kulte' von Friedrich Wilhelm von Junzt. Es ist ein dt. Text und wurde 1839 in Düsseldorf gedruckt. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Hier bietet es sich an, einen roten Faden zu legen. Die Chars müssen Schlussfolgerungen ziehen. Ein Wärter in der Bibliotheksabteilung ... 1. klagte über Schwächeanfälle oder 2. wurde dehydriert / untot oder 3. wurde versteinert Wenn dieser rote Faden aufgenommen wurde, dann können weitere Stationen folgen... Fällt den Chars der mögliche Zusammenhang nicht auf, führt man den Deus ex machina ein.
  10. Was ist denn heute hier los? Hier ist ja mal gar nichts los. Weshalb?
  11. The adventures tend to the Pulp side, but there's plenty for the more Purist to revel in as well. Whatever your characters like best - investigating, brawling, interacting or going slowly insane - they will find plenty of scope here. http://www.rpg.net/reviews/archive/15/15744.phtml http://www.ogrecave.com/reviews/shadows_over_filmland.shtml
  12. Wenn Du interessiert bist, es gibt gute links. Aber mir geht es nicht darum, wie die Abenteuer beschrieben sind und ob sie sich gut lesen lassen, sondern darum, wie diese von den Spielern angenommen werden und das kann mir nur ein SL mitteilen.
  13. Gehört aber nicht alles verstanden. Das macht das Spiel ja auch aus. Tut mir leid, dass ich die kleine Ellie kaputt gemacht habe... aber sie war besessen und...
  14. Geniale Szene, Junior. Geniale Szene. Leider bleibst Du für meinen alten Verstand mal wieder unverständlich kryptisch. Das gefällt mir sehr, obwohl ich eigentlich gerne etwas mehr Durchblick hätte.
  15. HPL's eigene Katze hatte ja einen sehr eigentümlichen Namen. Andere Zeiten, andere Sitten.
  16. Mein letzter Post war etwas lang... fürchte ich.
  17. Bah! Da kann man auch gleich Pickelentferner schlucken.
  18. BBI+II habe ich gelesen, teilweise auch geleitet. SoF noch nicht. Und da bei mir gerne mal die Faulheit obsiegt... frage ich lieber mal nach.
  19. Jesus Jones, welch ein Perverser trinkt seinen Whisky denn mit Eiswürfeln? Das kann ja nur ein degenerierter Kultist gewesen sein, oder?
  20. "Deine Berührungen fühlen sich unglaublich gut an, Ellie. So RICHTIG gut. Du bist eine überwältigende Schönheit. Eine Frau, die einem Mann den Atem raubt. Wunderschön, stark und doch zerbrechlich." Ich atme zweimal tief durch. Si étrange est la nuit. "Schon als ich Dich zum ersten Mal im Miscatonic Hotel sah, habe ich gehofft, nur ein einziges Mal mit Dir allein sein zu dürfen, Ellie. Aber Du gehörst einem anderen Mann. Das respektiere ich." La nuit sous les étoiles noires. Ich räuspere mich. "Natürlich weiss ich, wie abstossend ich auf Dich wirke. Dennoch lecke ich gierig den Speichel auf, wann immer Du mich anspuckst. Ich lasse mich von Dir erniedrigen und geniesse jeden Augenblick davon. Ich bin eine Made unter Deiner Schuhsohle." Ich schluchtze. Si étranges les lunes. "Aber Du hast Recht. Ich bin jetzt dran, Dir alles über mich zu erzählen." Ich schlucke hörbar. "Wie oft ich mich schon gefragt habe, ob das, was ich tue, das Richtige sei? Fragtest Du mich. Ist es das, was Du wissen willst? DAS habe ich mich nie gefragt. NIEMALS!" Ich schluchtze erneut. Les lunes tournant au ciel du soir. "Reden wir also." ... "Wir beide." ... "Hier und jetzt." Kein Zweifel. Kein Zögern. "Ich liebe Dich, Geraldine." DAS ist jetzt der Moment, den sie nicht erwartet hat. Ich ziehe blitzartig das Messer aus meiner Gürtelscheide und ramme es Ellie unterhalb des Brustbeins tief in den Körper. "Oh, ja. DAS fühlt sich gut an." Mit gnadenloser... "So gut." ...geübter... "Oh ja. Tiefer!" ...Präzision. "Du hast ja so Recht. Es gab nie einen besseren Zeitpunkt." Ich drehe das Messer in der Wunde, um beide Lungenflügel zu zerschneiden. "Du solltest Dich besser nicht mehr wehren, Ellie. Du kannst das Unvermeidliche nicht hinauszögern. Du würdest nur unnötig leiden und Deine Qual vergrössern, Liebste." Von Ellie ist nur ein leises Gurgeln zu vernehmen. "Deine Lungen wurden soeben tödlich verletzt, meine Liebste, und diese füllen sich jetzt mit Deinem Blut. Gib Dir also keine Mühe zu schreien." Wie zur Antwort dringt ein weiteres Gurgeln an mein Ohr. Ich lächele und beinahe zärtlich ziehe ich das Messer überaus behutsam und langsam wieder aus der Wunde heraus. "Ich will Dir doch nicht weh tun." Ich liebe dieses schmatzende Geräusch, das die Klinge verursacht, wenn sie wieder aus dem Fleisch gezogen wird. "Ich würde Dir jetzt wirklich gerne in Deine geweiteten, sich langsam trübenden, Augen blicken. Aber es ist zu dunkel. Ausserdem weiss ich ja, wie Frauen im Augenblick ihres Todes aussehen. Dann, wenn der Blick in die Ferne schweift und bricht. Dennoch ist es jammerschade, Geraldine." Ich stosse die Klinge erneut tief in Ellies Körper. Ein Schwall Blut schwappt aus ihrem Mund und ergiesst sich angenehm warm über meine linke Hand. "Im 1. Buch Mose heisst es 'Ein Mensch, der am Blut einer Seele schuldig ist, der wird flüchtig sein.' Ich bin schon immer auf der Flucht gewesen." Ich grinse und lache leise. Ein blubberndes Husten. ... Ein ersticktes Gurgeln. Und ein angenehmer, wohliger Schauer läuft mir über den Rücken. "Bin ich ein Perverser? Ein Mörder? Oder ein Psychopath? Du solltest es jetzt wissen." Ein sanfter Pfeifton dringt aus ihrem Mund. ... Dann ein gurgelndes Röcheln. ... Schliesslich ein blubberndes Husten. "Du hast jetzt noch etwa 30-40 Sekunden, bevor Du ohnmächtig wirst, Liebste." Ich beuge mich vor und lecke das Blut von ihren bebenden Lippen. "Siehst Du. Du willst es doch auch!" Ein Kuss, der unser beider Liebe Schwur besiegelt. Alle Anspannung fällt von mir ab. Zutiefst befriedigt atme ich aus. Es ist vorbei. Ellies Herz pumpt ständig einen Schwall Blut nach dem anderen aus dem Mund, während ich gierig ihre feuchten Lippen liebkose. Oh ja. Das ist gut. Diese vollen Lippen sind die reinste Offenbarung. Ich ziehe ihren Körper nach vorne zu mir. Fange ihr Gewicht aber ab, damit sie nicht auf ihr Gesicht fällt und sich dabei vielleicht verletzt. Jetzt liegt sie vor mir auf ihrem Bauch. Ein leises Gurgeln ist noch immer zu hören. Ich knie mich über sie. Sie lebt noch. Ihr ganzer Körper zittert und bebt. Noch etwa 3-5 Minuten bevor sie tot sein wird. Ich nehme meinen Gürtel und fixiere ihre Arme oberhalb der Hüfte am Körper. "Du bist ein herrliches Weib. Dein Fleisch ist zart und fest zugleich." "Und Dein Parfüm ist viel intensiver als der metallische Geruch Deines süssen Blutes." Ich nehme das Seil, das ich noch von meinem Spaziergang bei mir habe, und wickele es um Ellies Körper und um ihre Arme auf Höhe der Armbeugen, wobei ich die Arme jeweils einmal mit dem Seil umwickele und verknote. Ein kurzes Röcheln. ... Ellies graziler Körper zuckt im Todeskampf. ... Noch ein versiegendes, blubbernde Husten. ... Ein letzter Ritt auf der bockenden Stute. ... Noch ein finales Gurgeln. Dann beuge ich mich über sie und flüstere ihr ins Ohr. "Natürlich werde ich Deine Idee aufgreifen." Ich weiss, dass sie mich noch hören kann. "Ich werde den anderen erzählen, dass Du NICHT aus freien Stücken gehandelt hast. Einverstanden?" Ich streichele ihr liebevoll über den Kopf. "Diese Macht hat von Dir Besitz ergriffen. Erneut. Und Du wolltest mich töten. Ich konnte leidet nicht anders. Ich musste mich doch verteidigen, oder? Nach Deiner tollen Vorstellung mit Faith in der Küche? Das ist doch absolut glaubwürdig, oder? Und es ist noch nicht einmal gelogen." Ich küsse sie sanft auf die Stirn. "Schlaf gut, Prinzessin." Meine Stimme ist ein zärtlicher Hauch. "Ich liebe Dich." "Was für einen schönen, aristokratischen Schwanenhals Du doch hast. Ich hätte Dich so gerne erwürgt. Aber man kann ja nicht alles haben, nicht wahr Liebste?" Ellies schlagendes Herz vollendet mein Werk. Ich streichele ihr über den herrlichen Körper, während ich diesen, mit einen tiefen Schnitt durch die Kehle, routiniert ausbluten lasse. Ein letztes Mal bäumt sich ihr Körper leicht auf. ... Ein Zittern läuft durch ihren Körper. ... Dann liegt sie still. "Ich liebe Dich, Geraldine." Dann schneide ich ihr noch die Sehnen unter den Achseln, in den Kniekehlen und im Genick durch. Man weiss schliesslich nie. Dann lege ich mich auf sie und schmiege mich an ihren wohlgeformten, warmen Körper und streichele ihr wieder über den Kopf. "Ich werde für Dich sorgen, meine Liebste. Niemand wird Dir etwas zu Leide tun. Dafür werde ich sorgen. Das verspreche ich Dir." Ihr Haar riecht so gut. So verführerisch. So anregend. So verlockend. "Du riechst so unglaublich betörend. Und wir könnten uns, in dieser Abgeschiedenheit, mit unser beider verborgensten Sehnsüchten näher bekannt machen. Wenn Du nicht möchtest, Liebste, genügt auch ein einfaches 'Nein!'" 36 Grad. Minus ein Grad pro Stunde bis die Kerntemperatur ihres Körpers auf die Temperatur der Umgebung herunter gekühlt wurde. Ich mache die Augen zu und geniesse den Augenblick. Vielleicht werde ich später ein wenig schlafen. Und wenn ich aufwache, bedeutet das entweder die Rettung oder den Tod. Man wird sehen.
  21. Ich brauche ein STOP für den Dachboden. Ich möchte mir eine schnulzige Liebesszene überlegen. Dazu brauche ich etwas Zeit.
  22. Doch sie sieht so grandios aus !!! Das Necronomicon lebt...
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