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Der Läuterer

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Everything posted by Der Läuterer

  1. Wollt Ihr am Abend noch jemanden aufsuchen, bevor der Char schlafen geht?
  2. Ja. Gute Idee. Soll ich etwas schreiben, oder übernimmst Du das, zusammen mit Blackdiablo???
  3. Nicht gleich übertreiben... Wie wäre es mit Autoaggression!!! Das ist ein Teil-Aspekt vom Borderline.
  4. Take a look... http://www.drosi.de/rezension/serials.htm
  5. Kennt jemand von Euch das RPG "Serials"? Erschienen 1995; von Franziska Holz? Da stellt jeder Spieler einen Massenmörder dar.
  6. Würgemale? Ja, Gustave hat ihr etwas die Luft abgeschnürt. Ob da viel von zu sehen ist, überlasse ich Nyre. Rote Stellen, blaue Flecken sind sicherlich zu sehen. Die aufgeplatzte Lippe lässt sich auch nicht völlig überdecken. Immerhin ist die Lippe geplatzt und sicherlich gut geschwollen. Astrid hatte Matilde gekratzt. An Hals und Arm.
  7. Als Matilde und Rick zurück zu ihrem Tisch gehen, dreht sich Venstram noch einmal kurz nach Rick um. "Da müssten Sie auch bei der Basis vorsprechen, Rick. Der junge Leutnant ist nämlich mit den beiden Gefreiten, kurz nach dem Mittagessen, zurück geritten. Sie hätten ihre Aufgabe hier erledigt, sagten sie."
  8. Der Kommissar schaut Rick noch einmal intensiv in die Augen. "Es tut mir leid um Ihren Freund. Ein zweifellos schrecklicher Verlust für Sie. Man hat mir sein Zimmer zur Verfügung gestellt." [...] "Ich hoffe, dass es Ihnen nichts ausmacht." [...] "Eine gute Nacht Ihnen beiden."
  9. Venstram legt auch die zweite Hand auf Ricks Schulter. Das Glas entgleitet dabei seiner Hand, fällt zu Boden und zerschellt, ohne dass Venstram davon jedoch Notiz nimmt. "Ich freue mich, dass Sie auf unserer Seite sind, Rick. Ihre Hilfe war wahrhaft Gold wert. Wir werden den Fall schon noch lösen." [...] "Und nennen Sie mich bitte Hogorok, mein Guter. Das ist nicht so förmlich."
  10. "Ich brauche was zu trinken." Venstram schaut Rick aus müden, glasigen Augen an. Er hat noch keinen Schluck getrunken. "Ich gehe jetzt hinaus und setze mich auf die Bank. Ich brauche frische Luft. Und dann gehe ich zu Bett, Herr Fairwell. Ich brauche Schlaf." Er legt seine rechte Hand auf Ricks Schulter. In der Linken hält er immer noch das leere Glas. "Wir reden morgen." [...] "Lindstrom glaubt, dass er bald umgebracht werden wird. Haben Sie ein Auge auf ihn." [...] "Wir zwei..." Der Kommissar schaut überaus verschwörerisch. "Mein Forensiker und ich, wir haben morgen sehr, sehr viel zu besprechen."
  11. "Der Whisky... ich will... will mein Glas... Glas Milch." Der Kommissar ist rot im Gesicht. Sein Blick geht durch Matilde hindurch. Er schwitzt stark. Schweiss läuft von seiner Stirn herab und tropft von der Nase in ein leeres Glas. "Ja, ja, danke. Ich bin nur überarbeitet. Erschöpft wissen Sie." Er trinkt aus dem leeren Glas. Seine Hand zittert. "Es waren anstrengende Tage für mich. Fünf Tage und kaum Schlaf." Er lacht. "Jetzt habe ich fast alles von meinem Whisky verschüttet. Sehen sie?" [...] "Ich brauche frische Luft. Ich kann kaum noch atmen." Er lockert die Krawatte und öffnet den Hemdkragen. "Und dann... danach werde ich dann zu Bett gehen, Madame Visconti." [...] "Ich brauche dringend Schlaf. Ich... ich muss mich ausruhen. Wo bleibt der Whisky? Ich will mein Glas Milch. Und ein Bett. Schlafen. Ja, schlafen."
  12. Venstram geht mit gesenktem Blick auf die Bar zu. "Whisky! Ich meine einen Doppelten." [...] "Nein, ich... hab... anders..." [...] "Mann, wo bleibt der Whisky? Ne Flasche!" [...] "Geben Sie mir bitte... ein Glas." Venstram ist überaus fahrig. Er schaut sich um. Seine Hände zittern. Er schwitzt. "Ein Glas... ein Glas Milch."
  13. Hmmm. Nein, das gilt nicht. Das darf Matilde gerne machen, aber... Ich brauche eine Störung, eine Phobie o.ä. !!!
  14. Irgendwann, während des Abendessens, gegen 1930, kommt Kommissar Venstram in den Salon. Auf dem Weg zum Buffet dreht er sich einmal um die eigene Achse. Dann bleibt er stehen. Er sieht aus, als hätte er ein hartes Zirkeltraining hinter sich. Seine Haare sind zerzaust. Seine Augen sind gerändert, als hätte er nächtelang nicht mehr geschlafen. Und er ist verschwitzt. Er kämmt sich seine Haare mit den Fingern. Dann richtet er seine Sachen, die so aussehen, als hätte er darin geschlafen. Wieder dreht er sich um und geht zum Buffet. Schliesslich bleibt er kurz davor stehen. Er schaut sich die Auslage an. Fasst sich ans Kinn, als müsste er angestrengt überlegen. Dann schaut er sich um. Sein Blick schwenkt unsicher über den Speisesaal. Unstet. Ohne bei einem Tisch oder auf einer Person ruhen zu bleiben. Er nimmt einen Teller und Besteck. Stellt den Teller aber, nach kurzem Überlegen, wieder zurück. Er dreht sich einmal langsam im Kreis, während er intensiv auf den Boden blickt und geht an den Tischen vorbei in den Ballsaal...
  15. Alle krank. Du auch. Aber du musst Mann und Kind pflegen???
  16. Ok. Ok. Um es mit dem Comedian Sascha Grammel zu sagen: "Hetz mich nicht!" Haha. Kommt gleich...
  17. Die Gäste verstreuen sich nach kurzer Zeit wieder im ganzen Haus. Nachdem auch die weiblichen Gäste der Lodge, auf Verletzungen im Genick, untersucht worden sind, haben die zwei Konstabler den Salon wieder frei gegeben. Sie haben zuvor beim Kommissar, der sich immer noch im Büro von Herrn Lindstrom befindet, nachgefragt, ob sie dies tun dürfen. Es ist kurz vor 1900 und im Essbereich wird das Essen serviert. Das Nachtessen. Das Abendmahl. Das grosse Fressen. Das jüngste Gericht.
  18. Die Situation beruhigt sich sehr schnell wieder, nachdem Astrid auf ihr Zimmer gegangen ist. Sie wird dort sehr fürsorglich von ihrem Bruder Torben betreut, der ihr Verhalten, auf Anraten von Matilde, die ganze Zeit sehr genau beobachtet.
  19. Ich werde noch mal in mein Konvolut eintauchen und sehen, was ich an die Oberfläche bringen kann. Die Fertigkeit hiess wirklich "Verführen"...
  20. Ich bin auf der Suche nach der Fertigkeit VERFÜHREN. Weder im SLHB, noch im SPHB, beide aus dem Jahr 2003, wurde ich fündig. Dennoch bin ich mir sicher, dass ich das irgendwo aufgeschnappt, sprich gelesen, habe. Aber wo? CW?
  21. Langsam beruhigt sich Astrid wieder und wird von Frau Lindstrom aufs Zimmer geschickt.
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