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  1. Michael Sueson - Vor dem Polizeirevier, Tehachapi - Ich zücke mein Handy, nicke, wähle. "Hi Jason, ich nochmal. Vergiss den ersten Teil meines letzten Anrufs einfach; erkläre ich dir, wenn wir uns mal sehen. Der Rest ist weiterhin wichtig, gib' mal Bescheid ob du mir helfen kannst. Danke." Ich schaue in die Runde. "Meinen Kontakt kriege ich nur über Mailbox im Moment, ich hoffe er meldet sich bald. Am besten direkt nach L. A.?! Wir fahren mit beiden Autos, wenn der Ram schlapp macht, können wir ihn unterwegs irgendwo in eine Werkstatt geben, oder?" Tja, jetzt wird es mal wieder spannend, wer fährt mit wem. Ein breites Grinsen, als ich in meinen Taschen nach dem Wagenschlüssel suche. "Ab nach Hause." sage ich und beginne zu summen.
  2. Das ist für mich IT der Hauptpunkt für eine Meldung, lässt sich aber vielleicht durch etwas nettes Rollenspiel-Gruppentherapie lösen und wir können schön zurück nach L. A.
  3. Generell zum weiteren Vorgehen: Was steht als nächstes an? JatikThornpaytGallZumindest zu Thornpayt könnte man hier im Ort nochmal fragen (könnte man zumindest über Michaels Gefühl im Gespräch mit Jacky begründen), sonst heißt das Ziel L. A. und dann wiederkommen, und das heißt ab ins Auto, ich rufe nochmal meinen Kumpel an und Rückfahrt.
  4. Pro: Wir haben auf jeden Fall Spuren hinterlassen. Reifenspuren, Unkrautvernichter im Fahrzeug. Solange das noch zeitnah zu klären ist, ist die Spanne zwischen Tod Aiden und unserem Auftauchen genau zu klären, in ein paar Wochen geht das durcheinander und wir sind die Hauptverdächtigen. Was nicht heißt, dass ich dafür bin mit den Behörden zu sprechen, denn wenn die einmal vor Ort sind/waren, ist die Farm für uns tabu. Wenn wir also nochmal da raus wollen (und das wollen wir ja, um die Welt vor dem Bösen zu beschützen?!), dann können wir jetzt nicht zu den Behörden. Vielleicht vereinfacht das die Lage soweit, dass die anderen Punkte vernachlässigt werden können oder was meint ihr?
  5. Also zu dritt beim Sheriff. Was ich davon genau halte, weiß ich noch nicht. IT einerseits gut, IT andererseits schlecht, OT aus Cthulhu-Ermittler-Sicht auf jeden Fall schlecht sich jemand drittes ins Boot zu holen. Mal sehen, wie es weitergeht . Wer macht weiter, D_P?
  6. Michael Sueson - Zurück bei Jackys, Tehachapi - "Kann ich machen. Sagt mir nur Bescheid, wo ich dann gleich hinkommen soll." Ich drehe mich um und gehe zurück in die Bar. "Jacky, eins noch, gibt's hier ne Autowerkstatt? Mein Dodge macht irgenwie Zicken und bevor ich irgendwo liegen bleibe, soll da lieber nochmal jemand drübergucken." Ich warte die Antwort ab, um dann vielleicht Jimmy und Vivian noch einzuholen.
  7. Michael Sueson - Zwischen Jackys und der Polizeistation, Tehachapi - Na da bin ich gespannt, ob wir heute einen Toten anzeigen können und uns dann direkt im Anschluss auf den Weg nach L. A. machen können; ich sehe eher noch eine Nacht im Outback auf uns zukommen oder ganz in der Wildnis, wenn der Wagen zwischen irgendwo und nirgendwo abkackt, aber gut, wir werden es erleben. Ich tippe mir an den Hut, grüße so zu Jacky und verlasse hinter Jimmy und Vivian die Bar, dann lasse ich mich ein wenig zurückfallen und zücke mein Mobiltelefon. Wer weiß ob ich in den nächsten Tagen mehr als den einen erlaubten Anruf frei habe, dann lieber jetzt. Ich wähle die Nummer von Detective Jason Escapa. "Jason, Michael hier, ich hab' ein bisschen Ärger in nem Kaff namens Tehachapi, hab' hier ne Leiche gefunden und jetzt ist etwas unklar wie es weitergeht, ich geh gleich zu den Behörden und mache Meldung, kannst du da ein Auge drauf haben? Außerdem bin ich mit zwei Freunden hier, mit denen es ein Missverständnis beim LAPD gegeben haben muss: James Pierce und Vivian Chandler, mein Chef und eine Kollegin, wir haben uns hier auf bitten eines Verwandten die Farm von nem Typen angesehen, gegen meine Freunde läuft in L. A. aber gerade ne Ermittlung und sie hätten die Stadt nicht so ohne weiteres verlassen dürfen, kannst du da was regeln. Vielleicht haben wir uns ja bei dir abgemeldet oder so, ich hoffe dir fällt was ein." Ich will schon auflegen, da habe ich noch eine Idee oder besser ein Gefühl. "Ach, eins noch - auch wenn das echt wage ist - ich brauch' Informationen über nen gewissen Mr. Thornpayt, hängt irgendwie mit einem Harold Gall zusammen, beide aus L. A. oder aus Tehachapi, der Typ ist wohl ein kleiner schwarzer Mann und verteilt Visitenkarten mit Hangmans drauf, vielleicht hast du ja was. Ich weiß das ist ne ganze Menge, aber hier ist die Scheiße echt am dampfen; hast was gut bei mir, mindestens ein 2. Runde aufwärts Playoff-Spiel, das Team kannst du dir aussuchen. So das wars, sorry für die Mühe, grüß Marry von mir." Ich lege auf. Scheiße, Mailbox, hoffentlich hört er es bald ab, hoffentlich kann er uns helfen. Wir müssen die Cops informieren, aber die Aussichten hier in diesem Kaff finde ich nicht vielversprechend. ... Wird Jimmy nicht anders gehen ... scheiße! Zuletzt lösche ich meine letzten Anrufe, nicht das es zu einfach wird unsere Schritte nachzuvollziehen; dann schließe ich zu Jimmy und Vivian auf.
  8. Funfact 1 des Tages aus dem Wikipedia-Artikel zu San Quentin, erster Abschnitt: "San Quentin State Prison ist das älteste Gefängnis im US-Bundesstaat Kalifornien. Es wurde im Juli 1852 in Marin County in Betrieb genommen und erstreckt sich über eine Fläche von 1,7 Quadratkilometern. San Quentin beherbergte sowohl männliche als auch weibliche Insassen, bis 1933 das Frauengefängnis in Tehachapi gebaut wurde."
  9. Michael Sueson - Bei Jackys, Tehachapi - "Richtig wohl fühle ich mich damit auch nicht; aber lebenslänglich in San Quentin macht mich noch weniger an; und wie du denen mitteilst, dass es eine Leiche gibt, aber sie da nicht hindürfen, ... das sehe ich noch nicht. Also grundsätzlich verstehe ich deinen Punkt, aber wir sollten uns was gutes überlegen." Ich nicke zu dem Blaumann rüber. "Vielleicht sollte sich auch nochmal jemand den Wagen ansehen, nicht dass wir auf halbem Weg liegen bleiben. Und mit Jatik müssen wir auch noch telefonieren, oder schaffen wir das Treffen noch?" Ich lehne mich wieder zurück. "Wenn das alles durch ist, kann ich meinen Kumpel vom LAPD anrufen, vorher wirbel ich nur Staub auf, ohne dass wir was davon haben. ... Also: Was machen wir konkret?" Dann überlege ich kurz beim Anblick der älteren Mitbürger. "Wem hat die Farm eigentlich vor Gall gehört, haben wir das schon recherchiert?"
  10. Michael Sueson - Bei Jackys, Tehachapi - "Alles super, danke der Nachfrage, Viv. Hoffe bei euch ist auch alles in Ordnung." Keine echte Säuferfahne, aber ein-zwei Bier zum verspäteten Frühstück kann ich schlecht leugnen. Abi ignoriere ich; begrüßt haben wir uns, zu sagen gibt es gerade nichts; das einzige was mich noch interessierte wäre ein weiteres Bier und das kriege ich vor Jimmy schlecht verkauft, außerdem geht es gleich zurück nach L. A., da sollte der Kopf frei sein. Ich warte bis Abi verschwindet, dann lehne ich mich zu den beiden vor: "Wir sollten den Behörden wegen Aiden Bescheid geben, bevor uns das nachher in die Schuhe geschoben wird. Wenn wir das erledigt haben, kann ich einen Freund vom LAPD anrufen, vielleicht kann er für euch zwei L. A.-Flüchtlinge was tun. Aber ich sollte besser nen konkreten Gefallen äußern, also sollten wir uns was überlegen ... Unsere Geschichte sollten wir vielleicht eh aufeinander abstimmen, oder?" Dann lehne ich mich zurück. Ich weiß, dass Jimmy es nicht mag, wenn man ihm die Führerrolle streitig macht und ich habe gesagt was zu sagen war. Außerdem kommt die Erinnerung an gestern wieder hoch, jetzt wo ich Vivian und Jimmy wieder sehe. Ein Bier wäre jetzt echt schön. Oder Tequila, vielleicht ordert Jimmy ja ne Runde?!
  11. Gefällt mir. Aber ich habe schon wieder die erlaubte Anzahl an positiven Bewertungen für diesen Tag erreicht, deshalb muss ich es hier schreiben .
  12. Michael Sueson - Bei Jackys, Tehachapi - Mal gewinnt man, meistens verliere ich. Schmeiß' das Blatt weg bevor du draufzahlst, Cowboy. Mein Grinsen wird breiter, mein Blick klar. "Das eine schließt das andere ja nicht, ... Ach vergiss es. Ne lange und zu komplizierte Geschichte und wenn der alte Sklaventreiber" ein Blick über die Schulter zu Jimmy "mich hier Zeit vertendeln sieht, in der ich arbeiten sollte, dann gibt das ein riesen Hallo. Ich geh' mal besser wieder rüber." Ich lege zehn Dollar auf den Tresen. "Danke für den Shake und das nette Gespräch, falls dir was einfällt," ich schiebe ihr die Serviette rüber, auf die ich meine Handynummer geschrieben habe, "Abi Gesellschaft braucht, irgendwer ne Versicherung..." ich stehe auf, setze den Hut auf, drehe mich noch einmal um und forme mit der Rechten eine Pistole, feuere und zwinkere zugleich, "... oder es einen Indianerüberfall auf den Laden hier gibt, dann weißt du ja jetzt, wo du nen Cowboy herkriegst." Dann drehe ich mich auf dem Absatz um, das Lächeln wird kurz zu einer Grimasse, die genervt die Kleinstadt, den Alkohol und meine Blödheit verurteilt, und schreite - schon wieder Lächelnd - an den Tisch zu Vivian und Michael.
  13. AHHH dicelog. Michael hat ein bisschen zu tief ins Glas geschaut: Überreden mit Bonus: 65, Wurf: 90 . Oder in Anlehnung an True Detective, schlecht übersetzt und aus dem Gedächtnis: "Manchmal - wenn ich zuviel trinke - treibe ich geistig davon."
  14. Ist ja wohl dennoch unglaublich gut. Fast Kunst möchte ich meinen , das darf auf keinen Fall "verbessert" werden.
  15. Ich erfreute mich gerade eines - wenn das gewollt war verneige ich mich gaaanz tief, TIE - wirklich nerdigen Filmfehlers. In #12 bekommt Michael seinen Milchshake (ganz am Ende), redet dann mit Jacky (Post #13 und denkt an den Film), um am Beginn von #14 erneut den Milchshake zu bekommen. Nun verweise ich ab Minute 3:30 auf den Trick mit dem Glas (in der Hand, Kamerawechsel: weg, Kamerawechsel: da) https://www.youtube.com/watch?v=0Hnc72zrH4A wenn das Absicht war von TIE, dann hör' ich auf hier mit zu spielen, dem Niveau sehe ich mich nicht gewachsen . Unglaublich gut!
  16. Guck dir nochmal das Photo meines Charakters an, dann weißt du was ich meine . http://www.listal.com/viewimage/7470484
  17. Michael Sueson - Bei Jackys, Tehachapi - So viel Schlechtes in der Welt, so viel. Ich versuche einen Eindruck von Jacky zu bekommen. Sie redet gerne, das ist klar, zu viel sollte man ihr nicht erzählen, die Frage ist, ob es sich lohnt sie mit ein paar Häppchen anzufüttern, um lohnende Informationen zu bekommen, vielleicht weiß sie was über Gall oder diesen Thornpayt. Zu Gall hat Abi uns schon was erzählt, vielleicht Thornpayt!? Ich übergehe ihre Frage zunächst, deute aber mit meiner Mimik an, dass ich sie gehört habe und gewillt bin ihr Antwort zu geben, wenn einige andere Sachen gesagt sind - ein warmes Lächeln, ein Nicken; Zustimmung und Nähe herstellen, dann versiegt der Gesprächsfluß nicht. Abschließend schiebe ich ein kryptisches "Tja, Simon ..." hinterher, nicke nochmal, mit einer Prise Mitleid im Blick, versuche den Anschein zu erwecken in meinen Erinnerungen zu kramen. Dann beginne ich mit meiner Geschichte, ganz in Cowboy-Lagerfeuer-Manier. "Irgendwas scheint mit Simon nicht ganz in Ordnung zu sein, zumindest hat sein Bruder Edward, ein Freund von mir, mich gebeten mal nach ihm zu sehen, wenn ich hier in der Gegend bin. Naja, jetzt bin ich in der Gegend und ... Simon war nicht auf der Farm." Ich sehe Jacky tief in die Augen, versuche ihre Reaktionen genau mitzukriegen, "Kannst du mir was über den Vorbesitzer Gall und seinen Verkäuferkumpel Thornpayt erzählen? Eddy macht sich wirklich Sorgen, dass sein Bruder da zwei Betrügern auf den Leim gegangen ist." So der Kaffee kocht auf dem Feuerchen, die Gitarre ist gestimmt, jetzt Wohlfühl-Plauder-Atmosphäre beibehalten und die Kuh melken. Mach' nur keine Fehler, versuch' nicht cleverer zu sein als du eigentlich bist, Cowboy, sonst skalpiert Jimmy dich. Mit Schlafzimmerblick und mildem Lächeln betrachte ich Jacky, warte auf ihre Antwort, verheiße weiterhin eine nette Plauderei, Spaß und Tratsch.
  18. Michael Sueson - Bei Jackys, Tehachapi - "Tja, gerade habe ich ein bisschen viel um die Ohren, das würde nichts werden mit Abi und mir, aber wenn ich etwas mehr Luft habe, komme ich hier raus, ein paar Tage ausspannen, mal sehen, vielleicht ergibt sich ja was." Das Lächeln nimmt wieder etwas ab, weicht Wehmut, der gestrige Tag war mehr als nur ein bisschen viel um die Ohren. Nach einer kurzen Pause habe ich mich wieder gefasst. "Was ist dieser Simon für ein Typ? Abi hat auch schon von ihm geschwärmt, was wollte er hier genau ... und wo kam er her? ... ... Ach und eins noch: an dem Cowboy hier ist mehr dran als man auf den ersten Blick sieht, dir entgeht etwas." Ich erwidere ihr Zwinkern, halte aber den Blickkontakt, ich will eine Antwort auf die Frage nach Tate.
  19. Der Vollständigkeit halber: Hab meinen letzten IT-Post noch etwas überarbeitet .
  20. Michael Sueson - Bei Jackys, Tehachapi - Vanilleeis? Kuhmilch? Ich hasse die Kleinstadt, ich liebe L. A. Ich wollte Matcha mit Mandelmilch, du Kuh, naja, nett ist sie eigentlich, egal. Gestern Chili CON carne, heute halt nochmal Kuhmilch, jetzt auch egal. "Keine Ahnung, was bei den beiden abgeht, ich bin auch noch nicht so lange dabei. Irgendwas zwischen guten Freunden, Geschwistern, Vater und Tochter und Pretty Women, aber mit ner mächtigen Portion Noir. Mir soll es recht sein, der Alte ist ein ausgebuffter Fuchs und zeigt mir wie der Hase im Versicherungsbusiness läuft, ich lerne also noch." antworte ich mit breiter werdendem Lächeln. Mit Frauen rede ich ungern, aber nach den letzten Erlebnissen genieße ich es auf andere Gedanken zu kommen und solche Spielchen spiele ich gerne. "Was ist mit eurer Abi, ist die in festen Händen?" Ein Blick über die Schulter zum Poolpopöchen. "Ach und bevor ich es vergesse ..." ich lausche einen Moment auf den Johnny-Song "... dein Shirt gefällt mir." Das Lächeln wird noch breiter, traut sich nun endgültig wieder ans Licht des neuen Tages. Nach einer kurzen Pause spreche ich weiter. "Im Ernst? Ein Stuntman? Hab' ich ne Zeit lang mal gemacht, drüben in Texas. In der Branche kannte man mich als Stuntman Mike, in der Zeit habe ich unheimlich gerne Nachos mit Käse in Bars gegessen und mich mit netten Stuntmädels angefreundet. Naja vorbei, vorbei. Jetzt halt was Seriöses." Mal sehen ob du den Film kennst, Jacky. Kurt Russel war aber auch einfach gut in dem Streifen. Mein Kopfkino springt an, ich erinnere mich an den Film, erinnere mich an meinen Lieblingssatz: I'm not a Cowboy, Pam, i'm a Stuntman, but that is a very easy mistake to make. Dann halte ich meine Gagbrillanz nicht länger aus, will meine Pointe landen: "Spaß beiseite, ich war nie ein Stuntman, Jacky, ich bin ein Cowboy, aber das verwechselt man schnell." sage ich. Innerlich zerreißt mich die Freude über den Gag; der Alkohol wirkt, meine Verdrängung funktioniert, fürs erste komme ich wieder klar, finde zurück zu Big Cash.
  21. s. meinen Post oben, alles gut so
  22. Passt, lasst euch Zeit, ich komme eh frühestens morgen Mittag wieder zum posten, alles gut so. Habe auch im Hauptplot schon gepostet und warte (also Michael) jetzt einfach auf euch , nur keinen Stress.
  23. Michael Sueson - Bei Jackys, Tehachapi - Ich sitze schweigend an der Bar. Plötzlich habe ich das Gefühl etwas zu hören, etwas wie ein altes Volkslied; habe ein Gefühl als würde die Stimmung im Raum sich verändern, als habe jemand, nein etwas den Raum betreten. Nervös blicke ich über meine Schulter zur Tür ... ... niemand, nichts. Nur deine Nerven Cowboy, komm runter. Ich stehe auf und gehe zur Musikbox, treffe meine Wahl, setze mich wieder an die Bar. "Habt ihr auch Milchshakes Jacky? Wer weiß wie lange meine zwei Begleiter noch brauchen." Der Anflug eines Lächelns.
  24. Hätte durchaus Lust auf ein Pläuschchen mit Neal gehabt, der Hauptplot ist aber schon ausreichend , also mir beides recht. Starrt Michael halt in die Erdnussschüssel bis er eingesammelt wird .
  25. Michael Sueson - Bei Jackys, Tehachapi - "Hm." Bestätige und verneine ich alle Fragen auf einmal, nehme das Bier und setzt es an. Als ich die leere Flasche absetzte sehe ich Jacky mit wässrigem, leerem Starren direkt in die Augen, bis ich realisiere, dass sie sich unwohl fühlt; ich habe sie nicht wirklich wahrgenommen, war in meinen Gedanken abgetaucht. Dann senke ich den Blick wieder, lege ein paar Dollar auf den Tresen, genug auch für das letzte Bier, dann murmele ich: "Kaffee. Stark. ... Bitte." Kurz atme ich durch. Sprich mit ihr, komm auf andere Gedanken. Lass dich nicht völlig runterziehen. ""Ist heute ein Spiel der Finals? Game 6 oder?" sage ich halb zu mir selbst, halb zu Jacky. Wir müssen den Behörden wegen Aiden Bescheid geben. Wir haben ihn da einfach hängen lassen. Er muss bestattet werden. Wir haben so viel falsch gemacht ... so viel ist falsch auf dieser Welt. Jackys Antwort höre ich nicht wirklich, ich drohe erneut in Gedanken zu versinken.
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