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Everything posted by Joran
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Aber dann könnte es sein, dass Matilde ordentlich einstecken wird ... physisch oder psychisch ... persönlich oder in ihrem Umfeld ... Nicht das es nachher heisst: "Die ich rief, die Geister, werd' ich nun nicht los."
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Bestimmt war's der Taxi-Fahrer! Und ich habe ihn erledigt! Mit der Macht der Feder! Aber wenn Du Dir Orga-Leute wünschst: Ich habe ja schon einen auffälligen Passanten an den Straßenrand gestellt. Bediene Dich! Im Ernst: Ich glaube, wir warten jetzt erst einmal auf den SL. Spätestens ab Erreichen der Teestube. Wir wollen schließlich auch nicht alles alleine machen.
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@ Läuterer: Willst Du noch was schreiben, bevor Matilde mit Clive durchbrennt?
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"Unkraut vergeht nicht ... Mir geht es gut. Ich habe es im letzten Moment noch kommen sehen. Aber was diesen verrückten Fahrer angeht ... Ich hoffe, die Leute kümmern sich vernünftig um ihn ... Eigentlich sollte ich nach ihm sehen, aber ... das geht jetzt nicht!", sage ich leise zu Matilde. Im Vorbeigehen murmele ich dann zu einem der Schaulustigen: "Bitte rufen Sie einen Arzt für den Fahrer! Wir sind noch ganz benommen. Falls uns die Polizei sucht ... oder ein blonder, junger Mann ... wir sind dort drüben in der Teestube!" "Keinen Sinn, das verberegen zu wollen. Uns sehen ohnehin zu viele der Schaulustigen dort hingehen.", denke ich.
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Ich überlege, ob wir es zu Fuß bis zum Büro schaffen können. Ich frage mich, ob wir den Unfallort einfach verlassen sollten. "Wie weit ist es noch bis zum Büro?" Auf der einsamen Nebenstraße waren während der Fahrt keine anderen Taxis zu sehen. Ich versuche mich zu orientieren. Der Schneepflug muss eine größere Straße geräumt haben, die unsere kreuzt. Hoffnungsvoll halte ich nach einem anderen Taxi Ausschau. Matilde sollte sich tatsächlich hinlegen. Möglicherweise hat sie ein Gehirnerschütterung. Und ich sollte mit meinen nassen Kleidern auch so schnell wie möglich ins Warme kommen. Ich werfe einen Blick in die Runde, betrachte noch immer etwas benommen die umstehenden Personen, die neugierig gaffen, ratlos den Kopf schütteln oder sich an dem Fahrer zu schaffen machen. Ich versuche, in einem von ihnen mehr als einen zufälligen Passanten zu erkennen. Während die meisten Menschen aufgeregt über das Unfallgeschehen schwadronieren, steht ein Mann etwas abseits und wirkt sehr gefasst. Wortfetzen fliegen umher: "... ist gerast wie ein Verrückter ... bei diesem Schnee überall ... niemand so knapp vor einem Schneepflug ... Vorfahrt genommen ... geschieht ihm recht ... immer erst ein Taxi auf die letzte Minute ... armer Teufel ... Bremsen defekt ..." Auf der größeren Straße entdecke ich in dem gegenüberliegenden Eckhaus eine kleine Teestube. Ich entscheide mich für die Zwischenlösung: "Matilde, wir gehen zunächst dort hinüber. Von da aus können wir die Straße einsehen... Wir können uns erst einmal aufwärmen und Du kannst Dich einen Augenblick hinlegen. So wie wir jetzt aussehen, können wir nicht über die Straßen laufen. Wenn Hugh uns folgt, wird er uns bei dem Taxi suchen und wir verpassen ihn nicht." Ich greife Matilde mit meinem unverletzten Arm stützend unter den Ellenbogen.
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Nur langsam löse ich meine Augen von denen Alexanders. Meine Anspannung schwindet. "Ja, ich glaube, wir hatten großes Glück!" Ich blicke zu Matilde auf und lächle sie an. Dann reiche ich ihr ein wenig bedauernd den Jungen zurück. "Nimm Du ihn wieder. Ich sehe mir das einmal genauer an." Unauffällig lasse ich die Pistole in meine Jackentasche gleichten. Dann sehe ich nach der blutenden Stelle an Matildes Kopf. "Eine kleine Platzwunde an der Kopfhaut .... Und ein paar ausgerissene Haare. Die wachsen nach." Ich taste vorsichtig den Schädel ab. Den Schnee unter uns färben vereinzelete Blutstropfen, leuchtend wie die Brust eines Rotkehlchens. Ich entferne sorgsam alle Haare aus der Platzwunde. Dann angle ich das leuchtend weiße Einstecktuch aus der Brusttasche meines Anzugs. "Das tut jetzt sicher etwas weh ... du must das Tuch fest auf die Wunde drücken, damit die Bluttung gestoppt wird." Auch der weiße Stoff färbt sich leuchtend rot. "Vielleicht sollten wir die Wunde vorsorglich nähen. Seid ihr im Büro auf soetwas vorbereitet oder sollen wir eine Apotheke aufsuchen? ... Mehr Sorgen bereitet mir im Moment aber das Blut in Deinem Mund." Ich höre, wie jemand eine Tür des Taxis öffnet und nehme aus dem Augenwinkel wahr, dass sich eine Person über den Fahrer beugt. Die schwerfällige Aussprache von Matilde entgeht mir nicht. "Spürst Du, woher das Blut kommt? Hast Du Dir nur bei dem Aufprall auf die Zunge gebissen, oder ist es mehr?" Sanft hebe ich Matildes Gesicht an, damit ich ihr in die Augen blicken kann. Nur zögerlich blickt sie von Alexander auf. Die Reaktion ihrer Augen wirkt auf mich normal.
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Ich nehme den Knaben vorsichtig entgegen. Die Waffe in der Hand unter dem Kind. Es ist nicht das erste mal, dass ich ein Kind halte, um es zu untersuchen. Aber es ist anders als sonst. Das ist nicht irgendein Patient. Das ist Matildes Kind. Verflucht. Wie immer bei körperlicher Nähe werde ich unbeholfen, werde unsicher. Ich versuche mich auf mein medizinisches Wissen zu konzentrieren. Mit der freien Hand beginne ich den Knaben zu untersuchen. Ich sehe mir seine Augen an, beobachte die Reaktionen seiner Pupillen, als ich ihn rückwärts kriechend ans Tageslicht bringe. Ich bewege die Arme und Beine des Kindes. Keine Auffälligkeiten ... keine Schmerzen erkennbar. Er scheint als einziger völlig unversehrt geblieben zu sein. "Es ist alles in Ordnung mit ihm, soweit ich das sehen kann! Der Junge scheint einen Schutzengel zu haben!" Wieder sieht mir Alexander unverwandt in die Augen, als gäbe es dort für ihn etwas zu entdecken. Ich blicke zurück in seine.
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War der 1W6 Schaden nicht rein exemplarisch in den Raum geworfen? War das wirklich eine Aufforderung an uns, zu würfeln? Soll ich auch die Schadenshöhe würfeln? 1W6? Oder läuft das nur verdeckt und wir in Beschreibungen verkleidet? Habe bei Nightmare nach meiner Erinnerung noch nie einen körperlichen Schaden erlitten ...
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@Läuterer: Vom Fahrer hattest Du ja nichts gesagt. Den habe ich daher als Gefahrenquelle mal eben ausgeschaltet (irgendwas von schwer benommen infolge Platzwunde über bewusstlos hin bis zu Schädelbasisbruch). Godmodding ... um Dir eine Freude zu machen! Ich hoffe, sonst geht alles so in Ordnung. Damit Anknüpfungspunkte für den nächsten Post bestehen, habe ich unbestimmte Personen heraneilen lassen. Es liegt nun in Deiner Hand, wer das alles ist!
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Nyre, ich habe gerade Matilde entwaffnet, um den Schwierigkeitsgrad für Dich zu erhöhen!
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Endlich ist der Wagen zum Stillstand gekommen. Als ich den Haltegurd loslasse, durchzuckt Schmerz meinen Arm. Ich lasse mich in die Schneewehe fallen, die das ausbrechende Automobil gestoppt hat. Ich spüre den eisigen Schnee durch meinen Anzug. Sofort beginnt der Schnee auf meine Körperwäre zu reagierien. Wasser nahe dem Gefrierpunkt beginnt meinen Anzug zu durchnässen. Ich zittere ... vor Kälte ... oder infolge des Schrecks? "Mein Mantel ... Warum sind wir nicht einfach auf mein Zimmer gegangen? Aber nein, Menschen wie Paul und ich sind ja eine Gefahr für Matilde! Wie formulierte Hans es noch: wir sind es, die die Brände legen, ohne uns mit dem Streichholz erwischen zu lassen, nur um anschließend beim Löschen zu helfen.", schießt es mir durch den Kopf. Meine Gedanken beginnen zu kreisen. "Warum hat Hans diese halsbrecherische Fahrt befohlen? Bei dieser Witterung! Warum ist er nicht mit in den Wagen gestiegen, sondern hat uns alleine dieser Gefahr ausgesetzt?" Ich merke, dass meine nächsten Schlussfolgerungen nicht mehr rational sein würden, sondern der Zorn über Hans Anweisungen mich zu ungerechten Vorwürfen und Unterstellungen zu verleiten droht. Ich versuche daher meine Gedanken zu ordnen. Ein merkwürdiger Geruch beginnt mich zu benebeln ... vermutlich auslaufendes Benzin. "Es gibt wichtigeres im Moment: Matilde und Alexander." Ich blicke zum Wagen. Feine Risse ziehen sich wie ein Spinnennetz durch die Scheibe der Fahrertür. In der Mitte des Spinnennetzes leuchtet ein kreisrunder Fleck von frischem Blut. Langsam ziehen eine handvoll Tropfen ihre Bahnen die gesprungene Scheibe herab und füllen auf ihrem Weg die Risse im Glas. Der Fahrer ist über das Lenkrad gesunken. An der geborstenen Tür neben mir sind auch Blutspuren ... mein Blut. Durch die gähnende Türöffnung blicke ich in den Fond. Vor der Rückbank liegt Matilde zusammengerollt auf dem Boden und hält Alexander immer noch umklammert. Das Ärmchen bewegt sich leicht. Blutverschmierte Haare hängen von der kleinen Hand herab. Ich höre Matilde flüsternd zu Alexander sprechen. "Matilde ... seid ihr verletzt? Geht es Alexander gut?" Mühsam beginne ich, mich aus der Mulde im Schnee aufzurappeln. Ich höre Menschen aufgeregt rufen und sich rasch nähernde Schritte. "Die Frau am Straßenrand ... die Fahrer des Schneepflugs vermutlich ... oder etwa andere ... Gestalten ..., die nicht heraneilen, um uns zu helfen? Ich muss zuerst bei Matilde sein!" So schnell es mir in meiner Verfassung möglich ist, krieche ich zurück in den Fond. Ich fühle einen Gegenstand aus Metall unter meiner Hand ... eine kleine Pistole liegt zwischen anderen auf dem Boden verstreuten Gegenständen. Ich verberge sie in der Hand und lege die andere vorsichtig auf Matildes Schulter: "Matilde ... sprich mit mir! Ist Euch etwas geschehen? Lass mich nachsehen, bitte!" Ich denke auch an das ungeborene Leben. Matilde kann noch nicht lange schwanger gewesen sein ... selbst Hans weiß noch nichts davon. Die Natur hat das Kind gut in Matildes Leib geschützt ... ich hoffe es inständig.
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Okay, mehr wollte ich gar nicht wissen! Danke!
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Vielleicht irgendetwas zwischen dem einen und dem anderen Extrem. Oder ein paar Klarstellungen im OFF mit denen wir arbeiten können. Die Zahl der Schadenspunkte ist mir nicht wichtig. Mehr solche Dinge wie: Gibt es stark blutende Wunden? Konchenbrüche dürfte man relativ schnell spüren; z.B. kann ich schlecht schreiben, dass Clive Alexander aus dem Wagen hebt, wenn sein Arm gebrochen ist. Wurde Alexander getötet? Welche versuchten Handlungen genau sind mir bzw. Matilde misslungen? Was ist mit dem Fahrer? Irgendetwas womit wir arbeiten können. Immerhin weiß ich jetzt, dass ein Zusammenstoß ausgeblieben ist. Angesichts der Gefahr, aus dem Wagen geschleudert zu werden, der berstenden Tür und der massiv wirkenden Kräfte, hatte ich das anders eingeschätzt. Also ich warte mal, ob noch etwas kommt. Sonst setzt ich erst einmal einen ganz kurzen Post ab, der sich nur mit den Überlegungen von Clive im ersten Augenblick und ggf. ein paar unverfänglichen Geschehnissen befasst, dabei aber alles andere offen lässt, was ich nicht verstanden habe.
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Warum? Mach ruhig! Pharao Ove ...
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Ich kann die Situation im Moment noch nicht wirklich verstehen. Dein Post enthält einige Andeutungen, die man in unterschiedliche Richtungen interpretieren kann. Zum Beispiel der letzte Satz könnte durchaus so interpretiert werden, dass Alexander verletzt oder getötet wurde. Wie ich Dich verstehe, hat Clive auch nur verhindern können, aus dem Wagen geschleudert zu werden. Dazu passt aber Dein anderer Hinweis nicht ("seine heldenhafte Rettung von Matilde und klein Alex"). Das Unfallgeschehen selbst ist doch jetzt vorüber und Clive konnte gerade nichts tun, um Matilde zu schützen.. Wovor soll Clive die beiden also retten? Gibt es eine weitere Bedrohung, die bereits für uns erkennbar wäre? Und wobei haben seine Muskeln dann letztendlich versagt? Nach Deiner Beschreibung hat er sich ja davor ja nur an dem Haltegriff festgeklammert ... und das war doch erfolgreich? Ich glaube, ich muss Deinen Post morgen noch einmal in Ruhe lesen. Vielleicht sehe ich dann klarer. Ich will mich nicht drücken, aber ich weiß im Moment wirklich nicht, was ich schreiben soll, außer einer Kopie von Nyres letztem Post aus der Sicht von Clive ... um alles in der Schwebe zu halten und den Ball an Dich zurückzuspielen. Einen finalen Post will ich nicht schreiben und das wäre auch gegen die Abrede. Ohne zu wissen bzw. verstanden zu haben, welche Folgen der Unfall hatte, kann ich darüber auch schwer etwas schreiben. Wer ist unverletzt? Wer ist verletzt und wie schwer? Was genau ist schief gegangen, das durch die beiden GE-Proben abgebildet wurde? Mein Tag fing heute irgendwann zwischen fünf und sechs mit der Feststellung an, dass die Spülmaschine das Zeitliche zu segnen scheint. Nachdem ich damit fertig war, bin ich unter die Dusche und habe festgestellt, dass unsere Brennwerttherme sich mit der Spülmaschine solidarisch erklärt hat. Nach dem Motto: Was die Spülmaschine kann, das kann ich schon lange. Super! Handwerker anrufen, zum Termin hetzen, zurück hetzen, Handwerker an die Heizung lassen und einen wirtschaftlichen Totalschaden diagnostizieren lassen, zurück ins Büro und so weiter und so weiter. Darum bin ich wohl etwas schwer von Begriff ... Sorry, Nyre! Morgen bin ich wieder ausgeruht dabei! ... nachdem wir eine neue Heizung haben ... (Prognose: 4-5 Stunden Einbauzeit).
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Ich habe Zweifel, ob man mit der Maske wirklich etwas Gutes bewirken kann. Wenn sie die Macht besitzt, die Ove zu spüren meint, ist sie wohl eher böse. Und böse ist einfach nur böse!
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@Läuterer: Ove könnte die Maske ja auch stehlen wollen, um sie zu vernichten oder vor der Welt zu verbergen/vergraben oder um sie einem Exorzisten zu übergeben. Er könnte auch auf den Gedanken kommen, seine Angst in Macht zu wandeln, indem er auf die Seite hinter der Maske wechselt.
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@Läuterer: Wehe, Du haust wieder einfach ab und lässt uns hier bis morgen sitzen! @Nyre: Ich habe es so verstanden, dass jedenfalls Alexander von Dir geschützt wurde. Da wollte Clive einmal für ein paar Sekunden ein Held sein und Euch drei schützen ...
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Schreibfehler oder so gewollt? Die Stärkeprobe hatte ich doch kritisch geschafft? Und das Ende ist wieder offen, Du Folterknecht!
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@Läuterer: 1. Wäre die Situation im Taxi nicht vielleicht auch etwas für Dein neues Attribut Schnelligkeit gewesen? Weil schnell reagiert werden musste? 2. Warum quälst Du uns mit Ungewissheit? Wir waren doch ganz artig!
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@Puklat: Im Moment sehe ich keine Chance die Maske erfolgreich zu stehlen. Damit wäre das Abenteuer dann vielleicht auch schon am Ende ... Auch passt ein Diebstahl nicht wirklich zu dem Ove, den wir bisher kennengelernt haben, finde ich, aber die Maske beeinflusst ihn ja offensichtlich... Es wäre schon ein Erfolg, wenn einen etwaigen Raub verhindert und die Gegenstände einer weiteren Untersuchung unterziehen kann.
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Suchst Du den Schlüsselmeister? Dann bist Du vermutlich Zuul, der Torwächter von Gozer? Besichtigungen sind noch zwei weitere Tage möglich (wenn es dann noch etwas zu besichtigen gibt):
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Ich auch! @Puklat: Wie ich sehe, hattest Du etwas Zeit!
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Genau entgegengesetzt zu Nyre: ST 06 extremer Erfolg (≤ 1/5) GE 76 Misserfolg GE 60 Misserfolg Hoffe, wir gleichen unserer jeweiligen Schwächen wechselseitig aus! (Passt auch: In Extremsituationen besondere Kräfte zu entwickeln, soll ja möglich sein. Aber wer wie Clive nicht zu den Geschicktesten gehört, wird das spontan vermutlich auch nicht, wenn es darauf ankommt.) Bin gerade zurück und habe noch nicht IT gelesen! Edit: Jetzt bin ich durch! Teilst Du als nächstes die Auswirkungen unserer Proben mit, Läuterer? Oder wie soll es laufen?
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So ein Lump!!! Hundsfott!!!