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Puklat

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  1. Zur Laundry: Dabei geht es darum, dass man Agenten einer geheimen (britischen) Geheimdienst-Organisation spielt, die eigentlich nur Agenten geworden sind, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort kurz davor waren den Mythos in die Menschenwelt loszulassen, mittels "computational demonology" große Alte heraufzubeschwören oder durch unbedachte Versuche uralte Pakte mit den Mythoswesen zu brechen. Das ganze wurde dann rechtzeitig (nach Möglichkeit) von anderen Laundry Agenten vereitelt und man selbst wird in die Laundry aufgenommen oder "verschwindet". Also ist man zunächst Schreibtischtäter und macht langweilige Sachen, bis man sich beschließt auch mal in den Außendienst zu gehen. Ab da geht dann das eigentliche Rollenspiel los. Man muss ich mit der Bürokratie in der britischen Verwaltung rumschlagen (daher benötigt man Würfe auf Bürokratie und Status um Waffen, Ausrüstung und mehr Budget zu bekommen ) und bekommt Aufträge, die im Endeffekt wohl ähnlich der meisten Cthulhuiden Rollenspiele sind. Nur gibt es im Unterschied dazu Magie, die mittels Computern gewirkt werden kann (du willst nicht wissen, was Alan Touring damals wirklich herausgefunden hat ;-) ) und natürlich gibt es allen möglichen Schnickschnack aus der heutigen Zeit. Als Einstieg lohnt es sich mal "The Atrocity Files" von Charles Stross zu lesen. Darauf und auf den weiteren Romanen von ihm beruht das Rollenspiel. Ich finde es ganz witzig, da man neben der Unfähigkeit der eigenen Charaktere (was macht ein Bürohengst auf einmal, wenn ein Shoggothe vor ihm steht???) eben auch noch die Hürden der Bürokratie hat (Arbeitszeit wird gestempelt und vergessen sie die drei Durchschläge nicht! etc.) Das gibt neues Interaktionspotential, das zwar nervig sein kann, aber da kommt es drauf an, wie man es ausspielt. Wenn hier jemand anderer Ansicht ist, bitte gerne kommentieren... vielleicht spielen wir es auch ganz als alle anderen Das System ist das (leicht abgewandeltes?) Chaosium Cthulhu-System... also eigentich Cthulhu mit Computern und in der Neuzeit. Viel ist da bisher nicht erschienen, aber wenn dir da mal das Grundbuch in die Hände fallen sollte und einer der wenigen Abenteuerbände, dann kannst du da gut und gerne zuschlagen, solange du kein Problem hast in der heutigen Zeit zu spielen und nicht auf die 1920er fixiert bist. Roll20.net: So richtig selbst erklärend ist das wohl tatsächlich nicht. Für mich als Spieler war das bisher recht simpel und hat gut funktioniert. Die Spielleiter haben sie da schon eine ganze Weile einarbeiten müssen, scheinen aber nicht unzufrieden. Was ist Conceptboard? Was kann das oder macht das anders als Grafik-Programme anderer Art? Und ist der Tabletop Simulator kostenfrei? Was bietet der Tabletop Simulator an Möglichkeiten?
  2. Interessenten beim Mitlesen oder beim Mitspielen? Ich denke, dass schon einige "heimlich" Mitlesen. Ihr habt ja auch nicht gemerkt, dass ich seit langer Zeit still mitlese... erst jetzt mit meinem Outing :-D Was das Mitspielen angeht, ist es sicher nicht ganz einfach in eine laufende Kampagne einzusteigen. Wobei das mit den bisherigen Charakteren, die neu dazu kamen, sehr gut funktioniert hat, wie ich finde. Wenn du erste Erfahrungen mit der 3. Edition gesammelt hast, dann würde ich mich über Rückmeldungen freuen. Wie groß ist deine Rollenspielgruppe eigentlich? Spielen da alle auch das Tabletop? Wie seid ihr denn zu Cthulhu gekommen?
  3. Hallo, noch ein Neuling. Viel Spaß hier. Immer hin hast du - im Vergleich zu mir Neuling - aber schon Erfahrung mit dem Cthulhu-Rollenspiel von Pegasus ... da bist du mir was voraus. Ich kenne die Großen Alten bisher nur über "The Laundry" ... und da ist das ganze Setting ja völlig anders. Wenn wir online spielen müssen (wegen viel Wegzug der aktiven Spieler), dann nutzen wir Vsee (gratis und netter als Skype) und dann roll20.net für's Würfeln und ähnliches. Den Tabletop Simulator kenne ich nicht. Wenn Roll20.net aber nicht zickt, läuft das gut und ist soweit ich weiß auch gratis. Gruß Puklat
  4. @blackdiablo Forenspiel: So überraschend finde ich das nicht, dass da jemand mitliest. Wieso auch? Es ist wie ein Buch zu lesen, besten falls und meistens wie ein gutes Buch, nur dass man noch tiefere Einblicke in die Chraktere bekommt und es eben mehr als einen Protagonisten hat, dem man folgen kann und der sich entwickelt. Manchmal ist es schwierig allem zu folgen und es zu ordnen - geht euch sicher nicht anders beim Schreiben - aber es ist immer interessant zu lesen. Aber ehrlich gesagt kann ich mehr als einem Forenspiel zur Zeit nicht folgen. Aber mich hat bei den Nightmares gerade diese abgründigkeit der Chraktere gereizt. Schade, dass einige der neuen Chraktere auf dem Weg zur Insel wieder "verloren" gegangen sind. WH - Fantasy: Das spielt ihr dann aber vermutlich in der aktuellen, dritten Edition vom Heidelberger Spieleverlag (bzw. Fantasy Flight), oder seid ihr bei der 2. Edition? Ich weiß nicht, ob ich Spaß an der dritten Edition haben könnte. Das sieht schon ganz anders aus als die 2. Edition, die mit dem Prozentwurf und ohne weiteren Firlefanz auskommt. Bei der dritten Edition ist doch viel zusätzliches Material dabei... und wirkt schon fast wie ein Brettspiel. Wobei ich gestehen muss, dass ich mangels Mitspieler nicht in die Tiefe der 3. Edition eingestiegen bin.
  5. @Seraph Wie gesagt, für das Tabletop hatte ich zu wenig Zeit und zu wenig Muße das Geld dafür in die Hand zu nehmen. Bei Mortheim habe ich mitgemacht, da es zeitlich und finanziell überschaubarer ist und die Hexenjäger meinen Geschmack getroffen haben. Leider haben wir das kaum gespielt und nun habe ich hier meine Hexenjäger aber nicht mal das Regelwerk um mit anderen Leuten, die das Tabletop gespielt haben mal ne Runde Mortheim zu zocken. Irgendwo gab oder gibt es ein Fan-Regelwerk, oder? Ich weiß nur nicht, ob das fertig und nutzbar ist. Weißt du da mehr? Die Papphäuser wollte ich mal kaufen, um das am Laufen zu halten, dann sind aber die Bekannten abgesprungen und so wurde es dann doch nix mehr. An Dark Heresy gefiel mir die dunkle Welt, auch wenn ich mit dem ganzen 40k-Genre nicht so richtig warm geworden bin. Da müsste ich mich wohl mehr einlesen. Ich bin eigentlich eher das Fantasy-Mensch, glaube ich. Das kann ich mir besser vorstellen, da tauche ich besser ein. Bei Shadowrun und Warhammer 40k bleibt das alles so abstrakt und ich komme in meiner Vorstellung nicht über "Blade-Runner"-Klischees hinaus. Da fehlen mir irgendwie die Bezugsgrößen. Ansonsten verliere ich mich schnell in Fantasy... sei es die Scheibenwelt von Terry Pratchett oder sonstige Dinge wie eben Warhammer Fantasy oder auch bei DSA... wenn die Autoren bzw. Spielleiter/Runden es erlauben.
  6. @Studer, naja, Demut kann man ja irgendwann ablegen, oder? Nennen wir es lieber einen "gesunden Respekt vor den Unbekannten". Ihr kocht hier zwar auch "nur mit Wasser", aber dafür habt ihr teilweise extrem geniale Rezepte nach denen ihr hier kocht. Das natürlich mit viel Erfahrung, aber auch mit sehr viel Einsatz und auch Mut zum Ausprobieren Beispiele: Einsatz von Musik; Toneffekte; lang überlegte oft selbst gemacht und professionell designte Handouts; den editierbaren Chrakterbogen, den Pegasus nicht selber macht; ... die Liste ist fast beliebig erweiterbar. Was bleibt einem da als vermeintlichem "0815-Rollenspieler" denn da noch anderes übrig als zu sagen "Wahnsinn, wenn ich groß bin, möchte ich das auch können."? Ich bin zum Teil sehr beeindruckt mit welchem Herzblut, welchem zeitlichen und finanziellen Aufwand hier an dieses Hobby heran gegangen wird. Da ich mehrere weitere Hobbies habe, die leider gesundheitsbedingt zur Zeit eher ruhen, kann ich oft nur staunen und so wird dann aus meinem Respekt und meiner Anerkennung vielleicht auch schnell Demut. Aber im Endeffekt bin ich begeistert und schon etwas neidisch, dass ihr scheinbar das gefunden habt, was ich auf Rollenspiel-Ebene suche. Aber ich kenne nun aber auch eher wenige Systeme bei denen Fans und Spieler sich so viel Mühe machen wie hier. Die Protagonisten-NSC-Band, der CR, zahlreiche Blogs und extrem interessante und tiefgängige Forenrunden und auch das erfolgreiche BdW-Crowdfunding. Also entweder habe ich vorher nicht tief genug in die Materie geschaut, oder das ist Cthulhu-(Deutschland??)-typisch. Wie gesagt... ich bin beeindruckt und begeistert und nun endlich nicht mehr zu feige, mal hinter dem Vorhang hervor zu linsen. Die künstlich aufgesetzte Reife finde ich auch völlig unnötig. Ich finde es eher reif dazu zu stehen, dass man Rollenspiele mag. Rollenspiel mag für manche kindisch sein, aber das sehe ich anders. Gut gespieltes Rollenspiel ist mehr als nur Gegner umbringen im "Ego-Shooter-stil". Aber das teilen leider nicht alle so. Inzwischen habe ich zwar eine nette Runde gefunden mit guten Freunden, mit der wir regelmäßig wechselnde Systeme bespielen. Also gibt es hier zumindest Leute, die ohne aufgesetzte Reife auskommen - aber leider nicht immer ohne das Powergamging. Ich hatte schon gelesen, dass du über das Marburg Abenteuer geschrieben hattest. Das wäre sicher eine tolle Sache. Fehlt nur eine Runde, die dem Cthulhu-Rollenspiel-System offen gegenüber eingestellt ist, um das mal zu spielen. Bestellt ist die CR7 aber bereits... ich werde mir das Abenteuer dann auf jeden Fall mal durchlesen. @Seraph: Warhammer als Brettspiel habe ich bis auf zwei kleine Mortheim-Runden nie gespielt sondern immer nur bestaunt. Auch weil es mir zu teuer war. Aber mir gefällt die Welt und der Spielleiter war super. Was habe ich die ungewollten Side-Quests geliebt, wenn wieder mal ein Goblin(?)-Händler vorbeikam und uns vollquatschte über die tollen (nur ganz leicht verbeulten) Töpfe, die er uns verkaufen kann. Oder die Gruppe Zwerge, die völlig Plot-irrelevant waren. Da war ich schnell in der Welt gefangen. Das hielt dann leider nur an bis der eine SC mit dem Schwert ausholte und den vermeindlichen Störenfried (in dem Fall den aufdringlichen aber liebevollen Goblin) vertrieb. Dabei war ich doch gerade dabei unnützen Sand als Feenstaub zu verkaufen... oder war ich kurz davor den für viel zu viel Geld zu kaufen?! Leider schon zu lange her, aber immer noch eine seelige Erinnerung. Mich hat die Einfachheit des Warhammer Fantasy-Systems einfach überzeugt. Wenig Regeln, schnelle Chraktererstellung. Man spielt zwar Helden (ähnlich wie bei DSA), aber man wird auch korrumpiert. Nur verlief sich unsere Runde sehr schnell (Studium, Umzüge). Hast du das Tablettop-Spiel gespielt oder meintest du auch das Rollenspiel? Und bist du noch dabei oder bist du komplett auf andere Systeme umgestiegen?
  7. Hallo, wie eben schon in meiner Vorstellung bekannt gegeben, suche ich in Marburg und naher Umgebung eine Rollenspielrunde oder eine/n ebenfalls suchende/n Spielleiter/in, die/der mich als Cthulhu-Neuling aufnehmen mag. Ich habe zwar einige Jahre Rollenspielerfahrung (ca. 15 Jahre), bin aber leider nur sehr selten beim atmosphärischen Rollenspiel angekommen - und wenn dann war es leider aus örtlichen oder zeitlichen Gründen schnell wieder vorbei mit der tollen Zeit. :-) Daher suche ich nun eine Gruppe oder jemanden der/die eine neue Gruppe aufmachen möchte, die das Rollenspiel dem Powergaming bevorzugt. Ich habe bisher einige Systeme gespielt und mich auch am Leiten versucht (Shadowrun 2.01D und 3.01D (als Einstieg), DSA, Numenera, Warhammer Fantasy 2. Edition, Warhammer 40k Dark Heresy, The Laundry, und auch alternativeres wie Umläut). Da die aktive Runde in der ich bin, aber lieber das "Monster der Woche" tötet als sich an der Atmosphäre zu laben, suche ich hier die Möglichkeit eine weitere Gruppe zu finden. Evtl. könnte ich sogar noch einen weiteren Interessierten mit in die Runde bringen. Sympathie natürlich vorausgesetzt. Ein KFZ ist noch mein Eigen... mal sehen, wie lange der TÜV uns noch gewähren lässt. Ich würde mich freuen zu hören, ob es hier überhaupt Cthulhu Runden gibt, auch wenn diese bereits ausgebucht sind. Bisher scheint Cthulhu hier nicht existent zu sein. Glück für alle Sterblichen, Pech für alle Kultisten. :-) Iä! Iäh! Puklat
  8. Man oh man, hier ist auch immer jemand online. Vielen Dank für den schnellen und freundlichen Empfang. Ich hoffe mich auch demnächst aktiver hier zeigen zu können. Aber bisher wüsste ich nicht wie. Werde demnächst mal eine "Looking for Group"-Anzeige aufgeben - sobald mir das als Neuling hier erlaubt ist. Vielleicht kann ich dann mit Erfahrungsberichten oder zumindest mit Nachfragen das Forum hier "bereichern". Wenn jemand einen Neuling für eine Forenrunde gebrauchen kann, würde ich mich versuchen. Allerdings habe ich leider echt wenig Erfahrung und will nicht die Stimmung versauen. Wie eingangs geschrieben, glaube ich, dass mein Spiel noch sehr in den Kinderschuhen steckt. 15 Jahre "Erfahrung" ist leider nicht gleichbedeutend mit 15 Jahre Weiterentwicklung
  9. Hallo, ich bin nun seit über einem Jahr ein stiller Mitleser dieses Forums und was Cthulhu-Rollenspiel angeht leider immer noch ein blutiger Anfänger ... oder sagt man Novize? Ich bin über das Laundry Files Rollenspiel (Cubicle 7) und Arkham Horror (Fantasy Flight Games/ Heidelberger Spieleverlag) auf das "echte"(?) Cthulhu Rollenspiel gestoßen. Das Rollenspiel, das noch mehr an der Atmosphäre verspricht als es "The Laundry" kann oder Cthulhu-ide Brettspiele. Leider mangelt es mir an einer Gruppe für dieses sehr viel versprechende Rollenspiel. Zwar spiele ich seit über 15 Jahren Rollenspiele (angefangen mit Shadowrun, dann weiter zu MERS (für wenige Runden) und dann Abstecher zu DSA und dem Star Trek Rollenspiel). Aber durch einen Wohnortswechsel wegen des Studiums, blieb dann schnell das Rollenspiel auf der Strecke. Die Freunde aus dem Studium waren keine Rollenspieler oder wollten keine mehr sein, da man ja jetzt erwachsen ist. :-/ Das war schade, aber so blieb es dann bei wenigen "Aushilfsrunden" als NSC, wenn ich wieder mal auf Heimatbesuch war. Oder ein paar wilden Runden Warhammer Fantasy, wenn die Semesterferien es erlaubten. So im Rückblick war Warhammer Fantasy dabei das als SC bisher atmosphärischte Rollenspiel, das ich gespielt habe. Aber ich habe große Hoffnung, dass es mit der richtigen Runde und mehr Selbstvertrauen in meine spielerischen Fähigkeiten auch bei Cthulhu sehr atmosphärisch werden kann und wird. Zur Zeit lebe ich in Marburg, komme aber eigentlich aus dem norddeutschen Raum. Wir haben hier eine wöchentliche Rollenspielrunde mit wechselnden Systemen, aber ich zweifle sehr daran, dass Cthulhu dort gespielt werden kann ... zumindest nicht mit längerem Erfolg. Das liegt vermutlich unter anderem daran, dass die Charaktere sehr verwundbar erscheinen und eine kurze geistige und körperliche Halbwertszeit haben. Aber gerade daran, in dieser "Menschlichkeit" der Protagonisten, liegt für mich der Reiz. Zum Forum: Ich lese hier wie gesagt fleißig mit, bin vom "Nightmares in Norway" und "Nightmare Files" Forenspiel hellauf begeistert und fiebere jedem neuen Post in dem Bereich entgegen. Ich habe dabei aber das Gefühl, dass ich noch viele Jahrzente Rollenspielerfahrung brauche, bis ich vergleichbar mitmachen kann. Da habe ich also noch viel aufzuholen. Durch das Forum bin ich nun auch ein "Sammler" der Bücher geworden. Leider auch aus Angst, dass man später nicht mehr einsteigen kann, weil alles vergriffen oder schweineteuer geworden ist. So bin ich nun stolzer - aber vermutlich auch leicht verrückter - Besitzer der BdW-Kampagne inkl. Expeditionspack. Und ich warte nun auf die 7. Edition der Regeln, um vielleicht doch noch eine Gruppe zu finden. Zum Einstieg steht hier neben den Schnellstartregeln auch noch das Priester der Krähen Abenteuer-Softcover im Regal... Also wird BdW nicht mein Einstieg in Cthulhu werden. Außerdem bin ich über das Forum auf die Cthulhus Ruf aufmerksam geworden und inzwischen ein "Kunde" und ebenso habe ich das sehr interessante und gut gemachte Werk der "Protagonisten im Angesicht ..." gekauft und unterstützt. Damals noch mit mehr Optimismus eine eigene Cthulhu-Runde aufmachen zu können. Dies leider bisher ohne Erfolg. Aber irgenwann werden die Sterne richtig stehen. So viel erstmal zu mir. Puklat
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