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raga

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  1. Welche Bewegungsreichweite erhält der Investigator wenn GE kleiner als GR ist und ST gleich GR ? Nur ein Gedankenspiel, geht das überhaupt?
  2. http://www.drivethrurpg.com/product/115457/HP-Lovecrafts-Cthulhu--Regionalia-Cthuliana--Deutsche-Regionen beinhaltet die Lüneburger Heide, falls es aus Hamburg rausgeht, so wie eine Kultbeschreibung um Shub-Niggurath. (Fand ich einfach sehr gut gelungen) Außerdem aus http://www.drivethrurpg.com/product/114138/HP-Lovecrafts-Cthulhu--Geisterschiffedie "Abenteuer ein Schiff wird kommen" und "Tod an Bord". "Morgen Grauen" aus dem gleichnamigen Band, kann man als Einstieg z.B. nehmen, oder "Bilderwahn" aus "Deutschland Blutige Kriege und Goldene Jahre" Düstere Orte ist glaube ich seitens der Szenarios nicht konkretisiert, so dass man fast alles problemlos einbauen kann und es bei egal welcher Problemstellung bezüglich des Schauplatzes immer weiterhilft. Reisen ist etwas konkretisierter, lässt sich aber auch verwenden. (Ich glaube die Szenarios haben "feste Routen", also Start und Endziel, die man anpassen muss) Für ein Volksfest fällt mir spontan mein Favorit der Gaukler ein. ;D Allgemein, wenn du Orte ausarbeiten möchtest, bist du mit Düstere Orte und dem Regionalia bezüglich der Städte sehr gut aufgestellt, die Hamburg Beschreibung ist großartig und vermittelt das Zeitgefühl und die Stadt an sich perfekt, Düstere Orte ist super universell so das man es bei egal was konsultieren kann (Hab damit meinen Kampagneneinstieg geschrieben + google maps). Grüße und viel Erfolg!
  3. Gucke ich auch gerade. Fand ich super bisher. Dämon mit Denzel Washington ist mir noch eingefallen. Übernatürlicher Krimi. Fand ich hatte ne klasse Atmosphäre.
  4. @ Raga wie ist die Serie Penny Dreadful? Kostüme, Drehorte bzw. Sets, Besetzung sind sehr gut und passend. Die Deutsche Synchro ist in Ordnung. Minuspunkte sind für mich die typischen, die bei einer Serie in Staffeln halt anfallen. Die Story plätschert so da hin, die Folgen sind manchmal Kaugummi artig, und man muss da auch ehrlich sein,... einen Innovationspreis wird es wohl nicht geben für das Drehbuch. Am interessantesten ist wohl noch die Geschichte um Eva Greens und Josh Hartnetts Charactere. Die Serie leidet streckenweise, so wie du es gesagt hast, am viktorianischen Horror Tourette , aber nicht durchgängig. Die aktuelle 2. Staffel ist noch atmosphärischer, düsterer und schöner anzusehen. Die Story ist aber leider nicht mit gewachsen. Meiner Meinung nach ist die Serie ein guter Lückenfüller, aber nicht in der GoT, TWD, True Detective, Breaking Bad Liga anzusiedeln. Ich habe gerade mal meinen Kollegen gefragt, er kennt die Serie auch. Er attestiert insgesamt eine 7/10. So in diesem Rahmen bewegt sich das auch nach meiner Meinung.
  5. Ich glaube der Vorschlag im Band ist doch Asien oder Amerika. Ich habe das PDF leider gerade nicht dabei. In Arkham gibt es ja eine Fakultät, ich tendiere bei meiner Gruppe zu New York,(spielen einfach eine Menge anderer Abenteuer, einfache Verknüpfung für zukünftige Abenteuer).
  6. Der schlimmste Horror Film aller Zeiten. Ich hab den mit 12 Jahren glaube ich allein irgendwann nachts im Free TV ohne Werbung gesehen, der lief so ca. von 01-03 Uhr. Ich hatte NIE wieder bei irgend einem Film so eine Paranoia.... Irgendwie hatte es seit dem auch kein anderer Film geschafft mich psychologisch "abzuholen" und dieses Level der Anspannung zu halten. Für so eine Low Budget Produktion bemerkenswert,... Extrem gutes Spiel mit der Angst. Naja, soviele Horror Filme ohne Horror die dann doch irgendwie Horror enthalten... Da kann man dann "The Mist" doch aufnehmen. (FSK 16) Das interessante an dem Film ist die Gruppendynamik und das Verhalten der Menschen. Unbedingt mal anschauen! Für Gaslicht "From Hell" und die Serie "Penny Dreadful". Letztere finde ich hat eine klasse Stimmung und mit die schönsten Kostüme / Sets in Bezug auf die 1890er.
  7. Wundert mich das "the mist" auf der King Vorlage noch nicht aufgetaucht ist von 2007. http://www.imdb.com/title/tt0884328/ Der ist leider aber auch dermaßen unterbewertet..... Einer meiner Lieblings-Horrorfilme. Und zweifelsohne HPL beeinflusst. Außerdem Carpenters "Das Ding aus einer anderen Welt" wegen dem amorphen Auftreten der Lebensform und der Arktis Paranoia. Beide mit ein bisschen Splatter und ein wenig Tentakel.
  8. Das klingt nach der richtigen Richtung. Ich bedanke mich!
  9. Monsterhammer = Malleus Monstrum, Zweite Edition. Das Buch enthält nur "Kästen", also Anregungen für Abenteuer, die sind aber sehr gut wenn man Zeit hat dort weiter zu dichten, so wie ich ab Mittwoch wieder. Hauptinhalt ist die Darstellung der Mythoswesen sowie der Gottheiten. Reisen - Passagen in den Tod enthält Abenteuer und Szenarien rund ums Reisen in den 1920ern der USA und Deutschland, meiner Meinung nach die mit Besten sogar um Stimmung zu schaffen, wenn die Szenarien "sandboxiger" sind (ein bisschen so wie das Cover von Eldritch Horror, nur nicht ganz so pulpig). Das war nur mein Referenztip, wenn man eine Kampagne spielen möchte oder mehrere Zusammenhängende Geschichten und eventuell etwas selber "bauen" möchte. Vor allen Dingen Reisen finde ich hier sinnvoll, gerade zum Aufbauen der Stimmung, sonst heißt es im schlimmsten Fall, sofern im Szenario nichts groß vorgesehen ist: (Ich werfe hier mal den Schwarzwaldhof als simpelstes Beispiel ein, wo man in die nächste, größere Stadt fahren kann um mehr über den Hof und die Gegend zu erfahren) Spieler: Ich möchte nach A in die Bibliothek. Fährt ein Zug, kann ich eine Karte am Bahnhof kaufen? SL: Ja, du kannst eine Karte kaufen. (Keine Beschreibung der Züge, der Landschaften, der Umstände, des Bahnhofs, aber auch nur weil man keine konkrete Vorstellung hat) (Die kurze Reise ist dann außerdem Ereignis los, also man hat keine NPCs getroffen oder ähnliches) Ist Quasi ein super Band um Abenteuer zu "verketten". Beide Werke sind aber definitiv nicht nötig um die ersten Szenarien zu spielen und erste Erfahrungen als SL zu sammeln. Quellen usw. sind erst sinnvoll wenn man selber etwas Baut, und da sind sie ein Kann, kein Muss. Fertige "One Shots" sind auch meine Empfehlung. Eventuell mal 2-3 Abenteuer verketten, da kann man sich auch etwas überlegen. Die kann man dann schön ausschmücken wie z.B. hier http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/20976-spielbericht-gaukler-von-jusa-mit-handout/ (Karte, Kuriositätenkabinett, Würfelbude, usw.) Wie geschrieben, es gibt genug Material umsonst... Schwarzwaldhof, Finsternis, usw. im Spielleiterbuch. Totholz, Preuße, Sarg ohne Leiche, Teufelspakt, Grauen von den Sternen... Das ist mehr als genug Material für die ersten 30 -50 Stunden. Nachtexpress ist sogar ein hammer guter "Filler" wenn man mal von A nach B mit dem Zug möchte. Wenn man das alles nutzt braucht man keinen einzigen Kaufband für den Anfang bis die Regeln sitzen und man warm ist. Das ist sogar eher hinderlich, ich habe mir als neuer Spielleiter BdW gekauft, den werde ich nicht anfangen ohne genügend Vorbereitungszeit und noch mindestens 10 Szenarien Erfahrung im Gepäck. Man erstarrt da nämlich als "neuer" SL vor Angst und Ehrfurcht wenn plötzlich knapp 800 Seiten im DIN A4 Format liegen. Genauso einen Bogen mache ich um die Bestie, auch wenn die leichter zu leiten sein soll. Lieber kleine Brötchen backen für den Anfang, mit 10 Ausrufezeichen.
  10. Richtig gutes System. Bei solchen Sachen geht einem auch die Kreativität aus irgendwann. Find ich schön die Spieler das erzählen zu lassen. Probs für den Blog, da hab ich auch schon den einen oder anderen Artikel verschlungen!
  11. Naja, bei solch einer intellektuellen Verweigerung sollte man den jeweiligen Spieler mal bei Seite nehmen und fragen ob der das Szenario / Abenteuer so wirklich spielen will und den Charakter auch definitiv sterben lassen als Spielleiter, gerade in einem etwas realistischeren Setting wie die 1920 kommt so etwas mehr als seltsam rüber, wenn alles ohne Kratzer überlebt wird.^^ Das war z.B. auch mein Fehler im ersten Szenario, i.S.d. das ich zu kulant war. Im zweiten gab es dann die Quittung und einer der SCs hat dann mal seinen Arm "verloren". Das bietet dir Cthulhu in jedem Fall. Es gibt Kampagnenbücher mit mehreren 100 Seiten Umfang, aktuell sind gerade die Berge des Wahnsinns und die Bestie 1-3 vor nicht alt zu langer Zeit im Pegasusverlag erschienen (da kann man dann,aber auch parallel gleich "Reisen" und den "Monsterhammer" anschaffen wenn man mich fragt), allerdings wirft das wiederum die monetäre Frage auf. Mit dem erwähnten, gratis erhältlichen Spielleiterbuch solltet du und deine Gruppe erstmal mehr als genug Material haben, was sich zu spielen lohnt. (Schwarzwaldhof, Gaukler, Wort der Macht, Finsternis und Haus im Wald. Hol dir einfach mal ein Feedback nach deiner Runde als Spielleiter, wie es war, ob die Spieler zufrieden waren, und frag einfach ganz beiläufig, ob sie wissen wollen wie es weiter geht mit dem Szenario. Es macht keinen Sinn ein Szenario weiter zu entwickeln, wenn die Spieler damit spielerisch und emotional abgeschlossen haben, vielleicht fand es einer ja auch richtig doof und wünscht sich dringend einen Tapetenwechsel. Mein Rat ist das vorhandene Gratismaterial auszunutzen und zu bespielen, die Szenarien kann man durchaus noch aufwerten, im Bereich Spielberichte findet man Anregungen. Wenn das Interesse weiterhin besteht, wovon ich einfach mal ausgehe, da Cthulhu einfach das coolste P&P ist, kann man sich ja die Anschaffung von Bänden überlegen. Kenn ich, Studentenleben ist nicht einfach. Grüße zurück.
  12. Ich suche ein Szenario, was auf einem Schiff spielt und Binnenschiffahrtstechnisch unterwegs ist. Gut wäre es wenn es in Deutschland spielt und ich es nicht umschreiben muss, eventuell auch keine vorgefertigten Charaktere oder zumindest in dem Maße das sie austauschbar sind enthält. Es muss nicht besonders lang sein (dient als Filler) und auch nicht unbedingt Mythosbezug enthalten. In Reisen - Passagen in den Tod habe ich eine Anregung gefunden (S. 45 Reise Idee 1 im Kasten z. B.). Gibt es da schon was ausgearbeitetes oder hat jemand eine Idee? Vielen Dank im Voraus! Für Rechtschreibfeler entschuldige ich mich, ich bin heute mit dem Tablet unterwegs und schreiben macht mir hier drauf gar keinen Spaß.
  13. Hallo Felix! Ist für den Einstieg auch nicht nötig. Meine Vorredner haben dir den wichtigsten Hinweis schon gegeben! Ich selber bin auch relativ neu, habe mich aber für den Kauf von Büchern entschieden, allerdings aber auch aus dem Grund, das ich die Romane von HPL lese und quasi solch Literatur verschlinge. Gerade hier gibt es sehr detailverliebte Beschreibungen von der Zeit, den Städten, den Leuten, der Wirtschaft und Politik,... etc. Lad dir das Spieler und das Spielleiter Handbuch aus dem Store runter für lau! http://www.pegasusdigital.de/browse.php?filters=45175&pto=0&pfrom=0 Dort gibt es einen Unterpunkt Atmosphäre. Der könnt die helfen allgemein einfach Sachen zu beschreiben und in Szene zu setzen. Sehr gute Wahl für den Einstieg! Im Spielerhandbuch der 3. Edition die Seiten 25-35, auf Seite 15 in ganz kurz. Meine Vorredner haben zu den 1920ern ja auch schon was gesagt. Im Zweifelsfall gibt es ja auch genug Bildmaterial, so das man gerne einfach mal ein Bild in die Runde reichen kann, und nicht 1000Wörter vorließt. Mal davon abgesehen dürfte ja jeder ein ungefääähres Bild im Kopf von den 1920ern haben. Mmmmmh,... Meilenstein... Ich würde bei Cthulhu eher von Highlights sprechen, jedes Abenteuer hat gewiss ein Highlight. Ob es eine Waffe ist, oder ein Artefakt, oder ein Kult oder ein Mythoswesen, oder oder oder. Einen "Progress" werden Charaktere nach Grundregelwerk eher selten erleben, da sie einfach, umso mehr sie über den Mythos und die wahre Natur des Universums erfahren, weniger geistig "funktionieren". Mal davon abgesehen sind viele Kampagnen und Szenarien relativ tödlich im konventionellen Sinne, je nach dem wie fieß man als Spielleiter ist und wie restrikt man Regeln auslegen möchte. Ich würde einfach mal ein paar Spielberichte überfliegen hier im Forum. Der wichtigste Tip wurde auch gegeben, Spaß am Spiel. In diesem Sinn viel Spaß hier!
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