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Deadfly

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  1. https://en.wikipedia.org/wiki/Jody_Allen (Die Dame hat ja drei Kinder als Erben, das schreit dann ja schon nach Verkauf bzw. Unstimmigkeiten, wenn es mal um ihren Nachlass geht) Erm, ne, aber etwas mehr zu den Hintergründen: Als eingetragener Seahawker habe ich mich damit natürlich etwas beschäftigt und die Sache ist nicht so trivial. Die Seahawks sind Eigentum des Paul G. Allen Trusts, da er weder verheiratet war noch Kinder hatte (zumindest sind keine bekannt). Dazu gehören neben seinem Privatvermögen auch zB die Portland Trail Blaizers, das Seattle Sounders Fussbalteam, die Firma die das Century Link Field kontrolliert etc. Jody Allen ist die laut Testament bestimmte Vorsitzende dieses Trusts und besetzt damit die Rolle des Owners der Teams. Sollte sie Morgen einen Unfall haben (Gott bewahre), geht der Vorsitz nicht an die Kinder, sondern an andere Personen, die im Testament erwähnt werden (https://www.seattletimes.com/business/microsoft/paul-allens-will-sheds-little-light-on-what-will-happen-to-estate/) Es wird des öfteren erwähnt, dass eben das Testament (wenn auch nur sehr grob) und vor allem andere Schreiben, die bei Anwälten liegen, Regelungen enthalten, was mit dem Vermögen auf lange Sicht geschehen soll. zB dürfen die Seahawks nur verkauft werden, wenn sicher gestellt ist, dass das Team nicht umzieht. Das gleiche gilt für die anderen Teams. Was mit dem Erlös passiert, ist bisher unklar. Es gab nur sehr allgemeine Aussagen, dass wohl ein großer Teil des Vermögens der Community zugutekommen soll. Was nicht verwundert, da Allen als großer Philantrop galt und in gerade in Seattle (seiner Geburtsstadt) und Portland schon sehr viele öffentliche Institutionen und gemeinnützige Projekte gefördert hat. Aber es wird wohl noch einige Zeit dauernd, bis alle Vorgaben bezüglich des Trusts und des Vermögens gesichtet wurden und man dann erfährt, was genau mit den einzelnen Teilen passiert. Auf jeden Fall haben Jody Allens Kinder nichts damit zu tun, es sei denn, die Dame kriegt selber einen Teil des Vermögens zugesprochen und vergrößert damit die eigene Erbmasse. - Deadfly
  2. Moin, Klar, gibt es Unterscheidungen, aber wenn Dein Bruder Forensiker bei LoneStar ist, dann ist er halt eine Connection und sollte auch mit Punkten ausgebaut werden. Sowas meine ich. Im Idealfall setzten die Regeln in einem Rollenspiel den Fluff in Zahlen und andere, greifbare Regelungen um damit das Ganze irgendwo fair und nachvollziehbar bleibt. Und generell wirst Du immer Connections in Deinem Berufsfeld und Hobbyumfeld über kurz oder lang aufbauen. Das meine ich ja. In solchen Fällen sollte man da mal gucken ob sich nicht welche anbieten anstatt eine KI mit asiatischer Rezeptdatenbank. - Deadfly
  3. Moin, zum Thema "Seltsame Connections": Vielleicht kann man in solchen Fällen auch einfach mal in Ruhe mit der jeweiligen Person nach der Charaktererschaffung durchgehen, was da sinnvoll ist und was nicht. Es ist ja auch vom RP-Standpunkt her irgendwo sinnvoll Connections zu nehmen, die auch zum Background des Charakters passen. Die im Sechs Tief trainierende Nahkampf-Adeptin aus dem Anarchoviertel mit Grubenkampf-Background wird wohl ein paar Ganger, Grubenkämpfer, Squatter etc. kennen, der Ex-Con-Face aus der PR-Abteilung wohl noch nen Kollegen, Polizisten, Sekretärin oder Anwalt und der gefeierte Illusions-Magier, der leider untertauchen musste vielleicht auch nen Kollegen, besagte Leute aus dem Dantes Inferno, Event-Promoter und Taliskrämer. Aus Erfahrung neigen Spieler dazu weniger "abgefahrene" Connections zu nehmen wenn Sie mal überlegen, wen der Charakter eigentlich kennen sollte wenn man sein Leben betrachtet und er nicht gerade ein Soziopath ist. - Deadfly
  4. Hier muss ich widersprechen. Regeln, die es leichter machen dem Piloten eines tieffliegenden Hubschraubers ins rechte Nasenloch zu schießen, weil man noch Sekunden vorher einer blinden Teufelsratte den Kragen umgedreht hat mögen Regeln sein. Den fiktionalen Realismus eines Rollenspiels entsprechen sie allerdings nicht. Sie versuchen es garnicht. Ich mag Gloomhaven. Es fasst eine RPG-thematische Situation (das Dungeon) in Regeln. Aber ein RPG ist es deswegen noch lange nicht. Aber wo hast Du da einen Widerspruch wenn ich fragen darf? Ein Rollenspiel hast Du, wenn man mal Wiki befragt, wenn Spielenden die Rollen realer Menschen, fiktiver Figuren, Tiere oder auch Gegenstände übernehmen. Das hat nichts mit den Regeln zu tun. Wenn ich in der Kneipe mit 4 Kumpels beschliesse, dass jeder sich nen HdR-Charakter aussucht, ich sie als SL nach Moria schicke und wir "Würfeln" indem ich einen Kronkorken auf dem Tisch drehe um Situationen zu entscheiden, dann ist das ein Rollenspiel. Und das meinte er ja. Die Regeln sind Geschmackssache, das SR ein RPG ist, lässt aber wohl nicht abstreiten. (Und btw. wenn der Spielleiter Dir Edge für nen Schuss auf nen Heli gibt, weil du ne blinde Ratte würgst, dann stimmen in der Spielrunde nicht nur die Regeln nicht.... ich denke das meinte man im Podcast mit "Fewer rules aimed at guarding against min/maxing players trying to break the rules: and in turn, a greater reliance on GM judgment and mutual player-GM trust."). Deadfly
  5. Gibt es denn irgendwo schon Beispiele zu den Waffenstats? Ausser 3P/10 bei der Predator. Wunderte mich wegen der 6 Schaden bei der Sturmkanone... Ansonsten mal abwarten. Das Thema Panzerung klingt bisher wirklich etwas komisch, aber das CRB ist ja noch nicht draussen. (Hätten es ja wie bei SR2 machen können...) Der Rest hört sich ja bisher ganz gut an. (Aus meiner Sicht. Und ich bin eher ein Freund von Storyteller-Systemen). Deadfly
  6. Ich war oder bin da auf dem gleichen Weg wie Du, Corpheus. Da klang für mich auch etwas nach dem Magiepool ais SR2. Antimagie muss ja vorher auch nicht mehr angesagt werden nach dem Podcast also hoffe ich mal, dass solch eine Poolregel vielleicht doch drin ist. Ansonsten wird es wirklich interessant, wie CGL das regeln will. Oder man entscheidet sich einfach für eine der beiden Optionen, je nachdem, ob ein Zauber geflogen kommt oder nicht. Im Zweifelsfall kann man ja über Hausregeln nachdenken, das System scheint mir bisher ja etwas besser anpassbar zu sein (Wenn sie dann im CRB nicht alles umschmeissen was in den Schnellstartregeln steht). Deadfly
  7. Dachte ich mir auch schon beim Edge-System. Und auch das der SL viel entscheiden soll, wie die Würfel verteilt werden. Für mich wird die 6. Edition immer interessanter.
  8. Naja, da er nur der Graf ist weil er Titel und Graftschaf von Aina geeerbt hat würde ich nun nicht sagen, dass sie deshalb praktisch verheiratet sind
  9. Naja, er sagt ja selber, dass er sich "nach seinem Tänzchen mit Alachia" auf dem Weg zu den Runnern machen würde, wenn der Job nicht gut erledigt wird. Das klingt schon als würde er das machen. Und was er dann macht.... und warum er Aina haben will.... oder er will verhindern, dass Aina in den Krieg am Hof weiter reingezogen wird... wir werden sehen. Lässt sich halt wie geasagt gerade nur spekulieren.
  10. Moin! Ne, die sitzt nach Frostys Aussage auf ner Ebene mit Shedim und anderen Schattengeistern fest. Am Seeliehof will Clownsnase für Ablenkung sorgen damit Runner die Aina von der Ebene holen können. Also daher auch mal sehen wie die Gute danach drauf ist Deadfly
  11. Bei mir läuft gerne sowas im Hintergrund (bei SR): https://www.youtube.com/watch?v=wfxDIyYU9nM&t=113s Und da wären wir auch bei der vollen 80er-Synthie-Wave-Keule mitten ins Gesicht
  12. Moin, Na noch nicht ganz geklärt Also verwechselt habe ich das nicht, wir reden nur von was anderem. Mir geht es da um das Gleichgewicht. Das könnte auch keiner sterben, auch keine männlichen Charaktere oder beide im einem annähernd gleichen Verhältnis. Klar bleiben nur männliche Charaktere über wenn keine weiblichen dürfen, da gebe ich Dir vollkommen recht, darum habe ich ja auch nochmal zusammengefasst worum es mir eigentlich geht. Ich glaube wirklich wir haben viel aneinander vorbeigeredet. (Auch was die anderen Punkte angeht die ich jetz nicht zitiert habe) So wie ich das Motiv mit der "Woman in a Fridge" verstehe: Ja. Ich müsste nochmal reinschauen, aber ich meine dort wird gesagt, dass es der ebon queen gut geht. Sie ist eben nur gefangen. Ich denke sie liegt vorallem nicht im Koma. Ich hoffe die anderen haben auch ihren Spass mit "und mehr...". Das meinte ich mit "spekulieren". Es kann auch bei der Befreiung noch zum Koma kommen oder sie hüpft quietschfidel aus der Metaebene und tritt Popos in Tir Na Nog platt. Ich bin gespannt Aber tatsächlich, auch gerade wegen der Ebon Queen Verweise, tippe ich mal ganz mutig auf einer Art "Rosenkrieg" (im Sinne der Englischen Geschichte, nicht Eheleute ) zwischen Aina und Alachia. Und bin gespannt wie in so einem Szenario dann der royale Cat-Fight ausgeht
  13. Dann ist alles gut. Egal wie man belohnt, es muß am eigenen Tisch passen! Da möchte ich mich Corpheus und auch Loras mal einfach anschliessen Ich würde nur auch mal anstossen, dass man sich zusätzlich zur harten (digitalen) Währung auch das Karma ansieht. Immerhin gibt es halt einige Charakterausrichtungen die primär von Karma profitieren (Magier, Technos, KI-As...) und anderen, die sich mit Geld massiv boosten können (Sams, Rigger, Decker....). Da sollte man also im Idealfall eine Belohnung wählen, die beide Gruppen sinnvoll weiterbringt (Auch wenn das vielleicht nicht immer so einfach geht ) Deadfly
  14. Nö, Du hast auf "Aber wie kommst Du darauf dass weibliche Charaktere nicht sterben dürften, männliche aber schon?" nach eigener Aussage so geschlossen (Aus meinem Satz): Und auf etwas schliessen ist nicht das selbe wie eine Vermutung, dass etwas auf etwas hinaus läuft. Weibliche dürfen ja auch sterben (Alternativ: Keiner stirbt ) Auch beachten: "Es geht darum, dass massiv der Tod oder andere, schwere Unglücke von weiblichen Charakteren benutzt werden um Plots voran zu treiben während die männlichen Charaktere nur selten so ein Schicksal erleiden müssen." Also auch eine Bedingung. Die auch gleichzeitig den Schluss zulassen würde, dass beide einfach in einem fairen Verhältnis sterben könnten. Somit wäre auch die Geschichte mit "weibliche Charaktere dürfen nicht sterben" nicht zwangsweise das, worauf es hinausläuft. Aber mal ernsthaft. Vielleicht sollte man mal etwa zusammenfassen für den Fall, dass man aneinader vorbeiredet: Mir geht es darum, dass dieses Motiv nunmal sexistisch und sterotyp ist, wenn in den meisten Fällen (hier mal wieder), der weibliche Chrarakter als das "Opferlamm" dargestellt wird und entweder durch Tod oder andere schwere Schicksale, auch durchaus durch Gefangennahme, kaltgestellt wird und der große Held der Story dann der männliche Charakter ist, dem nur selten mal etwas so Schlimmes widerfährt. Und um das gerechter zu gestalten, gibt es halt mehrere Wege. Der Fall "weibliche Charaktere dürfen nicht sterben, männliche schon" würde das ganze nur umdrehen und ist von daher eigentlich keine Option. Das wollte ich damit ausdrücken Das ist klar, aber in welchem Zustand Sie da nun am Ende rauskommen wird (und ob überhaupt) und ob Sie den Plot weiterführt oder nicht wissen wir ja nicht. Damit ist es ja weiterhin spekulativ ob und welche Kriterien für die beiden Motive am Ende erfüllt sind. Das meinte ich. (PS: Sollte sich also das mit der Ebon Queen nur auf den zitierten Teil beziehen und enicht auf den Rest, passt das natürlich so. Sagst ja da nichts gegen die Spekulationen, da kann man natürlich wild überlegen. BTW: Auch Ich kann mir gut vorstellen, dass das ganze so eine Art "Rebellion am Seelie-Hof" Geschichte wird, in der Aina gegen Alachia antritt ) Deadfly
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