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Valryne

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  • Birthday 09/23/1986

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  1. accound löschen

  2. Würde mich auch interessieren (bin ja auch nicht in der Lage mitzumachen).
  3. Der ?gyptenband hat eine Fadenbindung, was in der Regel belastbarer ist, als eine Klebebindung à aber auch aufwendiger und teurer.
  4. Was du wirklich zum leiten brauchst, ist das Spieler-Handbuch, da dort die Regeln enthalten sind. Mit drei Lesezeichen kannst du dort Seiten markieren, auf denen fast wortwrtlich das steht, was auch auf den Schirm geklatscht wurde. Mir hat der Schirm leider nie geholfen. Ich kenne zwar die Regeln und hätte ihn daher nur als Gedankenstütze verwendet, aber die Zeit, die ich brauche um darauf etwas zu finden, reicht schon, um mir die Atmosphäre kaputt zu machen. Bis ich mich auf dem Ding zurecht gefunden hatte, konnte ich ihn auswendig, wodurch er überflüssig wurde. Auch verstecke ich mich nicht gerne hinter einem Schirm, da es mir ohne leichter fällt die Spieler im Abenteuer zu halten û aber das ist eine andere Baustelle. Es reicht wahrscheinlich, wenn du dir die Kernregeln, insbesondere die bzgl. Stabilität einmal genau ansiehst und dich im Spiel weniger auf die minutiöse Einhaltung der Regeln und mehr auf die Geschichte, die sich am Tisch entwickelt, konzentrierst. Dem Spiel zuträglich improvisieren bringt in der Regel mehr, als den Regeln zu folgen. Einen Gro?teil des Platzes auf dem Schirm nehmen Kampfregeln und im weitesten Sinne deren Zubehör ein. Nun ist Kampf eigentlich nicht so zentral und bei den Regeln ist es meiner Erfahrung nach eh besser, sich nicht genau daran zu halten. Hinzu kommt, dass die Regeln zu Kampf und Co. gerade bei Spielern, die komplexere (realistischere) Regeln gewohnt sind, schnell unbehaglich werden. Du kannst auch die erste Edition des Schirms nehmen, wenn du sie findest û das schöne an Cthulhu ist (war *auf ä7.0ô schiel*) ja, dass sich ausser Nomenklatur kaum etwas in den letzten Jahrzehnten geändert hat. Von der 2. zur 3. Edition hat sich praktisch nichts geändert. Was die Regelteile Angeht, sind mir auch kaum korrigierte Errata aufgefallen (laut Vorwort wurden sogar welche eingebaut ;P) und ?nderungen gab es meines Wissens nach nur in den Fülltexten. Wenn du dir nicht sicher bist, ob du regelmä?ig Leiten wirst und du denkst, dass dir der Schirm (vorher anschauen, wenn möglich) helfen wird, spricht nichts gegen einen Kauf. Da du dir die Regeln eh einmal durchlesen wirst (hoffe ich zumindest), kannst du dir auch die Sachen, von denen du denkst, dass du sie brauchen wirst, wortwörtlich aus den ?bersichten abschreiben und z.áB. einen alten DSA-Schirm als Stütze für diese Zettel nehmen û damit bist du dem offiziellen Schirm schon sehr nahe. Ich wei? zwar nicht, welche Bücher du ausser dem Spielleiter-Handbuch schon hast, aber das Spieler-Handbuch (alternativ für den Anfang das Einsteigerheft) ist auf jeden Fall wichtiger als der Schirm (mMn auch wichtiger als das Spielleiter-Handbuch)
  5. Weniger Satire als schlechtes Timing seitens Pegasus, was die \mstellung auf die neue Verlagsseite(nsoftware) angeht. Da fehlen noch so einige Dinge und eine ganze Menge anderer sind noch kaputt. Gerade Cthulhu ist noch im Durcheinander. Da kann man im Moment nur abwarten, dass die das möglichst schnell strukturiert bekommen û ich kann mir auch nicht erklären, wie man solch eine Baustelle (genug Kritik der Supporter an der Vorschau gabs ja) online stellen konnte. Ich wüsste leider auch nicht, ob man die alte Seite noch irgendwie bekommt à vllt. kann dir ja jemand die Sachen zukommen lassen. Beschwer dich im Zweifelsfall direkt per Mail bei Pegasus û dann reparieren sie diesen Baustellenabschnitt vllt. schneller und schicken dir die Sachen womöglich gleich selbst.
  6. Aha, das ist etwas verwirrend. Gleiche Namen für verschiedene Sachen. Und wo finde ich die Zeitschrift im Internet (zum bestellen)? Unter (obigem) Link Zeitschrift findest du die Seite der Zeitschrift. Wie dort im obersten Beitrag steht, funktionniert das Bestellformular zur Zeit nicht, es ist dort aber eine Alternative erklärt. Noch irritierender ist, dass sie das gleiche Banner haben (bis auf die kleinen Zusätze äder Blogô bzw. ädie Zeitschriftô) und wenn man die Webadresse zur Zeitschrift ohne Bindestrich schreibt, kommt man automatisch zum Blog û ist aber ein bekanntes Problem, von dem ich auch hoffe, dass es noch behoben wird, oder zumindest die Unterscheidung auf den entsprechenden Seiten in Zukunft klarer gemacht wird.
  7. Sorry, aber Dir scheint nicht aufgefallen zu sein, dass Cthulhus Ruf seit wochen im Wartungsmodus ist, weil die nicht Angst vor Abmahnern haben (So wird man diese Plage nie los, wenn jeder den Schwanz einzieht!!! Ich bin für mehr Kampf gegen diese Wegelagerer des Internets). Wie kommt da denn Output??? Nur so als Hinweis Blog (im Wartungsmodus) ist nicht gleich Zeitschrift, welche Frank meinte.
  8. Dass ich in meiner Heimrunde mal eine richtige Kampagne leite, ist schon eine Ausnahme. Wir wissen nie, wie lange es dauert, bis alle wieder mal zum gleichen Termin genügend Zeit haben (für 3û4 h lohnen die Anfahrtswege nicht und wir genie?en auch das gemeinsame Kochen und soziale Interaktion jenseits des Rollenspiels). Auch ist es schon oft vorgekommen, dass jemand wegen Studium oder Beruf für einen längeren Zeitraum oder auf unbestimmte Zeit gar keine Zeit mehr hat oder sehr weit weg ist. Da sind straff zusammenhängende Kampagnen, auch wenn sie mich eigentlich reizen, weniger optimal. Wir verzichten aber nicht auf Charakterentwicklung, weil ich die kurzen Abenteuer immer so auswähle und leicht modifiziere, dass der Fokus eben auf den Charakteren liegt (Dadurch dauern Abenteuer auch gerne 5 mal so lange wie ohne diesen Aspekt.) und bekomme so wunderber flexible äKampagnenô. Gerade, wenn gerne mal längrere Pausen zwischen den Spielterminen liegen, sind Abenteuer (oder Kampagnenkapitel), die man in einem Rutsch durchspielen kann (die Einteilung in Abende mag ich gar nicht û was ist so schwer einen groben Zeitrahmen in stunden anzugeben?) û bei uns 5û8 h û mir sehr willkommen, da ich dann mit einem intakten Spannungsbogen arbeiten kann. Egal wie spannend ein Kliffhänger ist oder wie entschleunigend die Ruhepause wirkt, es ist trotzdem ein Bruch des Spannungsbogens und schwieriger wieder ins Spiel reinzufinden, als wenn man nach ner Essenspause wieder weiterspielt. Richtige One-Shots, nach denen man nichtmehr flüssig weiterspielen kann, kenne ich nur eine Handvoll. Und was bei den restlichen mir bekannten Abenteuern die ausrichtung auf vorgefertigte Charaktere angeht, so fällt mir grade nur äin Scherbenô ein, bei dem eine Einbindung in so eine lose Kampagne mit viel vorabplanung, wenn überhaupt, möglich wäre. Alles andere lässt sich relativ leicht stimmig zusammensetzen (wenna uch nicht in beliebiger Kombination) und es gibt gerade in Bezug auf den König in Gelb bzw. Hastur genug, um eine zusammenhängendere Kampagne zu basteln, als äAuf den Inselnô oder äder Orientexpressô (soweit ich letzteren gelesen habe). Ich finde es übrigens herausfordernder aus vorhandenen Abenteuern etwas zu basteln, was plötzlich ein Gesamtbild liefert, immer möglichst gut auf die aktuelle Charakterkostellation und -entwicklung passt und oft nur noch in der zentralen Idee mit dem Ursprungsabenteuer übereinstimmt, als sich komplett etwas neues ausdenken zu müssen û Brückenbauen zwischen den abgewandelten Abenteuern ist bei weitem nicht so frustrierend, wenn man selbst hohe Ansprüche hat. Also für mich sind gerade die kürzeren Abenteuer (alles, was nicht so eine Kampagne wie äBerge des Wahnsannsô ist) besonders interessant, Kampagnen nur, wenn sie leicht für Einzelabenteuer ausgeschlachtet werden können, wie äAuf den Inselnô oder äder Orientexpressô und richtigen äOne-Shotsô bin ich auch nicht abgeneigt. Auf jeden Fall die Abenteuerveröffentlichungen nicht einschränken und vor Allem nicht auf PDFs beschränken.
  9. Aber selbst ich bin da häufig verwirrt, wenn ich auf die Seite des Magazins will. Gebe ich z. B. cthulhusruf.de ein, vergesse also den Bindestrich, lande ich automatisch auf der Seite des Blogs und wenn ich bei Google suche, weil ich mir bei der Adresse nichtmehr ganz sicher bin, finde ich auch eher den Blog, als euch. Hinzukommt, dass das Banner vom Blog dem der Zeitschrift zum verwechseln ähnlich sieht und ich, wenn ich nicht wei?, dass es sich um zwei disjunkte Seiten handelt, erstmal davon ausgehe, dass ich richtig bin und dann suche ich mich nach dem Bestellformular dumm und dämlich. Das ist besonders schlimm, solange die Ankündigung zur neuen Ausgabe auf der ersten Blogseite zu sehen ist. Und zur Zeit kommt noch hinzu, dass der Blog im Wartungsmodus ist, was schnell mit der erwähnten Seitenumstellung verwechselt werden kann. Klar gebt ihr fast immer die Adresse zur Seite der Zeitschrift an, aber auch das erreicht nicht alle, die diesen Link sehen. Wäre es vllt. möglich im Blog und auf der Zeitschriftseite an dauerhaft prominenter Stelle auf die jeweils andere Seite zu verweisen, damit verirrte Besucher (oder Leute wie ich mit Schweizerkäsegedächtnis) schnell finden, was sie suchen, ohne erstmal frustriert zu werden?
  10. Früher immer im Rollenspielladen meines Vertrauens. Heute mehr im Pegasusshop, weil ich dort die Supportpunkte einlösen kann, aber im meinem Rollenspielladen bin ich trotzdem gerne und wenn ich dort etwas finde, was es nichtmehr im Shop gibt, nehme ich das natürlich mit oder wenn ich grad keine Punkte auf dem Konto habe, auch schonmal etwas neues, dass mich im Laden besonders verführerisch anblinzelt.
  11. Damals waren diese Ausgaben aber auch noch richtig äLuxusô, wenn ich mich recht erinnere à also z. B. Kunstledereinband statt wattezeug mit Plastikfeeling à und es war etwas wirklich besonderes, also nicht jedes dritte Druckerzeugnis (bzw. mehr, wenn man die lim. Spieler- und Spielleiter-Handbücher mitberücksichtigt) à und es gab immer die Alternative der Normalauflage à
  12. Danke. Jetzt fühle ich mich endlich nichtmehr so als Freak, da solcherlei anscheinend auch anderen Menschen negativ auffällt. Ansonsten nennst du ja noch weitere künstlerisch-technische Aspekte, denen ich nur zustimmen kann und die sich (ähnlich wie viele der Kritikpunkte, die ich vor einiger Zeit schonmal angebracht hatte) nicht zwischen Vorschau und Druck ändern können/konnten (es sei denn, es wird eine überarbeitete Version gedruckt). Ich bin aber trotzdem mal gespannt, wie stark sich Druck und Vorschau dann doch unterscheiden, wenn unser Exemplar ankommt à die Vorschau hatte, nach dem, was ich bisher von der rl-Version gesehen habe anscheinend einen Grünstich û aber Farbunterschiede sind normal. Werde auf jeden Fall dann bei Gelegenheit nochmal eine detaillierte Bildkritik abgeben. ùùùùùùùùùù Was den PDF-Gutschein angeht: Ein Gutschein, der für alle Cthulhu-PDFs gilt, hätte mich dazu bewegen können den Dingern mal eine Chance zu geben û so wird das wohl noch lange dauern, da ich auch bei PDF-Only nur denke: ädann halt nicht û schade um den Inhaltô (warum das so ist, gehört hier aber nicht rein) Ich sehe aber bei Weitem nicht, warum es äunfairô, ämorilisch bedenklichô oder dergleichen sein soll, wenn der Gutschein nun weitergegeben bzw. -verkauft wird. Das ist etwas, mit dem Pegasus rechnen musste û und dies wahrscheinlich auch getan hat. Selbst, wenn das ?gypten-PDF mit Gutschein umsonst gewesen wäre, hätte man damit rechnen müssen, dass dieser vielfach weitergegeben oder -verkauft wird. (Bei einem vielseitig verwendbaren Gutschein wäre der einzukalkulierende Anteil an Weitergaben wahrscheinlich geringer.) Wer sich das Buch gekauft hat, kann mit ihm (in vielen Aspekten) machen, was er will, also auch Teile û sei es eine Herausgerissene Seite oder eine Beilage (Gutschein) û verkaufen. In diesem Sinne fände ich es schon recht unprofessionell, wenn Pegasus sich aufgrund einer (spekulativen) Fehleinschätzung von absehbarem Kundenverhalten beleidigt zeigen würde, so wie einige hier im Forum. Man kann die Sache auch so betrachten: Wenn ich wei?, dass ich durch den Weiterverkauf des Gutscheins den Band unterm Strich günstiger bekommen kann, senkt das (relativ betrachtet) meine Hemmschwelle ihn zu kaufen. Gleiches gilt für jemanden, der den Gutschein unter Wert ersteht und somit für ihn das PDF günstiger wird, wodurch er eher in Betracht zieht dieses zu kaufen. Unterm Strich würde dies zur (Preis-)Besänftigung zweier Kunden auf einmal führen und damit eventuell zur Kundensicherung (und -werbung für PDFs). Alles in Allem ist es mMn aber mü?ig über Verkaufsstrategien von Pegasus zu spekulieren und ob sie darin den Weiterverkauf des Gutscheins antizipiert haben. Dass man Angst hat, dass bei Missbrauch derlei Zugaben nicht wieder gemacht werden, kann ich verstehen. Ich sehe hier allerdings keinen äMissbrauchô, da es sich um einen einmal gültigen Gutscheincode handelt. û In diesem Zusammenhang bin ich auch noch nicht überzeugt, dass es sich bei dem Gutschein um einen bewussten Schritt in die Richtung ägratis-PDF zum Buchô handelt, sondern kann mir genausogut vorstellen, dass damit die Verärgerung der Kunden über den immensen Preisanstieg gemindert werden sollte. (Ich glaube, wenn tatsächlich die Richtung ägratis-PDF zum Buchô eingeschlagen wurde, wird das jetzt nicht sofort wieder enden, nur weil die Gutscheine weitergegeben werden. Man wird sich wahrscheinlich überlegen, diesen Weg anders zu gestalten, ihn aber nicht direkt wieder verlassen.)
  13. Finde ich eigentlich nicht à du darfst nicht vergessen, dass es noch (nicht wenige) Spieler da draussen geben muss, die weder das Forum, noch den Blog oder gar eure Seite kennen und auch nicht auf dem Laufenden sind, was Publikationen angeht à im Zweifelsfall suchen die in den ihnen bekannten Onlineshops, finden keine Spur von diesem Heft und wenn dann bei e-bay in absehbarer Zeit kein weiteres Exemplar auftaucht, dann kann ich mir schon gut vorstellen, dass jemand darauf hereinfällt und sich erstmal sogar freut, etwas recht seltenes gefunden zu haben. Und selbst, wenn noch weitere Hefte für einen ähnlichen Preis eingestellt werden (versuchen kann man es ja anscheinend mal) dann werden die wenigsten da weiter recherchieren û würde ja Zeit kosten und Arbeit bedeuten.
  14. Heikos Anmerkung zum Gutschein ist bisher nicht eindeutig. Man kann es auch so verstehen, dass der Gutschein nicht an das ?gypten-pdf gebunden ist, also für sonst etwas (vllt. sogar nichtmal cthulhuverwandtes?) bei DTRPG eingesetzt werden kann, wenn der Nebensatz lediglich ein Anwendungsbeispiel ist. (Es ist dort ja noch nichteinmal eindeutig dargestellt, dass es sich um einen DTRPG-Gutschein handelt.) Ich würde es spontan als eine äWiedergutmachungô für den Nachträglichen Preisanstieg des ?gyptenbandes sehen, der diesen Preisanstieg in gewisser Weise negiert und gleichzeitig den Kunden einen Ansporn liefern soll, sich doch mal die pdf-Produkte etwas genauer anzusehen und diese damit unter den Kunden zu etablieren. Bis da nicht weitere Klarstellungen von offizieller Seite kommen, kann man aber nur spekulieren. Oder steht Genaueres zu den Nutzungsbedingungen auf dem Gutschein selbst und jemand der das Ding schon vorliegen hat, oder es schon bei DTRPG getestet hat, kann etwas dazu sagen? In jedem Fall eine nette Geste.
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