Jump to content

Valryne

Mitglieder
  • Posts

    250
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    1

Everything posted by Valryne

  1. accound löschen

  2. Würde mich auch interessieren (bin ja auch nicht in der Lage mitzumachen).
  3. Der ?gyptenband hat eine Fadenbindung, was in der Regel belastbarer ist, als eine Klebebindung à aber auch aufwendiger und teurer.
  4. Was du wirklich zum leiten brauchst, ist das Spieler-Handbuch, da dort die Regeln enthalten sind. Mit drei Lesezeichen kannst du dort Seiten markieren, auf denen fast wortwrtlich das steht, was auch auf den Schirm geklatscht wurde. Mir hat der Schirm leider nie geholfen. Ich kenne zwar die Regeln und hätte ihn daher nur als Gedankenstütze verwendet, aber die Zeit, die ich brauche um darauf etwas zu finden, reicht schon, um mir die Atmosphäre kaputt zu machen. Bis ich mich auf dem Ding zurecht gefunden hatte, konnte ich ihn auswendig, wodurch er überflüssig wurde. Auch verstecke ich mich nicht gerne hinter einem Schirm, da es mir ohne leichter fällt die Spieler im Abenteuer zu halten û aber das ist eine andere Baustelle. Es reicht wahrscheinlich, wenn du dir die Kernregeln, insbesondere die bzgl. Stabilität einmal genau ansiehst und dich im Spiel weniger auf die minutiöse Einhaltung der Regeln und mehr auf die Geschichte, die sich am Tisch entwickelt, konzentrierst. Dem Spiel zuträglich improvisieren bringt in der Regel mehr, als den Regeln zu folgen. Einen Gro?teil des Platzes auf dem Schirm nehmen Kampfregeln und im weitesten Sinne deren Zubehör ein. Nun ist Kampf eigentlich nicht so zentral und bei den Regeln ist es meiner Erfahrung nach eh besser, sich nicht genau daran zu halten. Hinzu kommt, dass die Regeln zu Kampf und Co. gerade bei Spielern, die komplexere (realistischere) Regeln gewohnt sind, schnell unbehaglich werden. Du kannst auch die erste Edition des Schirms nehmen, wenn du sie findest û das schöne an Cthulhu ist (war *auf ä7.0ô schiel*) ja, dass sich ausser Nomenklatur kaum etwas in den letzten Jahrzehnten geändert hat. Von der 2. zur 3. Edition hat sich praktisch nichts geändert. Was die Regelteile Angeht, sind mir auch kaum korrigierte Errata aufgefallen (laut Vorwort wurden sogar welche eingebaut ;P) und ?nderungen gab es meines Wissens nach nur in den Fülltexten. Wenn du dir nicht sicher bist, ob du regelmä?ig Leiten wirst und du denkst, dass dir der Schirm (vorher anschauen, wenn möglich) helfen wird, spricht nichts gegen einen Kauf. Da du dir die Regeln eh einmal durchlesen wirst (hoffe ich zumindest), kannst du dir auch die Sachen, von denen du denkst, dass du sie brauchen wirst, wortwörtlich aus den ?bersichten abschreiben und z.áB. einen alten DSA-Schirm als Stütze für diese Zettel nehmen û damit bist du dem offiziellen Schirm schon sehr nahe. Ich wei? zwar nicht, welche Bücher du ausser dem Spielleiter-Handbuch schon hast, aber das Spieler-Handbuch (alternativ für den Anfang das Einsteigerheft) ist auf jeden Fall wichtiger als der Schirm (mMn auch wichtiger als das Spielleiter-Handbuch)
  5. Weniger Satire als schlechtes Timing seitens Pegasus, was die \mstellung auf die neue Verlagsseite(nsoftware) angeht. Da fehlen noch so einige Dinge und eine ganze Menge anderer sind noch kaputt. Gerade Cthulhu ist noch im Durcheinander. Da kann man im Moment nur abwarten, dass die das möglichst schnell strukturiert bekommen û ich kann mir auch nicht erklären, wie man solch eine Baustelle (genug Kritik der Supporter an der Vorschau gabs ja) online stellen konnte. Ich wüsste leider auch nicht, ob man die alte Seite noch irgendwie bekommt à vllt. kann dir ja jemand die Sachen zukommen lassen. Beschwer dich im Zweifelsfall direkt per Mail bei Pegasus û dann reparieren sie diesen Baustellenabschnitt vllt. schneller und schicken dir die Sachen womöglich gleich selbst.
  6. Aha, das ist etwas verwirrend. Gleiche Namen für verschiedene Sachen. Und wo finde ich die Zeitschrift im Internet (zum bestellen)? Unter (obigem) Link Zeitschrift findest du die Seite der Zeitschrift. Wie dort im obersten Beitrag steht, funktionniert das Bestellformular zur Zeit nicht, es ist dort aber eine Alternative erklärt. Noch irritierender ist, dass sie das gleiche Banner haben (bis auf die kleinen Zusätze äder Blogô bzw. ädie Zeitschriftô) und wenn man die Webadresse zur Zeitschrift ohne Bindestrich schreibt, kommt man automatisch zum Blog û ist aber ein bekanntes Problem, von dem ich auch hoffe, dass es noch behoben wird, oder zumindest die Unterscheidung auf den entsprechenden Seiten in Zukunft klarer gemacht wird.
  7. Sorry, aber Dir scheint nicht aufgefallen zu sein, dass Cthulhus Ruf seit wochen im Wartungsmodus ist, weil die nicht Angst vor Abmahnern haben (So wird man diese Plage nie los, wenn jeder den Schwanz einzieht!!! Ich bin für mehr Kampf gegen diese Wegelagerer des Internets). Wie kommt da denn Output??? Nur so als Hinweis Blog (im Wartungsmodus) ist nicht gleich Zeitschrift, welche Frank meinte.
  8. Dass ich in meiner Heimrunde mal eine richtige Kampagne leite, ist schon eine Ausnahme. Wir wissen nie, wie lange es dauert, bis alle wieder mal zum gleichen Termin genügend Zeit haben (für 3û4 h lohnen die Anfahrtswege nicht und wir genie?en auch das gemeinsame Kochen und soziale Interaktion jenseits des Rollenspiels). Auch ist es schon oft vorgekommen, dass jemand wegen Studium oder Beruf für einen längeren Zeitraum oder auf unbestimmte Zeit gar keine Zeit mehr hat oder sehr weit weg ist. Da sind straff zusammenhängende Kampagnen, auch wenn sie mich eigentlich reizen, weniger optimal. Wir verzichten aber nicht auf Charakterentwicklung, weil ich die kurzen Abenteuer immer so auswähle und leicht modifiziere, dass der Fokus eben auf den Charakteren liegt (Dadurch dauern Abenteuer auch gerne 5 mal so lange wie ohne diesen Aspekt.) und bekomme so wunderber flexible äKampagnenô. Gerade, wenn gerne mal längrere Pausen zwischen den Spielterminen liegen, sind Abenteuer (oder Kampagnenkapitel), die man in einem Rutsch durchspielen kann (die Einteilung in Abende mag ich gar nicht û was ist so schwer einen groben Zeitrahmen in stunden anzugeben?) û bei uns 5û8 h û mir sehr willkommen, da ich dann mit einem intakten Spannungsbogen arbeiten kann. Egal wie spannend ein Kliffhänger ist oder wie entschleunigend die Ruhepause wirkt, es ist trotzdem ein Bruch des Spannungsbogens und schwieriger wieder ins Spiel reinzufinden, als wenn man nach ner Essenspause wieder weiterspielt. Richtige One-Shots, nach denen man nichtmehr flüssig weiterspielen kann, kenne ich nur eine Handvoll. Und was bei den restlichen mir bekannten Abenteuern die ausrichtung auf vorgefertigte Charaktere angeht, so fällt mir grade nur äin Scherbenô ein, bei dem eine Einbindung in so eine lose Kampagne mit viel vorabplanung, wenn überhaupt, möglich wäre. Alles andere lässt sich relativ leicht stimmig zusammensetzen (wenna uch nicht in beliebiger Kombination) und es gibt gerade in Bezug auf den König in Gelb bzw. Hastur genug, um eine zusammenhängendere Kampagne zu basteln, als äAuf den Inselnô oder äder Orientexpressô (soweit ich letzteren gelesen habe). Ich finde es übrigens herausfordernder aus vorhandenen Abenteuern etwas zu basteln, was plötzlich ein Gesamtbild liefert, immer möglichst gut auf die aktuelle Charakterkostellation und -entwicklung passt und oft nur noch in der zentralen Idee mit dem Ursprungsabenteuer übereinstimmt, als sich komplett etwas neues ausdenken zu müssen û Brückenbauen zwischen den abgewandelten Abenteuern ist bei weitem nicht so frustrierend, wenn man selbst hohe Ansprüche hat. Also für mich sind gerade die kürzeren Abenteuer (alles, was nicht so eine Kampagne wie äBerge des Wahnsannsô ist) besonders interessant, Kampagnen nur, wenn sie leicht für Einzelabenteuer ausgeschlachtet werden können, wie äAuf den Inselnô oder äder Orientexpressô und richtigen äOne-Shotsô bin ich auch nicht abgeneigt. Auf jeden Fall die Abenteuerveröffentlichungen nicht einschränken und vor Allem nicht auf PDFs beschränken.
  9. Aber selbst ich bin da häufig verwirrt, wenn ich auf die Seite des Magazins will. Gebe ich z. B. cthulhusruf.de ein, vergesse also den Bindestrich, lande ich automatisch auf der Seite des Blogs und wenn ich bei Google suche, weil ich mir bei der Adresse nichtmehr ganz sicher bin, finde ich auch eher den Blog, als euch. Hinzukommt, dass das Banner vom Blog dem der Zeitschrift zum verwechseln ähnlich sieht und ich, wenn ich nicht wei?, dass es sich um zwei disjunkte Seiten handelt, erstmal davon ausgehe, dass ich richtig bin und dann suche ich mich nach dem Bestellformular dumm und dämlich. Das ist besonders schlimm, solange die Ankündigung zur neuen Ausgabe auf der ersten Blogseite zu sehen ist. Und zur Zeit kommt noch hinzu, dass der Blog im Wartungsmodus ist, was schnell mit der erwähnten Seitenumstellung verwechselt werden kann. Klar gebt ihr fast immer die Adresse zur Seite der Zeitschrift an, aber auch das erreicht nicht alle, die diesen Link sehen. Wäre es vllt. möglich im Blog und auf der Zeitschriftseite an dauerhaft prominenter Stelle auf die jeweils andere Seite zu verweisen, damit verirrte Besucher (oder Leute wie ich mit Schweizerkäsegedächtnis) schnell finden, was sie suchen, ohne erstmal frustriert zu werden?
  10. Früher immer im Rollenspielladen meines Vertrauens. Heute mehr im Pegasusshop, weil ich dort die Supportpunkte einlösen kann, aber im meinem Rollenspielladen bin ich trotzdem gerne und wenn ich dort etwas finde, was es nichtmehr im Shop gibt, nehme ich das natürlich mit oder wenn ich grad keine Punkte auf dem Konto habe, auch schonmal etwas neues, dass mich im Laden besonders verführerisch anblinzelt.
  11. Damals waren diese Ausgaben aber auch noch richtig äLuxusô, wenn ich mich recht erinnere à also z. B. Kunstledereinband statt wattezeug mit Plastikfeeling à und es war etwas wirklich besonderes, also nicht jedes dritte Druckerzeugnis (bzw. mehr, wenn man die lim. Spieler- und Spielleiter-Handbücher mitberücksichtigt) à und es gab immer die Alternative der Normalauflage à
  12. Danke. Jetzt fühle ich mich endlich nichtmehr so als Freak, da solcherlei anscheinend auch anderen Menschen negativ auffällt. Ansonsten nennst du ja noch weitere künstlerisch-technische Aspekte, denen ich nur zustimmen kann und die sich (ähnlich wie viele der Kritikpunkte, die ich vor einiger Zeit schonmal angebracht hatte) nicht zwischen Vorschau und Druck ändern können/konnten (es sei denn, es wird eine überarbeitete Version gedruckt). Ich bin aber trotzdem mal gespannt, wie stark sich Druck und Vorschau dann doch unterscheiden, wenn unser Exemplar ankommt à die Vorschau hatte, nach dem, was ich bisher von der rl-Version gesehen habe anscheinend einen Grünstich û aber Farbunterschiede sind normal. Werde auf jeden Fall dann bei Gelegenheit nochmal eine detaillierte Bildkritik abgeben. ùùùùùùùùùù Was den PDF-Gutschein angeht: Ein Gutschein, der für alle Cthulhu-PDFs gilt, hätte mich dazu bewegen können den Dingern mal eine Chance zu geben û so wird das wohl noch lange dauern, da ich auch bei PDF-Only nur denke: ädann halt nicht û schade um den Inhaltô (warum das so ist, gehört hier aber nicht rein) Ich sehe aber bei Weitem nicht, warum es äunfairô, ämorilisch bedenklichô oder dergleichen sein soll, wenn der Gutschein nun weitergegeben bzw. -verkauft wird. Das ist etwas, mit dem Pegasus rechnen musste û und dies wahrscheinlich auch getan hat. Selbst, wenn das ?gypten-PDF mit Gutschein umsonst gewesen wäre, hätte man damit rechnen müssen, dass dieser vielfach weitergegeben oder -verkauft wird. (Bei einem vielseitig verwendbaren Gutschein wäre der einzukalkulierende Anteil an Weitergaben wahrscheinlich geringer.) Wer sich das Buch gekauft hat, kann mit ihm (in vielen Aspekten) machen, was er will, also auch Teile û sei es eine Herausgerissene Seite oder eine Beilage (Gutschein) û verkaufen. In diesem Sinne fände ich es schon recht unprofessionell, wenn Pegasus sich aufgrund einer (spekulativen) Fehleinschätzung von absehbarem Kundenverhalten beleidigt zeigen würde, so wie einige hier im Forum. Man kann die Sache auch so betrachten: Wenn ich wei?, dass ich durch den Weiterverkauf des Gutscheins den Band unterm Strich günstiger bekommen kann, senkt das (relativ betrachtet) meine Hemmschwelle ihn zu kaufen. Gleiches gilt für jemanden, der den Gutschein unter Wert ersteht und somit für ihn das PDF günstiger wird, wodurch er eher in Betracht zieht dieses zu kaufen. Unterm Strich würde dies zur (Preis-)Besänftigung zweier Kunden auf einmal führen und damit eventuell zur Kundensicherung (und -werbung für PDFs). Alles in Allem ist es mMn aber mü?ig über Verkaufsstrategien von Pegasus zu spekulieren und ob sie darin den Weiterverkauf des Gutscheins antizipiert haben. Dass man Angst hat, dass bei Missbrauch derlei Zugaben nicht wieder gemacht werden, kann ich verstehen. Ich sehe hier allerdings keinen äMissbrauchô, da es sich um einen einmal gültigen Gutscheincode handelt. û In diesem Zusammenhang bin ich auch noch nicht überzeugt, dass es sich bei dem Gutschein um einen bewussten Schritt in die Richtung ägratis-PDF zum Buchô handelt, sondern kann mir genausogut vorstellen, dass damit die Verärgerung der Kunden über den immensen Preisanstieg gemindert werden sollte. (Ich glaube, wenn tatsächlich die Richtung ägratis-PDF zum Buchô eingeschlagen wurde, wird das jetzt nicht sofort wieder enden, nur weil die Gutscheine weitergegeben werden. Man wird sich wahrscheinlich überlegen, diesen Weg anders zu gestalten, ihn aber nicht direkt wieder verlassen.)
  13. Finde ich eigentlich nicht à du darfst nicht vergessen, dass es noch (nicht wenige) Spieler da draussen geben muss, die weder das Forum, noch den Blog oder gar eure Seite kennen und auch nicht auf dem Laufenden sind, was Publikationen angeht à im Zweifelsfall suchen die in den ihnen bekannten Onlineshops, finden keine Spur von diesem Heft und wenn dann bei e-bay in absehbarer Zeit kein weiteres Exemplar auftaucht, dann kann ich mir schon gut vorstellen, dass jemand darauf hereinfällt und sich erstmal sogar freut, etwas recht seltenes gefunden zu haben. Und selbst, wenn noch weitere Hefte für einen ähnlichen Preis eingestellt werden (versuchen kann man es ja anscheinend mal) dann werden die wenigsten da weiter recherchieren û würde ja Zeit kosten und Arbeit bedeuten.
  14. Heikos Anmerkung zum Gutschein ist bisher nicht eindeutig. Man kann es auch so verstehen, dass der Gutschein nicht an das ?gypten-pdf gebunden ist, also für sonst etwas (vllt. sogar nichtmal cthulhuverwandtes?) bei DTRPG eingesetzt werden kann, wenn der Nebensatz lediglich ein Anwendungsbeispiel ist. (Es ist dort ja noch nichteinmal eindeutig dargestellt, dass es sich um einen DTRPG-Gutschein handelt.) Ich würde es spontan als eine äWiedergutmachungô für den Nachträglichen Preisanstieg des ?gyptenbandes sehen, der diesen Preisanstieg in gewisser Weise negiert und gleichzeitig den Kunden einen Ansporn liefern soll, sich doch mal die pdf-Produkte etwas genauer anzusehen und diese damit unter den Kunden zu etablieren. Bis da nicht weitere Klarstellungen von offizieller Seite kommen, kann man aber nur spekulieren. Oder steht Genaueres zu den Nutzungsbedingungen auf dem Gutschein selbst und jemand der das Ding schon vorliegen hat, oder es schon bei DTRPG getestet hat, kann etwas dazu sagen? In jedem Fall eine nette Geste.
  15. Den Zug während der Fahrt zu durchqueren, sollte in der Regel möglich sein, wobei es in der allerletzten äViehwagen mit Holzbretternô-Klasse (sofern vorhenden) vllt. aufgrund der Wagenkonstruktion nicht geht, aber da müsste ich auch nach Wagenplänen suchen. Zur Lock wirst du aber bestimmt nicht kommen, da hinter der Lock der Kohlenwagen war und zwischen Kohlenwagen und dem ersten Passagierwagon musste mind. ein Gepäckwagen als Sicherungspuffer sein. Diese hatten zwar auch einen Durchgangssteg, mussten aber meines Wissens nach verschlossen sein. Ansonsten kann es sein, dass man beim Schlendern zwischen zwei Klassen von einem der Zugbegleiter aufgehalten wurde (die hatten ihre Sitzmöglichkeiten nämlich immer an den ?ber- bzw. Ausgängen und gerade die in der ersten Klasse mussten darauf bedacht sein, ihre Fahrgäste vor streunenden Niedrigklässlern zu schützen . Du hast übrigens noch ne PN à Nachtrag: Mein Schatz hat mich auch grad darauf hingewiesen, dass äD-Zugô von Durchgangs-Zug kommt. Wenn du also herausfinden kannst, ob auf deiner Strecke früher D-Züge fuhren, kannst du einen freien Durchgang durch den Zug fürs Abenteuer annehmen. Im Nachtexpress wir übrigens explizit Wert darauf gelegt, dass die beiden Wagons NICHT vom Rest des Zuges erreicht werden können û was man aber nicht unbedingt braucht. Wenn man die Reise geschickt beginnen lässt, kann man in einem völlig normalen Zug spielen.
  16. Und wenn deine Spieler etwas gesunden Menschenverstand haben, dann schätzen sie kurz die Ma?e dieser Wagen ab und deine Runde ist im Eimer, weil die Pläne doch sehr weit ab der Realität sind (ja ich hatte für den Support damals mal nachgeforscht, weil mir die Pläne für offizielle Runden peinlich wurden).
  17. Ich bin da sehr skeptisch, da beim Druck meist Farb- und Kontrastgeschichten den Unterschied machen. Aber das Meiste, was ich am ?gypten-Cover auszusetzen habe, sind Dinge (Mängel), die mir wahrscheinlich besonders ins Auge stechen, weil ich mich mit Zeichnen, Malen und Bildkomposition hobbymä?ig beschäftige und die ich von Goomi einfach nicht gewohnt bin (wenn hier nicht immerwieder angesprochen worden wäre, dass das Cover von ihm ist, würde ich dies nie in Betracht ziehen). Was die Buchrücken angeht, tut es mir fast leid, dass ich das angesprochen habe û wurde es doch teilweise absichtlich falsch verstanden um sich übers äJammernô zu beschweren. Ich versuche meinen Punkt hier nochmal etwas zu erläutern: ò Seit Beginn der Pegasus-?ra hatten alle Bücher (bis auf BdW) wiederkehrende zentrale Stilelemente bzgl. Cover und Buchrücken aufzuweisen (→ äFoliantô), die einen starken Wiedererkennungs- und Identifikationswert für die Kunden hatten. ò Der neue Rahmen-(Fantasy)-Stil bricht nun plötzlich damit, obwohl es auch bei minimalistischerem Design möglich gewesen wäre, die alten Identifikationswerte für die Kunden weiter zu nutzen. ò Mit dem Rahmen wäre zudem ein Buchrücken, der die Foliantenelemente auch nur dezent aufgreift ein Stilbruch. ò Das Durchgehende Buchrückenmotiv war so dezent eingebunden, dass es (nicht zu vergleichen mit LTB o. ?.), wenn man nicht alle hat und/oder mal willkürlich einordnet, trotzdem eine eindeutige Zusammengehörigkeit der Bücher gab. ò Ein solches Buchrückenmotiv habe ich bzgl. des an anderen Stellen breit diskutierten Themas über älimitierteô Bücher (und was diese ausmacht) als alternativen Anreiz für Sammler ins Gespräch bringen wollen, da es, wenn es wieder so dezent gehalten wird, verschmerzbar wäre es nicht vollständig zu haben, nicht nur bei einigen ausgewählten Bänden die Simmler ansprechen würde und gleichzeitig eigentlich keine Preissteigerung für den Endkunden bedeuten würde (wie Schaumstoffeinband etc.). Ansonsten muss ich dem zustimmen, was hier bereits angesprochen wurde: das erste, womit ein Kunde in Berührung kommt, ist die äu?erliche Aufmachung des Buches und gerade, wenn man den Inhalt nochnicht kennt, kein äich kaufe eh alles, was mich auch nur ansatzweise interessieren könnteô-Kunde ist, oder Cthulhu (noch) nicht intensiv spielt, gehen diese ?u?erlichkeiten unterbewusst nunmal relativ stark in die Kaufentscheidung ein. Dabei ist auch wichtig, dass aufgrund der gro?en Vielfalt an Rollenspielen, gewisse Stilelemente bestimmte Reaktionen und Assoziationen beim Kunden wecken, die mitentscheidend dafür sind, ob man das Buch überhaupt als möglichen Kauf weiter inspiziert. Ich bezweifle halt, dass die Forumsgemeinde dahingehend repräsentativ für den Kundenstamm ist, dass man sich vorher schon dafür interessiert, was es an Publikationen gibt, denn dann kann man die Informationen, die man über den Inhalt gesammelt hat in die Kaufentscheidung mit einflie?en lassen. Jemand, der nur die äu?ere Aufmachung hat (inklusive Klappentext), wird diese anders ins Gewicht fallen lassen. Ich finde es im übrigen schön, dass ich mich mit Coverdesign etc. derart auseinandersetze, zeigt es mir doch, dass ich bzgl. des Inhalts entsprechendes Vertrauen in die Redaktion habe. ?ber das Innendesign habe ich mich auch schon oft kritisch geäu?ert, bezweifle aber, dass der äu?ere Stilumbruch auch einen inneren eingeleitet hat und da es in diesem Thread um äNeuerscheinungenô geht, finde ich dies hier zu wiederholen auch fehl am Platz.
  18. Naja, dann wird sich Cthulhu bei den notorischen Fantasyspielern im Regal bald passend einreihen. Aber den ersten Schritt zu öyet another fantasy rpgô wurde mMn ja schon mit dem Cover zum standard Spielerhandbuch bzw. dem Einsteigerheft getan û da hatte ich ja noch gehofft, dass es ein Ausrutscher war. Eigentlich mag ich keine Buchumschläge, aber zumindest für den ?gyptenband wird es einen geben, ob ich das dann weiter durchziehe, hängt primär von den Buchrücken ab. (Ein schönes Buchrückenmotiv ist aus meiner persönlichen Sammlersicht übrigens tausendmal reizvoller als älimitiertô.) Bisher haben mich die Cover vorm Aufschlagen der Bücher schön in die richtige Stimmung versetzt à muss ich halt in Zukunft drauf verzichten û hauptsache der Inhalt bleibt mindestens bei gewohnter Qualität. Und jetzt hör ich besser auf zu meckern à
  19. Ich habe die Vorschaubilder gestern auch mit gro?em Entsetzen wahrgenommen, wollte mich aber erstmal zurückhalten und beruhigen (was ich auch geschafft habe) à Was Dumon zur Janus-Gesellschaft gesagt hat, kann ich nur unterschreiben à wirkt, als hätte man keinerlei Lust gehabt, sich mit dem Coverdesign mehr als 5 Minuten zu beschäftigen. Vllt. hofft man auch darauf, dass DSA-Spieler aufgrund von Coverelementen blind kaufen und so der Absatz steigt à eine Zuordnung zum Cthulhu-RPG fällt mir zumindest schwer, auch wenn ich das entsprechende Kapitelcover kenne (immerhin ragt das altbekannte Logo über allem). ?brigens fehlt der Bindestrich zwischen Janus und Gesellschaft. Was das Cover überhaupt mit dem bisher angedeuteten Inhalt zu tun haben soll, entzieht sich meiner Vorstellungskraft à Hoffe aber einfach mal, dass is sich lediglich um einen vorläufigen Platzhalter handelt. Das ?gypten-Cover ist technisch noch schlechter, als die gaaaanz alten Cthulhu-Sachen bei denen die Möglichkeiten Graphik via PC zu gestalten noch wesentlich eingeschränkter waren. Der Sand (ich vermute mal der gro?e gelbliche Bereich soll sowas in der Art sein) wirkt, gerade dort, wo er über die Steintafel (wieder geraten, da die Oberfläche mehr nach PappmachÚ aussieht) äflie?tô, nicht wie Sand, da v. A. an benannter Stelle ein wunderbar glatter (ich nenn sowas) äPhotoshoprandô ist. Die Schatten, die der Stein auf den Sand wirft, passen a) nicht zum Lichteinfall auf den Sand und wirken sie zu konstruiert. (Natürliches Licht auf dem Sand und Taschenlampe beim Stein.) Das grüne Ankh (ob das grüne Farbe sein soll oder ein Eingesetzter anderer Stein, kann ich nicht sagen û ist halt einfach etwas Farbe über die Steinstruktur gelayert worden) soll wohl irgendwie eingeritzt sein oder vertieft liegen, urteilt man nach dem Sandverlauf links und unten û dem wiederspricht aber leider, dass die Oberflächenstruktur des Steins schön durchgehend ist, als ob einfach ein entsprechendes Muster über den Steinbereich gelayert wurde. Entweder passt die Perspektive des Steins nicht, da bei der Gestaltung des Steins nicht darauf geachtet wurde, in welchem Zusammenhang dieser auf dem Cover erscheinen soll, oder er soll in einem interessanten Winkel zur Sandebene liegen, was durch den komischen Schatten ruiniert wird. Der Schriftzug ist zu blass û v. A. im Vergleich zum Steinschatten û und wirkt durch den hinterlegten wei?en Schleier nur noch blasser und unwichtiger û ist dem Layouter der Titel ein Dorn im Auge gewesen, sodass er ihn am liebsten ganz weggelassen hätte? Im ?brigen passt der Abstand des ? zum G nicht dazu, wie die Schrift sonst gehalten ist, da er einfach zu gro? ist. Der Untertitel wirkt dann ganz wie etwas, was aus Versehen auf dem Cover gelandet ist und da eigentlich nicht hin gehört, da er auch zu blass ist, viel zu dicht an den Titel gequetscht wurde und durch den unruhigen Tentakelgedönshintergrund auch noch schlecht zu lesen ist. Ansonsten finde ich die Schrift eigentlich passend. Das Tentakelgedöns hinter der Schrift ist völlig überflüssig und überlädt den Titel nur, sodass (drückt man mal ein Auge ob des schlampig eingebundenen Steins zu) das Cover extrem unausgewogen wirkt û Schlichtheit in allen Ehren, aber gerade in diesem Zusammenhang stört das unruhige Geschnörkel. Die durchschimmernden Kartenelemente finde ich gut, allerdings gehen sie bei dem unruhigen, überladenen Titel und dem aggressiv ins Auge springenden Stein völlig unter. Allgemein fehlt mir übrigens der Bezug zum Cthulhu-RPG. Klar, es gibt das unsägliche Tentakelgeschnörkel und eine sü?e Spirale (stilisierter Tantakel) im Ankh, aber keines davon flüstert mir, als welches RPG mit Tentakeln das Buch nun identifiziert werden möchte. Hier fände ich es besser, wenn entweder eindeutig eines der bekannten Cthulhu-Cover-Elemente eingebaut oder alles ganz subtil gehalten würde, wobei ich für Letzteres einfach nur das Geschnörkel entfernen würde (klar, es ist im Stil der Cthulhu-Illustrationen, aber dann doch bitte wie bei der Janus-Gesellschaft konsistent darauf setzen und nicht wie hier einen Stilbruch innerhalb des Covers begehen). Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, dass das in Plastik auf Schaumstoff daherkommt à Ich wei? selbst, wie schwer es ist, ein gutes, stimmiges Bild zu erzeugen, aber hier geht es nicht um Hobbygekritzel, sondern um das Cover eines (teuren) Buches aus einer Linie, deren technisch hochwertige Cover (auch die Post-Escher-Cover) bisher ein Aushängeschild waren.
  20. Also mir hat das Leiten sehr viel gebracht, da ich früher mit Kommunikation im Allgemeinen schnell überfordert war und schnell den ?berblick darüber verloren habe, was um mich herum passiert. Dabei muss ich aber anmerken, dass ich nach einiger Zeit als Spieler (in der ich mich vom rein passivem Konsumenten auch erstmal zu einem aktiven Spieler habe entwickeln müssen) bewusst ins kalte Wasser gesprungen bin um beim Leiten bestimmte Fähigkeiten zu schulen. Dabei habe ich bewusst nicht mit einer bekannten Gruppe angefangen, sondern mit einer Gruppe auf einer Con, wobei ich einen Spieler zumindest aus anderen Runden schon kannte und eine Spielerin kannte ich aus der Schule. Zwei weitere Spieler waren mir vorher noch nie begegnet. Es war wirklich eine gro?e ?berwindung dise Runde zu leiten und ich wäre zwischendrin oftmals gerne weggelaufen, zumal ich mir vorher über die Lösung des Abenteuers extra keine Gedanken gemacht hatte, um mich zum Improvisieren zu zwingen û bei Cthulhu nicht unbedingt eine tolle Idee, wie ich mittlerweile wei?, aber glücklicherweise hatte alles noch einigerma?en geklappt (Ophiuchus erinnert sich vllt. noch) und das positive Feedback war unheimlich wichtig, dass ich durch kritische Nachbetrachtung der Runde einiges gelernt habe und Baustellen entdecken konnte, die ich in weiteren Runden bewusst angehen konnte. Seit dem leite ich sehr gerne und mehr als ich selbst spiele. Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass man dann etwas durchs Leiten lernt, wenn man sich auf unsicheres Terrain begibt û also mit unbekannten Spielern klar kommen muss û und sich selbst und die Situationen dabei bewusst kritisch analysiert. Fähigkeiten, die mir spontan einfallen und die ich vor meiner SL-Karriere nicht hatte, wären z. B.: ò allgemein belbstbewusstes Auftreten ò Selbstbewusst zu seinen Aussagen zu stehen und diese in Diskussionen zu vertreten û dabei aber stets selbstkritisch die Aussagen der Diskussionspartner berücksichtigen ò Nicht nur abseits stehen und beobachten, sondern sich integrieren (jedoch auch die Grenze zu bemerken, ab der man sich in den Vordergrund drängt) ò In unbekannten Situationen schnell reagieren können, ohne dabei den ?berblick zu verlieren oder schnell ?berfordert zu sein →Improvisieren ò In Stresssituationen einen ruhigen und klaren Kopf zu bewahren um die Situation analysieren und angemessen reagieren zu können, statt in Panik zu verfallen → Improvisieren ò In Unterhaltungen zu komplexeren Themen und/oder mit vielen Teilnehmern den ?berblick zu behalten ò Grundlegende Kommunikationsregeln instinktiv anwenden (Anderen nicht ins Wort fallen etc. à) ò Diskussionen Leiten (z.B. dafür sorgen, dass alle gleichberechtigt zu Wort kommen, hitzige Gemüter im Keim ersticken, unnötig langes Austreten von Punken verhindern und unter den Tisch gefallene Punkte wiederbeleben, sowie zwischen Gesprächsteilnehmern vermitteln) ò bei Vorträgen (allgemein sprechen, wenn die Aufmerksamkeit auf einem Ruht) einen flüssigen und verständlichen Redestil beibehalten und dabei einen Zeitplan, Redetempo usw. einhalten ò Inhalt vor Person → Das was ich vermitteln will steht im Vordergrund und nicht ich. ò Informationen verarbeiten (erkennen, abspeichern, korrelieren und anwenden) Dazu kommen noch Fähigkeiten, die ich bisher hauptsächlich beim Spielen anwenden konnte, wie ein Gefühl dafür, wann welche Stimmung unterstützt werden muss um zu einem bestimmten Zeitpunkt eine gewünschte Wirkung zu erzielen, wie verbale und nonverbale Sprache genutzt werden können um bestimmte Reaktionen und Assoziationen zu begünstigen etc. Ich habe natürlich noch keinen der genannten Punkte gemeistert, kann mich aber mittlerweile darauf verlassen, dass das, was ich beim Leiten verinnerlicht habe in den meisten Fällen ausreicht um gut durch den Alltag zu kommen (wobei ich früher immer Probleme hatte). Wobei ich immernoch Probleme habe, ist Menschen zu älesenô, also anhand unauffälliger nonverbaler Kommunikation Intentionen und Gefühlszustände festzumachen. Aber auch hierbei hilft mir das Leiten, da ich (gerade im Support) viel mit Fremden interagieren und sie dabei genau beobachten kann, wie sie auf bestimmte Reize reagieren und so das ägeleseneô in relation zu weiteren, offensichtlichen Reaktionen setzen kann. Natürlich steht das Lernen beim Leiten für mich auf sehr niedriger Priorität, funktionniert hat es mMn aber bisher.
  21. Bei uns fällt mittlerweile auch das Ersatz-Demento auseinander, wobei es niemals voll geöffnet und nur sehr selten zum Nachschlagen genutzt wurde. Sonst habe ich nur festgestellt (ich kopiere generell wenn möglich keine Handouts mehr), dass die Klebung beim Íffnen manchmal schneller nachgibt als sonst üblich û diese Stellen sind dann zukünftig äSollbruchstellenô, aber zum Glück ist noch keine gänzlich gebrochen. Auch knarzen die Bücher noch nach dem ersten Íffnen verdächtig, sodass ich manchmal besonders vorsichtig bin, denn dieses anhaltende knackende-knarzen ist ein Zeichen dafür, dass die Klebung nicht so geschmeidig ist, wie sie sein sollte / ich es mir wünschen würde. Da wir auch ein paar sehr alte Bücher haben, habe ich mir eh angewöhnt bei wertvollen Büchern immer sehr vorsichtig zu sein (keine fettigen Hände, im Zweifelsfall einmal mehr zwischendrin waschen; auf saubere Unterlage achten; nicht Essen; beim Trinken dafür sorgen, dass man sich zurücklehnt, also die Flüssigkeit nicht in die Nähe des Buches kommt; direkte Sonneneinstrahlung vermeiden à). Sowas kann man natürlich keinem normalen Benutzer unterstellen und hilft gegen Materialermüdung leider auch nicht ewig. ?brigens ist dies auch der Grund, warum ich Fadenbindung nicht als äLuxusô, sondern als notwendige Verbesserung sehe.
  22. Und selbst wenn man es ausdruckt, kann man in den meisten Fällen kaum etwas bei dem grau in grau lesen und die Tinten-/Tonerverschwendung ist es auch nicht wert.
  23. ****WAH**** à *heul* à wisst ihr eigentlich was das für ne Arbeit ist, wenn man mit einem vernünftigen Programm strukturiert arbeitet und dann in so etwas rückständiges konvertieren muss⁉ Aber mal ohne ?bertreibung: ein .tex sollte eigentlich problemlos mit einem Texteditor zu öffnen sein und was die Verwendung zum layouten angeht, sollte es dank Strukturierung (geschicktes Suchen und Ersetzen; oft gibt es sogar eine Funktion die LaTeX-Befehle direkt umsetzt) sogar noch besser umzusetzen sein, als .rtf oder *schauder* .doc, bei denen man alle Formatierungen mühselig suchen und per hand übertragen muss à also auch wesentlich mehr Fehlerpotential hat. :-D ich hab eher das Gefühl, dass ihr irgendwie Angst davor habt à
  24. Mir ist bisher noch niemand begegnet, der irgendein System nur gespielt hat und trotzdem gesammelt hat oder anderweitig aktiv war. Bei manchen DSA Runden habe ich gehört, dass Spieler schonmal einen Hintergrundband holen, weil sie nur oder bevorzugt solche Chars spielen und damit ihren SL finanziell entlasten. Ich habe mir auch schonmal überlegt, ob ich mir nicht das Malki-Clanbuch holen sollte, da, egal was ich spiele, am Ende immer gefragt wird, ob das nicht doch ein Malki ist, der mal einen XY diableriert hat und sich nun auch für einen XY hält à Gerade bei Cthulhu ist es aber auch so, dass, je weniger man auch als Spieler wei?, umso einfacher ist es äIn-Charakterô zu denken (bei anderen Systemen ist das ja oft umgekehrt) und ich bin schon sehr vielen leidenschaftlichen Spielern begegnet, die der Meinung waren, dass auch genau dieses Unwissen ihrerseits einen besonderen Reiz und Atmosphärenanteil für sie ausmacht. Wundert mich also nicht, dass man hier änurô SLs antrifft. Allerdings sollte das auch kein Problem für die Verwendbarkeit weiterer Umfragen darstellen, da ich glaube, dass gerade die SLs die Mehrheit der Käufer ausmachen. folgendes ist OT Unsere Sammlung wird auch von den Spielern verwendet, wenn die etwas nachlesen oder für den Hintergrund eines neuen Chars recherchieren. Ausnahme ist das Waffenhandbuch û das haben wir einem Spieler geschenkt, damit er sich vor der Runde in Ruhe damit auseinandersetzen kann. a) muss das dann nichtmehr so intensiv während einer Runde passieren und brauche ich mich nicht intensiv um das lästige Waffenthema zu kümmern. Da ich auch nicht einsehe, immer alles sofort zu kaufen, haben die Spieler auch einen gewissen Einfluss darauf welcher Band als nächstes Angeschafft wird, wenn es sie interessiert, dass ich in einem bestimmten Setting/Ort oder mit bestimmten Inhalten was mache. Wenn ich ein neues Buch habe, mache ich mir erstmal ein grobes Bild vom Inhalt, sodass ich bei Bedarf wei?, wo ich nachschauen kann und lese Abschnittsweise quer durchs Regal, was mich grad interessiert und wenn ich Zeit dazu habe. Bei Abenteuern versuche ich immer nur so viel herauszufinden, dass ich das Abenteuer grob einordnen kann und es trotzdem noch als Spieler genie?en kann û dann kann ich auch zu meinem Schatz sagen, welches Abenteuer ich mir reservieren will und welches ich mir wahrscheinlich erstmal nicht weiter ansehen werde. Mein Schatz macht das genauso und daher können wir gut untereinander aufteilen. Auch lese ich Abenteuer immer erst dann durch, wenn ich auch gedenke diese zu leiten û dabei ist es natürlich praktisch eine möglichst gro?e Auswahl im Regal zu haben, weshalb ich schneller bei Abenteuer- oder gemischten Bänden zugreife, als bei reinen Quellenbänden. Unsere Spieler leiten aber auch andere Systeme, zu denen wir wiederum nichts besitzen und in denen wir auch nicht weiter aktiv sind, sodass es sich dann wieder ausgleicht, wer was hat.
×
×
  • Create New...