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Valryne

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Everything posted by Valryne

  1. So ... die ?uglein sind geöffnet und die ersten Geherfolge zu verzeichnen -- das Nest kann somit verlassen und in den alpha-Status übergegangen werden! ** Die Grundregeln stehen (bis auf eventuelle Einwände von oben) ** Rassen sind in Arbeit (Konzept steht) ** Das Studium des Wesens Katze trägt erste nach Niederschrift winselnde Früchte der Erkenntnis ** Bogenheim wuchert und entwickelt sich auf beängstigend verworren Pfaden ** Die weiteren Baustellen werden umzäunt ** Die nächsten Test- und Diskussionsmöglichkeiten werden auf dem Winterpogo (5./6. Dezember in Köln) gegeben sein PS: Wir arbeiten immernoch "nur" zu zweit -- falls sich also jemand einbringen möchte, einfach melden, wir bei?en nicht (durch den PC oder in der Íffentlichkeit). Besonders Kultisten mit etwas "?gyptologie", "Geschichtskenntnis", "Okkultismus", "Archäologie", "Bibliotheksnutzung" oder "Regelwerke schreiben" wären in Sachen Bast und Co eine gro?e Hilfe (und wenn sie uns lediglich ein paar vernünftige Quellen liefern ist das schon ein gro?er Schritt in Richtung post-alpha).
  2. Dachtet ihr eher an selbst geschriebene oder abgeänderte Handouts, sowie kommentare zur Verwendung im Abenteuer oder kann es sich auch um andere Aufmachungen von vorgefertigten Handouts handeln? {{ wenn letzteres auch zutrifft -- wie bringe ich bilder ein? }}
  3. Der Film ist wirklich cthulhuid. V.A wenn man ihn nur "ausversehen" im TV gesehn hat, ihn in Gedanken auf die "muss ins Regal"-Liste setzt und recht schnell den Titel wieder vergisst. Dann stellten sich bei meinem Bruder Alpträume und bei mir wieder die Kindheitlichen Einschlafprobleme ein ... -Jetzt wollten wir den Film erst recht haben... doch wie hie? er? Bei der Suche nach Stichworten wie Nachtmar; Nachtangst; Schatten usw. hatten wir ein Paar Jahre keinen Erfolg. Langsam schien es, als hätte es den Film nie gegeben. Ich hatte mich schon fast damit abgefunden, dass es ein cthulhuides Hirngespinst war, als mein Bruder eines schönen Sommerabends (dieses Jahr) bei uns klingelte und mir eine DVD entgegenhielt. Ich konnte mit dem Titel erst nichts anfangen - Doch mein Bruder war derart aufgeregt, dass ich das Kochen einstellte und die vorhänge zuzog. Mittlerweile schauen wir den Film regelmä?ig. Vielleicht auch gerade deswegen, weil er im Unterbewusstsein diese lang vergessenen und überwunden geglaubten Kindheitsängste wieder wach ruft.
  4. Ich habe das Spiel nie selbst gespielt... Nachdem ich ein paar Rezensionen zu dem Spiel gelesen hatte, war ich schon drauf und dran es mir zu kaufen, habe mir dann aber erstmal aus reiner Neugierde die walk-throughs auf youtube angesehen und war froh, dass ich es noch nicht bestellt hatte. Mal abgesehen davon, dass ich kein gro?er Freund der Ich-Perspektive in solchen Spielen bin, wollte mir die Graphik so gar nicht gefallen und eine Story habe ich auch nicht ausmachen können (zumindest nichts, was ich als solche bezeichnen würde... bin aber von "Legacy of Kain" verwöhnt), obwohl ich mir fast das halbe Spiel mit meinem Bruder angesehen habe. Auch traue ich dem Spiel (nachdem was ich gesehen habe) nicht zu eine gruselige oder bedrohliche Stimmung aufzubauen. Das Spiel mit der bisher gruseligsten Stimmung und dem meisten Nervenkitzen Ó la "hoffentlich ist da nichts hinter der Tür ... und wenn doch, dann erkenne ich hoffentlich nicht im Detail worauf ich da schie?e... wenn ich überhaupt dazu komme..." war "The Thing" (das Spiel zum gleichnamigen Horror-Klassiker).
  5. die Sterne stehen doch noch günstig --- werde am Samstag auf der Spielemesse sein und mich spätestens gegen Mittag zum Pegasus-Stand verirren... Würde mich freuen, falls mich Jemand mit Interesse am Projekt zur Diskussion o.?. nötigt [ ... da ich viel Platz für Mitbringsel einplanen muss, werde ich (natürlich) nicht alle Materialien mitbringen, aber die "fertige" Version der Grundregeln sowie Charbogen (+Beichspielchars) nehmen ja nicht viel Platz weg ... Alles weitere ist noch nicht in einem (wie ich finde) präsentationsfähigem Zustand, aber in ausreichender Qualität in meinem Hirn gespeichert... ] Also dann bis Samstag :]
  6. Obwohl ich kein so gro?er Freund der Liga bin, währe ich auch sehr an einem Cthulhu-Steampunk interessiert... kennt vllt. jemand ein gutes Steampunk-RPG, dass sich einfach mit Cthulhu kombinieren lie?e?
  7. genau das (neben sü? zu sein)
  8. *möff*???? ?( Schafe... Pincher .. irgendwas machen wir mit unseren Chars falsch ....
  9. also ich werde dich ganz sicher nicht vom Spielen abhalten ^^ (ich hoffe mal, dass das was du auf der con gesehen hast und die kommentare hier reichen zum Spielen ... ansonsten schreib kurz ne PN an mich, wenn du Fragen hast ^^) bin mal gespannt wie gut das bei euch funktionniert... wenn du lust hast, kannst du hier Spielberichte und Anregungen posten ( :] **im Kreis hüpf** :])
  10. anstatt da jetzt ein Gespenst mit Werten zu verewigen, wäre es vllt angebrachter sich dessen Auftritte und bestimmte Schlüsselsequenzen auszudenken... kein Spieler sollte sich für die Werte des Wesens interessieren und du selbst musst aufpassen, dass, wenn du das Wesen aufgrund seiner Fertigkeits- und Attributswerte regelkonform einsetzt, das ganze nicht zu aufgesetzt wirkt... im zweifelsfall die Regeln ein bissel biegen und vllt auch von der Beschreibung des Wesens abweichen, wenn dafür die Stimmung passt. in einem meiner Abenteuer ist ein Sternenvampir in einem Haus und ich setze ihn dann ein, wenn ich meine genug Stimmung aufgebaut zu haben (oder wenn die charas meinen den Geräuschen entgegen zu gehen) ... trotzdem Würfle ich bei Betreten (fast) jedes Raumes und wenn die Charas Lärm machen, auch kommen die Geräusche des Wesens mal mehr in die Nähe der Chars oder entfernen sich, kommen aus dem Nebenraum usw... das Würfeln ist zwar nur Blöff, da ich aber so tue, als wenn ich damit den Aufenthaltsort des Wesens bestimme, kommt sehr schnell leichte Panik auch bei den Spielern auf... Wenn deine Spieler sehr kreativ sind, dann versuch vllt nicht allzu starr in den möglichkeiten das viech zu besiegen zu sein... v. A. wenn du sie überleben lassen willst, dann improvisier etwas mit ihren ideen während des Spiels... kommt gut an und macht spa?... Ich arbeite auch erst seit kurzem (seit ich Supporter bin) mit vorgefertigten Abenteuern... mir sind eigene oder durch vorgefertigte inspirierte lieber... also viel erfolg
  11. Hab auch schon sehr of vorbereitet und dann ist doch nichts draus geworden... einfach nicht entmutigen lassen! Wünsche dir viel Erfolg und vor Allem Spa? bei deiner ersten Runde. Im Spielleiterbereich sollte sich unter dem üblichen Forumschaos einiges an guten Infos finden lassen. Also herzlich willkommen und viel Spa? hier im Forum.
  12. @Korraz Danke, das sind tolle Anregungen für Handouts.
  13. hier gibt es auch noch ne seite die ganz schöne shirts hat: http://www.offworlddesigns.com/
  14. Bei uns war es früher sehr ländlich .. also eigentlich nur Bauernhöfe, die viele kleine Gemeindchen bildeten (Nettekoven, Impekoven, Oedekoven... usw... heute ist alles an Alfter angegliedert und an Nettekoven erinnern nur noch Haltestellennamen... Impekoven und Oedekoven existieren noch, haben aber sehr viele andere kleine Fleckchen "gefressen"...) . Meine Gro?eltern haben mir erzählt, dass es Kinder gab, die nur sehr selten in die Volksschule kamen, weil sie in der Familie mitarbeiten mussten. Das waren Familien, wie die meines Opas, denen der 1. Weltkrieg keine kräftigen Männer gelassen hat und die sich eigentlich keine Angestellten leisten konnsten ... Mein Opa konnte zwar ein paar Jahre nach dem Krieg wieder regelmä?ig zur Schule gehen, anderen Familien haben aber wohl bis zum 2.WK um ihre Höfe gekämpft..... Die Schule war wohl auch so klein, dass es keine Klassen unterteilung gab. Ausserdem wurden die Kinder auch nicht bei Raumlehre oder Handarbeit getrennt ... Raumlere war auch für Mädchen Pflicht, sobald es auf dem Tagesplan stand (allerdings war man bei ihnen wohl gnädiger, wenn sie etwas nicht verstanden). Daher "mussten" Jungs auch dem Hanarbeitsunterricht beiwohnen, wobei sie dabei lernen sollten, ihren Müttern beim Pflicken von Sachen zur Hand gehen zu können oder konnten bei schönem Wetter drau?en Werkeln... Mein Onkel hat bis ins hohe alter noch sehr gerne gestickt.... Meine Oma wurde sogar etwas über ein Jahr aufs Gymnasium gelassen (weil sie in Raumlehre wohl recht gut war), musste dann aber wieder aufhören, weil wegen dem Studium der Brüder kein Geld mehr da war .... Ich will damit zeigen, dass es auch ausserhalb von Gro?städten möglich war Frauen mehr zuzutrauen als das vllt in inszestuösen kleinen Bergdörfchen der Fall gewesen sein mag. Es kann bei uns aber auch eine regionale Ausnahme sein, da sich die hiesigen älteren Herren der Familie mit ihren eingeheirateten Neffen von sonstwoher oft wegen der Art und Weise, wie diese ihre Ehefrauen behandelt haben stritten....
  15. Also ich hab mal studien (skizzen) zur Katzen- und Menschenanatomie gemacht um einen "Hybriden" zu entwickeln, der die Standarteigenschaften besitzt, die Katzen-Menschen sonst immer besitzen ... ich hab dann aufgehört weil immer genörgelt wurde, dass das nicht "sexy" genug wären .... (und was ich da hatte konnte man auch leicht mit Ghoulen verwechseln) Wenn man von "richtigen" Hunden ausgeht, sollten sie ebenso wie Menschen manchmal über ihre Träume in die Traumlande kommen ... sie haben halt keinen "Schlüssel" wie Katzen.... Dass Katzen aus der Realen-Welt direkt in die Traumlande "springen" können halte ich übrigens für ein Gerücht.... Hunde sollten aber problemloser als Menschen Ghoulhöhlen als physische Durchgänge nutzen können... Vllt sind sie auch dafür zuständig diese Tunnelübergänge zu bewachen, Ghoule daran zu hindern zu viele dieser ?bergänge zu schaffen oder verlassene ?bergänge zu versiegeln oder einfach Menschen daran hindern sie zu passieren?... Was ?gyptische Städte angeht, wollte ich in einem Abenteuer Bubastis in den Traumlanden wieder aufleben lassen ... naja .. die "Mondbasis" der Katzen wollte ich dem nachempfinden... PS: unter "Hunden" verstehe ich halt die, denen man ihr wölfisches Erbe mindestens auch noch ein kleines bischen anmerkt/-sieht ... ich habe bisher auch nie die Unterscheidung zwischen wolfsartig und hundeartig gemacht .... also nach "allgemeinem Standart" hätte ich wohl eher "wolfsartig" sagen müssen, denn in dem Sinne wäre "hundeartig" ja fast eine Beleidigung (da es eher sowas wie "von Menschen bis zur Unkenntlichkeit verunstaltet" bedeuten würde... was mittlerweile auch auf Katzen überzugreifen scheint..).
  16. Wölfe mag ich auch sehr gerne. Allerdings können auch nur solche Hunde meinen Respekt erwarten, die sich dieses Erbe bewahrt haben... Mit derartigen "Hunden" lie?e sich dann eventuell Rollenspielerisch etwas machen. Allerdings ist böses Blut vorbestimmt, wenn man gewisse "Rassen" aussen vor lässt. Der Hauptgrund, warum Hunde und Katzen sich selten verstehen (ausser sie wurden von klein auf aneinander gewöhnt) ist, dass ihre Körpersprache z.T. sehr gegensätzlich ist und damit Missverständnisse vorprogrammiert sind. Dies kann man sogar so weit führen, dass "Katzen-" und "Hundemenschen" mit der jeweiligen Körpersprache gut klar kommen, was allerdings auch auf die Verhaltensmuster der Menschen abfärben kann, was dann auch wieder zu Missverständnissen zwischen den Menschen führen kann. Der von Urd angesprochene ?gyptische Hintergrund hat mir übrigens grad zu einer Idee verholfen, wie ich ein Abenteuer endlich in einen interessanten Rahmen packen kann, in dem ich diese "Kommunikationsschwierigkeiten" als einen der Hauptaspekte einbauen wollte um dem zu diesem Thema angedachten Teil der Katzulhu-Materialien für Spieler interessanter zu machen. PS: Wer Katzen nur als einen Niedlichkeitswettbewerb austragende, moppelig schnurrende Sofakissen wahrnimmt, den haben sie wirklich vortrefflich täuschen können... Ach ja ... Wenn man Hunde spielt, dann muss man auch ihr(e) Herrchen einbauen... dies wird entweder zu obskuren gemischten Mensch-/Hundrunden führen oder zu einem standart "euer aller Herrchen ist weg, jetzt schnüffelt mal" werden ... Eine andere Möglichkeit um etwas Hundeartiges zu spielen, wären intelligente Ghoule ... das sollte sogar eine schöne Option sein um die Traumlande stark einzubinden... Mein Primärthema werden zwar weiterhin Katzen bleiben, aber wenn jemand uns "Katzenmenschen" bei dem Kapitel über Hunde helfen möchte, ist er herzlich dazu eingeladen.
  17. Also es sollte euch eigentlich nichts davon abhalten Hunde zu spielen, wenn ihr das wollt... Die Durchschnittswerte für Hunde stehen ja im SL-Handbuch... Ihr könnt es also genauso wie im original Katzulhu machen und diese Richtlinien für die Charaktergenerierung verwenden und ein paar Fertigkeiten modifizieren/umbenennen... Wenn ihr nen Charbogen wollt, könnt ihr die *.ods Datei verwenden, die wir im Katzulhu-Projekt-Thread verlinkt haben... einfach die Zellen auf eure Bedürfnisse umbenennen Eine ausgewogene Regelgrundlage zu erstellen wird wahrscheinlich noch schwieriger als bei Katzen, da Hunde sich in ihrer Entwicklung viel mehr vom Menschen haben beeinflussen lassen als Katzen. Die Abweichungen innerhalb der Katzenrassen ist so minimal (abgesehen von modernen Perversitäten, die nur selten Zucht"erfolge" hervorbringen, wobei die "Misserfolge" niemanden zu interessieren scheinen....), dass man von einer Grundcharaktererschaffung ausgehen kann, die dann leichte Modifikationen je nach ausgeprägten (Rassen-)Eigenschaften erhällt. Bei Hunden sind allerdings die Rassenunterschiede so gro?, dass man eigentlich für jede Rasse eigene Regeln bei der Attributserwürfelung braucht (und jeweils eigene Fertigkeits-Grundwerte). Was man allerdings bei einem Hunde-Cthulhu gut anwenden könnte, wären die Trick-Regeln aus der englischen Katzulhuvariante (siehe Worlds of Cthulhu #4). Einen gro?en Vorteil gestehe ich Hunden als Chars ein: es sind Rudeltiere und daher einfacher zur Zusammenarbeit zu motivieren.
  18. ) vielen Dank das ist eine sehr nützliche Quelle für mich :]
  19. Also eigentlich macht Call of Cthulhu nur mit intelligenten Lebewesen als Charakteren Spa?... daher sollten Hamsterthulhu, Meerschwein- und Wellensittichthulhu extrem schwierig werden . Hunde wären da schon eher geeignet, sind sie doch ähnlich (un)intelligent wie Menschen. Allerdings kommen sie als Charaktere nicht in Lovecrafts Werken vor (zumindest nicht, dass ich wüsste). Katzen hingegen wurde da eine bedeutende Rolle zugesprochen. Ich geb' ja zu, dass es den meisten Menschen sehr schwer fallen mag, ein intelligentes Lebewesen zu spielen--- ist halt wieder ihre Natur... In unserem "Katzulhu Projekt" wird es auf jeden Fall ein Kapitel über Hunde geben, wie umfangreich das ausfallen wird wissen wir aber noch nicht. (P.S.: :] Ihr habt vergessen Kellerasseln aufzuzählen )
  20. Ausserdem habt ihr (bisher ) noch nicht mit erzkonservativen NSCs zu tun gehabt und euch in der Íffentlichkeit (instinktiv wegen Wissen um die Zeit?) recht unprovokativ verhalten. Ihr habt halt (zumindest die von euch, die noch dabei sind ;-) ) den Vorteil, dass ihr zwischen Spiel und Realität unterscheiden könnt und mit Anfeindungen im Spiel (sowohl durch NSCs, als auch zwichen den Chars) auch geschickt umgeht. Bin schonmal gespannt, wie Stella auf unfreundliche Trendbanausen vom Land reagieren wird...
  21. Hier mal ein paar Charakterbögen, die mein Freund gebastelt hat. Der Katzulhubogen ist für unsere erweiterung ... nützt also fürs original nichts, es sei denn, man möchte alles umeditieren. Die Bögen sind editierbar, können also für den jeweiligen Charakter und Setting angepasst werden. http://www.uni-bonn.de/~gansmann/Seite/spiele.shtml (falls wir die Dateien updaten oder vom Netz nehmen, wird das angemerkt...) EDIT ----- Seite wurde umstrukturiert, daher nur noch ein Link...
  22. naja ... 911 ist doch in Amerika der Notruf .... ;-)
  23. Ich muss Alphekka da zustimmen, wenn sich die Spieler auch bei Teilen in denen sie grad selbst nicht aktiv werden können konzentrieren und sich dann halt mal in den anderen Charakter kurz hineinversetzen, können auch sehr gro?e Runden gut funktionnieren. Vorrausgesetzt sind natürlich dementsprechend gute Spieler, die gerne Szenen, v.A Gruppen internes, ausspielen und Spieler- und Charakterwissen trennen können. Auch muss man bei grö?eren Gruppen auf die Wahl des Abenteuers achten. Viele der vorgefertigten Abenteuer eignen sich nicht für gro?e Gruppen. Ich habe persönlich die besten Erfahrungen mit einer Gruppe von 6 Spielern gemacht... aber die waren auch extrem gute Rollenspieler, rücksichtsvoll und haben selbständig versuch die Stimmung aufrecht zu erhalten. Ein extrem Beispiel ist eine ArcaneCodex Runde an der ich regelmä?ig teilnehme... die Gruppe ist extrem aufeinander eingespielt (haben vor Erscheinen von AC schon lange Vampire gespielt) und die Hälfte wechselt sich als Spielleiter ab... Da sitzen dann insgesammt zwischen 5 und 10 Leute, davon einigt man sich je nachdem auf 1 bis 2 Spielleiter (2 falls deren charaktere vorkommen und sie die Gruppe eventuell trennen, oder ihre kranken Ideen kombinieren wollen). Dann haben die meisten je nach Situation gerade 2 aktive Charaktere, multiple Persönlichkeiten nicht mitgezählt... und das schlimmste : diese Runde funktionniert, ist sehr stimmungsvoll und agiert effektiver als somanche kleinere Runde bei der ich mal zu Gast war. Das geht dann sogar soweit, dass wir für Gruppen interne Aktionen/Rangeleien den Spielleiter nicht brauchen und der uns vertraut.. Er wird auf dem Laufenden gehalten und interveniert wenn ihm das dann nicht passt. Sowas ist bei CoC nicht so direkt möglich ... allerdings haben wir auch schon sehr stimmungsvolle CON-Runden mit schlafendem Spielleiter gehabt.. der wurde halt ab und zu geweckt wenn wir wissen wollten was Bibliotheksnutzung gebracht hat, einen NSC brauchten oder wir irgendeine Aktion vor hatten... gut, wir hatten den Plot sehr schnell durchschaut und uns einen Spa? daraus gemacht auszuspielen wie unsere Chars spekulieren... Lange Rede, kurzer Sinn: mit guten Spielern ist auch eine gro?e Runde möglich, bei vollkommen unselbständigen und abgelenkten Leuten würde ich bei max 3 Spielern und bei normalen Menschen bei 4-5 Spielern bleiben.
  24. also meiner erfahrung nach hängt das von den spielern ab mit wie vielen man klar kommt ... hab schon con-runden mit mehr als 7 spielern erfolgreich leiten können und auch sonst ist das bei disziplinierten und interessierten spielern noch kein problem gewesen ... ander war das ... naja ... -.-" ... wenn sie wieder anfangen wollen dann maximal zu viert *grrrrR* ... vielleicht kannst du eine art aufwärmrunde nachen in der du nur ein kurzes und einfaches abenteuer oder bei einer kampagne einen kleinen nebenplot spielst, sodass sich die spieler in ruhe kennenlernen können (auch wenn man sich jahre kennt ist gemeinsames rollenspiel trotzden manchmal eine art neu kennenlernen) ... du könntest eine 6 stunden partie in 3 stunden charaktererschaffung, kennen lernen offgame und ingame und lockere atmosphäre nutzen ... und dann 3 stunden ernsthaftes Cthulhu ... ob sich die gruppe verträgt solltest du dann in den ersten 3 stunden merken und wie die spielweisen und charas funktionnieren in den letzten 3 ... und dann sollte man in vllt noch etwas zeit nutzen um den abend zu rekapitulieren und ein resumee zu ziehen ... wenn du oder jemand anderes aus der gruppe das gefühl hat, dass das nix wird, dann kann man das auch nicht erzwingen .... hoffe mal ihr findet einen kompromiss der allen passt ;-)
  25. das feld in stargate hatte doch dazu geführt, dass die asgard ihren planeten aufgeben mussten und man den gro?räumig umschiffen musste ... Zim hatte mal was kleines gebaut (sogar mit fernbedienung um den verlangsamungsgrad einzustellen ) wichtig wäre halt : wo kommt das her wie funktionniert es können die charas es überhaupt bedienen ist es noch intakt ????
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