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Valryne

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Everything posted by Valryne

  1. Kann es sein, dass du die Absicht der Aktion etwas verkennst? Es gehr nicht darum pdfs zu ersätzen, sondern für E-Book-Reader (also z. B. dein Spezialprogramm) oder Geräte mit kleineren Displays eine Darstellungsform zu haben, bei denen pdfs nur durch extremes scrollen in jeder Richtung annähernd lesbar wären.
  2. Das Ergebnis der Juni-Umfrage ist nicht einsehbar (Seite leer).
  3. So sehr mich das auch überrascht , Ich kann Synapscapes letztem Beitrag nur zustimmen. Ich kann gut nachvollziehen, wenn Heiko jetzt erstmal seinen Urlaub genie?en will und erstmal bis Dezember mit den äEnthüllungenô warten will (vllt. gibt es auch noch gar nichts Konkretes zu enthüllen). Genug Zeit um den ersten äTrauerschockô zu verarbeiten muss doch nun jeder gehabt haben. Und die Zeit bis Dezember kann ja für konstruktive Vorschläge usw. verwand werden ûob, wie usw. später Ideen aufgegriffen werden, wird sich, genau wie weitere Details zum Verlags- und Redaktionsplan, bei Zeiten zeigen.
  4. Wegen solcher Beiträge bekommt er von mir auch regelmä?ig Fische vorgeworfen à Denke ich auch. Wenn es erschwinglich ist, werde ich komplett auf PDFs umsteigen und alle gedruckten Bücher nach und nach ersetzen. Ich kann in Papierbüchern keinen Vorteil mehr erkennen. Sie sind gro?, schwer, nehmen Platz weg und setzen Staub an. Ich könnte meine komplette Cthulhu-Sammlung auf dem iPad immer dabei haben, bequem lesen und mit der Suchfunktion und Lesezeichen schneller die Inhalte finden als über das Inhaltsverzeichnis oder einen Index. Und mehr Platz auf dem Spieltisch habe ich dann auch. Ich denke nicht, dass ich Bücher äersetzenô werde, dafür arbeite ich noch viel zu gern damit und ich hab da auch so einige Eigenheiten beim Lesen und Arbeiten, die ich mit pdfs beim besten Willen nicht bequem umsetzen kann. Wenn ich aber sowohl Buch, als auch pdf habe, kann ich im pdf rumkritzeln, links einbauen, via copy-paste ?bersichten basteln und das Buch bequem auf der Terasse oder im Bett lesen, oder wenn ich Nachts nicht schlafen kann einfach mal ins Regal greifen, wofür ich sonst erst irgendwas anschalten müsste. Ich kann im Buch zwischen diversen seiten bequem hin und her springen, während ich auf einer anderen Seite im pdf Anmerkungen mache oder diverse Bücher aufgeschlagen als Referenzen auf meinem Schreibtisch habe und sie alle überblicken kann, während ich zwischen den geöffneten pdfs hin und her springen müsste, sofern ich etwas erkennen können möchte. Wenn ich nicht gerade bei uns daheim spiele sind pdfs sicherlich die transportfreundlichste Variante, zum lesen bevorzuge ich aber immernoch handfeste Bücher (denen geht bei meiner Vergesslichkeit diesbezüglich auch nie die Batterie aus). und jetzt genug dazu
  5. So ein Blödsinn à Das äfehlendeô Abenteuer wurde sofort gratis auf der Homepage nachgeliefert → Das Grauen von den Sternen <?)))o>< ________ Ich seh den kommenden Umstellungen gelassen entgegen, da ich darauf vertraue, dass es Cthulhu weiterhin in gewohnter Qualität geben wird. Drei Bücher pro Jahr halte ich für ein gutes Ma?, nicht zu viel, dass man mit dem Lesen und Spielen nicht mehr hinterher kommt und nicht zu wenig, alsdass böse Zungen ein langsames Aussterben beblubbern könnten. Auch ich bin chronisch knapp bei Kasse und muss teilweise über einen längeren Zeitraum auf eine Publikation sparen, dennoch bin ich limitierten Büchern gegenüber nicht abgeneigt, sofern die Auflage höher ist als die der Traumlande, die Kerninhalte (v. A. Abenteuer) irgendwann (vllt. erst nachdem die Auflage ausverkauft ist oder ein oder zwei Jahre um sind) anderweitig verfügbar werden. Neben pdfs könnte man auch einen kleinen Abenteuerband raus bringen, in dem dann die besten Abenteuer aus mehreren limitierten und vergriffenen Ausgaben enthalten sind. Ich bin auch schon gespannt, wie das Konzept bzgl. pdfs aussehen wird und was es dann an Inhalten genau geben soll, wei? aber auch, dass es wahrscheinlich noch ein Weilchen dauern wird, bis wir etwas von einem konkreten Konzept erfahren werden. (Ich fände übrigens eine Kooperation mit cthulhu.de super, dann auch wenn die CW in irgendeiner Weise fortgeführt wird, wird es wahrscheinlich Artikel und Abenteuer geben, die es nicht in die offizielle Geschichte schaffen.) Ein gro?er Freund von reinen pdf-Veröffentlichungen bin ich allerdings nicht. Klar haben pdfs ihre Vorteile und ich werde sie auch nutzen, allerdings am liebsten nur als Ergänzung zu den gedruckten Büchern. Ist aber alles persönliche Vorliebe. (Ich nutze dafür xournal; man kann auch Textfelder zum eintippen nutzen, braucht also kein Grafiktablet. Auf der Seite sind noch einige andere ähnliche OpenSource Programme verlinkt und einige davon gibt es auch für Windoof. Ein Windoof-natives Programm hei?t Journal, wobei ich nicht wei?, ob das auch gratis verfügbar ist.) Und dass wir von Franks Nachfolger noch nichts gehört haben, würde ich nicht in wirre Unterstellungen umwandeln. Noch ist das Jahr nicht rum und noch gibt es vllt. auch nicht gro?artig was dazu zu sagen. Ich glaube zwar nicht, dass wir ihn vergraulen können, aber Stress und Gerüchte müssen wir ja nun auch nicht grad produzieren. Soweit erstmal mein Senf zur Sache.
  6. Ich bin mir über die zeitlichen Abläufe nicht ganz klar geworden. Hier mal grad meine spontanen Gedanken: Es dauert schon eine Weile, bis man ein Buch lesen konnte à etwas drim blettern und sich Abschnitte ansehen ist meist nur einen geringeren Stabiverlust wert. An Mythos Werke sollte im Allgemeinen auch für einen Antiquitätenhändler schwer genug ran zu kommen sein, als dass ich meinen Spielern solche nur in gesunden Abständen welche zukommen lassen kann. So einen Sper zu verzaubern, braucht genaue Vorbereitung und sorgfältige Durchführung. û Spätestens hier hätte ich dafür gesorgt, dass die Situation sich zuspitzt um die Charaktere zu unterbrechen. Nach einer gewissen Menge Stabiverlust würde ich dem Verstand des Charakters einen Selbstschutzmechanismus zugestehen, der ihn vor weiterem lesen usw. bewahrt. (Im Notfall sitzt er halt nach dem zweiten grö?eren Verlust erstmal sabbernd in ner Zwangsjacke und starrt an Gummierte Wände.) Stabiverluste sorgen bei mir immer sofort für Einschränkungen und beim Lesen von Mythoswerken stellen sie sich graduell ein, damit auch schonmal jemand freiwillig das Buch weglegt. Einen Selbstmord würde ich erst nach einem geschafften, modifizierten Stabiwurf durchgehen lassen, da es schon einiges an ?berwindung kostet sich z. B. von einem Dach zu stürzen. Wenn ein Charakter durch eine Begegnung unspielbar wahnsinnig würde, kannst du auch einfach den Stabiverlust vergessen und ihn bei fehlgeschlagenem Wurf änurô panisch wegrennen oder wie angewurzelt stehen bleiben lassen. Vllt. findet er es auch nach all den Lektüren einfach nur natürlich, dass der Doctor wieder da ist. Was ich dir nach obiger Schilderung generell empfehlen würde, ist die Charaktere dreist vom Handeln abzuhalten, indem du sie durch Plotelemente störst oder sie verwirrst, indem du mit äwas wäre, wennô Einwürfen in ihre ?berlegungen dafür sorgst, dass sie sich plötzlich gar nicht mehr so sicher sind, was sie denn nun machen wollen. Ausserdem kannst du Meinungsverschiedenheiten unter den Charakteren anstacheln oder sie auf den Geisteszustand des jeweils anderen aufmerksam werden lassen, damit sie sich umeinander kümmern. Ansonsten könntest du dir eine andere Strategie in Sachen Stabiverluste überlegen.
  7. Werde auf der FeenCon (Thread dazu hier ) jeden Tag ein Katzulhu-Abenteuer leiten. Der Vollständigkeit halber, hier die entsprechenden Voranmeldungseinträge: Samstag: Beginn: 11:00 Uhr Dauer: 6 Stunde/n Max. Teilnehmer: 4 Titel: Des Kindes Traum In diesem investigativen Abenteuer müssen die Charaktere einer Freundin helfen. Katzulhu ist eine Variante des Horror-Rollenspiels Cthulhu, bei der die Spieler in die Rolle von Katzen schlüpfen. Gespielt wird nach den überarbeiteten Regeln unseres Fanprojekts. Erfahrung mit Katzulhu oder Cthulhu wird nicht vorrausgesetzt und die (recht kompakten) Regeln werden zu Beginn kurz erklärt. Charaktere können zu Beginn erstellt oder aus einer Reihe vorgefertigter Katzen ausgewählt werden (vorhandene Charaktere û auch aus dem originalen Katzulhu û können nach Absprache eingebracht werden). Die Dauer des Abenteuers hängt auch von der Spielfreude der Gruppe ab, wobei 6 Stunden aller Vorraussicht nach reichen werden. Sonntag: Beginn: 11:00 Uhr Dauer: 6 Stunde/n Max. Teilnehmer: 4 Titel: Lebenszyklen Es gilt einigen merkwürdigen Begebenheiten auf den Grund zu gehen. Katzulhu ist eine Variante des Horror-Rollenspiels Cthulhu, bei der die Spieler in die Rolle von Katzen schlüpfen. Gespielt wird nach den überarbeiteten Regeln unseres Fanprojekts. Erfahrung mit Katzulhu oder Cthulhu wird nicht vorrausgesetzt und die (recht kompakten) Regeln werden zu Beginn kurz erklärt. Charaktere können zu Beginn erstellt oder aus einer Reihe vorgefertigter Katzen ausgewählt werden (vorhandene Charaktere û auch aus dem originalen Katzulhu û können nach Absprache eingebracht werden). Die Dauer des Abenteuers hängt auch von der Spielfreude der Gruppe ab, wobei 6 Stunden aller Vorraussicht nach reichen werden. Ich bin leider unheimlich schlecht darin Spoilerfreie Abenteuerbeschreibungen zu verfassen.
  8. Du hast die Tatsache übersehen, dass Pegasus anscheinend bald auch kauf-pdfs anbieten will (u. A. alte, vergriffene Publikationen), was mMn. weiterhin die sinnvollste Art ist, die Inhalte digital verfügbar zu machen. Deinen äInsiderô halte ich weiterhin für unumsetzbar ( nicht zuletzt, weil du Kritik lieber als Beleidigungen auffast, statt damit zu arbeiten <?)))o>< ). Wenn du wissen willst, warum die anscheinend von Pegasus angestrebte Variante wahrscheinlich die für Cthulhu günstigere ist, dann lies nocheinmal aufmerksam deinen alten Thread durch à viel neues kannst du doch auf obige Polemik nicht ernsthaft erwarten à <?)))o><
  9. Habe gerade gesehen, dass im Pegasusshop äerscheint ca. 09/2011ô zu Kingsport steht. Ich wei? leider nicht ob vorher mal etwas anderes dort angegeben war. Wei? jemand mehr dazu, welcher Erscheinungszeitraum nun der wahrscheinlichere ist?
  10. oha à hab übers lernen vergessen regelmä?ig nachzuschauen, ob es bestellt werden kann à Danke für die Info.
  11. Also Ayreon hat aus dem ersten Album äThe final Experimentô zitiert. Und du jetzt übrigens, wie auch ich aus dem zweiten äInto the electric Castleô. Dabei hattest du das Intro von äForeverô und ich aus äIII) Amazing Flightô etwas genommen à also wieso falsches Album? Also Paule à bitte zuordnen: (ich machs auch nicht allzu schwer) i) So much to see, so much to live for Questions to answer, places to go So much to be, so much to care for Deep down inside I think you know You are free à come back to me! ii) I've crossed the edge where time disappears my life has been taken by the charm of the seer my conscience is clear, I comitted no sin my spirit roams free now, carried by the wind iii) Sail the stream, as I dance upon the waves Of a waking dream, as it passes you by Ride the beam, as I rise upon the wings Of a waking dream, as it fades in the sky iv) And then he rode into the night Towards that eerie distant light That seemed to charm him Until he came to a road that disappeared Beyound the last horizon v) within a distant nebula in the Taurus zodiac I hear the wailing of a star, the weak pulse of a fading sun all its fuel is burning out and its light will fade to black I can't ignore its hopeless shout as it fires its deathcry out in space viel Spa? beim rätseln. (Die Alben die wir schon hatten, hab ich nicht nochmal zitiert und der Rest ist auch nicht in der richtigen Reihenfolge )
  12. hey dude, you're so uncool bur hey, that's allright like there's no need to get uptight my eyes reflect the stars and a smile lights up my face we"re on an amazing flight in space Willkommen û Mensch mit gutem Musikgeschmack
  13. Ich glaube der äKonsensô geht in die Richtung äFrauen kann man nicht pauschalisierenô (ebenso wie Männer).
  14. <.<" meh! war zu langsam à Macht nix → Seite 2 oben links unterster Eintrag im Kasten Original: (IN+BI)Î05 Wir: ááá á(IN+BI)Î10+100 Wenn wir Charas vorfertigen, versuchen wir den Titel so zu wählen, dass sich auch der Charakter der Katze darin wiederspiegelt (z.B. äDer Graf (zweier Hinterhöfe)ô). Ausserdem haben wir bewusst die Zeile unter der Rassenangebe für derlei Notizen frei gelassen. (vllt. sollten wir dem eine feste ?berschrift äKonzeptô oder so ähnlich geben) Das Bild füllen wir immer mit einer Charakterbeschreibung, die Lebensumstände und besondere Eigenschaften und Charakterzüge, also eben ein äKonzeptô enthält, auf dem die Spieler ihren Charakter ausbauen können. Unsere ?berlegung war, dass Katzen aus unterschiedlichen Lebensumständen ganz andere Grundfertigkeiten haben müssten um überlebensfähig zu sein. Um also zu verhindern, dass man mit derartigen Hintergrundoptionen die Grundwerte modifizieren müsste oder eben zwischen äHintergrundsûô und äHobbyfertigkeitenûô unterscheiden müsste, haben wir die Grundwerte so belassen, dass sie über alle Katzen aus den verschiedensten Lebensumstände gemittelt, grob dem Minimum entsprechen und dafür die zu verteilenden Punkte ordentlich heraufgesetzt. Der Grund, warum wir bei der Charaktererschaffung nicht über separat zu verteilende äHintergrundpunkteô gehen, ist u. A. folgender: Eine wild lebende Katze, die Tag für Tag um ihr ?berleben äkämpfenô muss, wird eben ihre für für diesen Hintergrund spezifischen Fertigkeiten enorm gesteigert haben aber kaum Zeit für das Erlernen anderweitiger, nicht unbedingt zum überleben notwendiger Fertigkeiten gehabt haben. Ein verwöhnter Stubenmuffel hingegen muss sich keine Sorgen um die nächste Mahlzeit oder einen warmen Unterschlupf machen und bei allem anderen muss er entscheiden, wie weit er sich damit bescheftigen möchte. Ist er z. B. ziemlich ignorant oder aus irgendeinem Grund dagegen, muss er seine Menschen nicht unbedingt verstehen (ein wenig Mencshensprache bekommt er zwangsläufig mit, aber wenn er sich lieber mit dem Wellensittich unterhält, und die Menschen als gegebenes Inventar betrachtet, dann ist eben Wellensittich- bzw. Vogelsprache seine eigentliche Hintergrundfertigkeit). Alles in Allem braucht der Stubenmuffel daher mehr Hobbypunkte bzw. müsste seine Hintergrundfertigkeiten frei nach seinem Hintergrund wählen können. Diese Art der Regelung bedeutet, dass man die verschiedenen Hintergründe abgrenzen und mit Fertigkeiten versehen muss, wie das auch bei den Berufen gemacht wird. Man könnte das wieder darauf reduzieren, eine feste Anzahl an Hintergrundfertigkeiten wählen zu lassen. Dem, finde ich, steht aber das Wesen der Katze etwas im Weg, welche gerne mal für einen gewissen Lebensabschnitt den einen und dann wieder den andern Hintergrund bzw. Lebenswandel hat und damit einfach nicht genügend Hintergrundfertigkeiten vorhanden wären um das Konzept glaubhaft umzusetzen. Kombiniert man Berufe, setzt also die Anzahl der Hintergrundfertigkeiten rauf, dann hat man wieder nicht genug Punkte um den Hintergrund zu generieren. Klar kann man nachher noch Hobbypunkte darauf verwenden, aber dann werden diese indirekt zu Hintergrundpunkten. Andererseits können es auch einfach zu viele Hintergrundpunkte für die in Frage kommenden Hintergrundfertigkeiten sein und dann muss man entweder sein Konzept anpassen, die Hintergrundfertigkeiten erweitern, die Punkte verfallen lassen oder sie zu Hobbypunkten machen. Alles also recht wirr und nicht klar regelbar. Wir haben es also bei einem Punktepool, der auf alle Fertigkeiten verteilt werden kann belassen. Unsere Vorgabe bzgl. des Verteilens ist, dass man die Katze äglaubhaftô macht, also die zusätzlichen Punkte zum angleichen der Fertigkeiten an den Hintergrund nutzt. Man also Powergaming in dem Sinne betrreibt, dass die Katze möglichst gut durch die Werte wiedergegeben wird, mit allem was an Hintergrundbedingter Vorbelastung dazu gehört. Hier müssen Spieler und Spielleiter natürlich kommunizieren, was äglaubhaftô bedeutet, was m. E. n. beide dazu zwingt sich mit dem Char zumindest kurz auseinander zu setzen, wodurch ein klareres Bild des Chars entsteht, was im Spiel (gerade bei ungewohnten Katzencharakteren) nur nützlich sein kann. So kann (und muss) jeder den bisherigen Lebenswandel seiner Katze völlig individuell ausarbeiten, was ich auch immer gerne dazu nutze die Spieler mit ihrer Rolle und der der anderen vertaut zu machen und wenn möglich einen flie?enden ?bergang ins Abenteuer oder zumindest die äAufwärmphaseô zu haben. Wenn ein Spieler auf zum Hintergrund unpassende Fertigkeitswerte pocht, dann behalte ich mir vor, all die kleinen Lücken in seiner bisherigen Schilderung des Hintergrunds zu äergänzenô und seine Katze in einem entsprechenden Zustand ins Abenteuer starten zu lassen. Das kommt immer überraschend gut bei den Spielern an, da die meisten es anscheinend als Herausforderung verstehen oder, wenn es ihnen nicht passt, einsehen, dass ein etwas äglaubhaftererô Char wahrscheinlich mehr Vorteile hat, als irgendeine maximierte Fertigkeit. Lange Rede kurzer Sinn: Wir verteilen die Punkte schon aufgrund dessen, was der Char bis dato erlebt hat, nur folgen wir dabei keinem gro?en Regulierungsapparat sondern dem gesunden Menschenverstand, da alles was dabei verteilt wird zum Hintergrund gehört und nicht nur ein Teil der Punkte. ?brigens: wir hatten schon mehrfach überlegt die Punkte wieder etwas zu reduzieren, da wir eigentlich immer Punkte übrig haben à aber wahrscheinlich sind die Spielerkatzen in Lovecraftscher Protagonistentradition einfach etwas äbildungsfreudigerô als der Durchschnitt.
  15. War bei meiner damaligen Runde auch so à die aktuelle ist eher auf Fantasy-Schlachten aus. Alles, was ich nach den seltenen Katzulhu Runden an Feedback erhalte ist ein äwie immerô und nach längerem nachhaken ein ähast du gut gemachtô à ist natürlich toll, wenn es ihnen gefällt, aber wirklich verbessern kann man damit leider wenig. Sofort! à Immer her damit ^,.^"
  16. "Einspruch, Herr Richter, mutma?ende ?usserung!" äEinspruch! SPAM! à <?)))o><ô und ausserdem: *trage Schildchen éBeweisæ um den Hals* Ist im übrigen tatsächlich einer der Hauptgründe, der mir von Weibchen (Stichprobe hauptsächlich auf Cons gesammelt) genannt wird à erst danach kommen die mit den Männchen übereinstimmenden Punkte der besseren Geschichten, Stimmung etc. @Fragmentis: Das von dir beschriebene Horrorbild eines Rollenspielers läuft leider häufig genug auf Cons und in Spieleläden rum und vertreibt gerne mal alle Weibchen, die sich für das Thema interessieren. Auf meiner Schule waren es damals auch gerade ähnliche Exemplare, die für das Hobby Werbung gemacht haben. Erst als ich mich öffentlich zum Rollenspiel bekannt habe, kamen plätzlich alle aus ihren Löchern gekrochen und ich war ziemlich überrascht, wie viele Rollenspieler unter den äbrauchbarenô mitschülern existierten. Also brauchen wir nichtnur mehr Frauen, sondern müssen unser Hobby auch etwas mehr propagieren.
  17. Entschuldige die späte Meldung à äaktive Themen der letzten 24hô sollte ich mir nach längerer Abwesenheit abgewöhnen à Die Cthulhoiden Welten 1 und 2, in denen Katzulhu ursprünglich veröffentlicht wurde sind ja auch schon längst vergriffen, allerdings wurden die Regeln leicht überarbeitet in der vierten Ausgabe der englischen Schwesterzeitschrift Worlds of Cthulhu noch einmal abgedruckt, an die noch einigerma?en gut heranzukommen sein sollte. Ansonsten findest du gaanz oben in diesem Thread einen Link zu einer Zusammenfassung unserer äalternativregelnô. Wenn du allerdings die Originalregeln auf deutsch suchst, bleibt nur zu hoffen, dass Pegasus die zu einem (kauf)pdf machen, falls sie sowas mal einführen sollten. Alternativ kann ich dir nur anbieten, dass du mir eine PN schreibst und ich dir die grundlegenden Aspekte aus dem Regelartikel der CW1 in ein paar Stichpunkten zusammenfasse (den ganzen Artikel und den Rassenteil kann ich dir halt nicht einfach so äkopierenô). Herzlichen Dank, sowas hört man doch mal gerne ^.^ô Das Projekt ist übrigens nicht tot à nur hatte sich die Gruppe aufgelöst und bis heute haben wir auch leider keine neue gefunden à mit unserer aktuellen Spielerauswahl ist es ja schon schwer ernsthaft Cthulhu zu spielen und die paar, die Katzulhu zu spielen bereit sind, weigern sich Feedback zu geben. Naja à wenn wir nicht in absehbarar Zeit ne Gruppe finden, werden wir es wahrscheinlich auf dem jetzigen Stand (nicht mit der Zusammenfassung oben verwechseln) belassen und mit den bisher getesteten Abenteuern irgendwie veröffentlichen. lG, Val
  18. Zum Spielen braucht ihr das Spieler-Handbuch (obwohl Einsteigerheft oft auch schon reicht) und Abenteuer, die ihr euch selbst ausdenken oder z. B. auf der Pegasus-Seite oder dem Blog gratis finden könnt. Die Informationen im Spielleiter-Handbuch braucht man v. A. um selbst Abenteuer oder Kampagnen zu erstellen bzw. um vorhandene zu ergänzen; also etwas, worauf man am Anfang noch nicht unbedingt angewiesen ist. Meiner Meinung nach sind alleine das neue Layout und Artwork ein Grund die neue Ausgabe abzuwarten, wenn man das Buch nicht dringend vorher braucht.
  19. Millionenerbin nimmt ihr Geheimnis mit ins Grab Bietet eventuell einen schönen Ansatz für ein NOWûAbenteuer, in dem die Charaktere den Auswirkungen und weiteren schrecklichen Hintergründen aus einem 1920er Abenteuer auf die Schliche kommen.
  20. Um mal wieder auf G4schberles berechtigte Frage und dem eigentlichen Thema dieses Threads zurück zu kommen à 6û8h reichen dicke für einen äOne-Shotô mit vorgefertigten Charakteren. Ich würde dir empfehlen dir erstmal ein paar derartige Abenteuer anzusehen und dich dann für das zu entscheiden, bei dem du das Gefühl hast, dass es am ehesten deinen Vorstellungen entspricht und in das du dich am besten einfinden kannst û dann fällt das Vorbereiten, für das du dir durchaus viel Zeit lassen solltest, wesentlich einfacher. Auch beim Leiten macht sich ein äGefühlô für das Abenteuer und eine gute Vorbereitung bezahlt, da es, meiner Erfahrung nach, dann einfacher fällt zu improvisieren und auf die Spieler einzugehen. Warn deine Gruppe bereits bei der letzten DnD-Runde vor dem Systemwechsel und sei ganz ehrlich bezüglich deiner Erwartungen an die Cthulhu-Runde. Wenn sie bereits vorher wissen, auf was sie sich einlassen (also z. B. äernsthaften Horror in den 20ernô), haben sie auch genug Zeit sich darauf einzustellen und müssen sich nicht erst am entsprechenden Tag umstellen. Wenn ihr die Zeit dazu habt, würde ich ihnen bei der Gelegenheit auch vorher einmal einen ?berblick über die Regeln geben, damit sie, wenn es dann ernst wird und du ihnen eine kleine Einleitung und die Chars gibst, es zumindest schonmal gehört haben. Vorgefertigte Chars haben, neben dam Aspekt, dass man meist an dem ersten selbstgemachten Char zu sehr hängt, auch den Vorteil, dass du die Möglichkeit hast ihnen lediglich eine ausführliche Charbeschreibung zu geben und keinen ärichtigenô Charbogen mit Werten, den nur du als Spielleiter zum verdeckten Würfeln nutzt oder sie würfeln lässt und ihnen dann sagst ob es klappt oder nicht û das gibt dir natürlich auch die möglichkeit wesentlich mehr Regie zu führen und mal 5 gerade sein zu lassen. Damit kannst du vermeiden, dass sie Absprachen treffen wie äich hab das 3 Punkte höher û lass mich das machenô oder die Rollen direkt entsprechend der Fertigkeitswerte aufteilen, anstatt das auszuspielen. Du solltest, wenn du Stimmungskiller vermeiden willst, im Vorfeld klar machen, dass Regelfragen während des Spiels unerwünscht sind und irrelevante ooc Diskussionen vermieden werden sollten. Dass die Gruppe sich ooc mit dem Abenteuer ausernander setzt, kann oft sehr hilfreich sein û versuch dabei aber ein strenges Auge auf die Trennung von Spieler und Charakterwissen zu haben. ooc Gespräche über das neueste PC-Game oder äin DnD hätten wir jetztô, wären für mich Beispiele von Stimmungskillern à Ich unterbinde sowas entweder indem ich sie direkt drum bitte damit aufzuhören (was meist erst nach 5 bis 6 weiteren Wortmeldungen zu dem Thema wirkung zeigt) oder (und das ist die fiesere variante) spiele einfach weiter à würfeln, notizen machen, grinsen, beiläufig Details oder Werte eines Chars erfragen, ein äwürfel mal grad auf Horchenô einwerfe oder gar ungestört dazwischenrede und die Situation beschreibe, nachdem die Chars nach der Beerdigung (während der die ooc Diskussion angefangen hat) noch eine Stunde am Grab standen à meist sind sie dann ganz schnell wieder bei der Sachen, weil sie nichts verpassen wollen (und mittlerweile auch wissen, welchen Spa? ich mit ihren Chars bei derartigen Gelegenheiten schon hatte). Ich hoffe, dass dir meine Vorschläge ein wenig weiterhelfen, damit du selbstbewusst auf deine Spieler losgehen kannst. Generell würde ich einen Sprung ins kalte Wasser deiner Vorstellungen, wie die Runde am besten laufen sollte, einem zu vorsichtigen Heranführen vorziehen à das macht es nur schwerer dort anzukommen, wo du hin willst, denn einmal gemachte Zugeständnisse sind den Spielern kaum noch abzugewöhnen à meinen jedenfalls. Wenn du dir Sorgen um die Abenteuerwahl machst, kannst du ja einfach mal schreiben, was du an Materialien zur Verfügung hast und welches Setting du bevorzugen würdest. Wahrscheinlich wird man dir dann konkretere Hinweise geben können (äSänger von Dholô ist auf Deutsch zumindest nur schwer zu bekommen und falls deine Gruppe sich wider aller Hoffnungen gegen weitere Cthulhu-Runden entscheiden sollte, kommst du gar nicht erst in die Verlegenheit, dich über überflüssige Anschaffungen zu ärgern).
  21. Was mir bei all der z. T. hitzigen Diskussion bisher gefehlt hat waren einige Konzeptionelle Punkte: Wie soll garantiert werden, dass in gewissen Abständen ein Mindestma? an Materialien für die Gebühr zur Verfügung gestellt wird und dass die Qualität dabei stimmt? Wie sollen also u. A. Materialeinsendung, -sichtung, -auswahl, -verteilung und v. A. Lektorat organisiert werden. Bezahlung, Mindestlaufzeit, Mindestzahl an Abonnenten, Zugriffsberechtigungen der Abonnenten, eventuelle Auswahlmöglichkeiten von Materialkategorien, Artikelserien, Teilabos, Archivpaketen usw. sowie Newsletter und Nutzerverwaltung nicht zu vergessen. Werde ich als Abonnent Zugriff auf ein Archiv der bisher erschienenen Artikel haben (ohne wäre zumindest das Ziel, vergriffene Materialien z. B. aus der CW verfügbar zu machen, grob verfehlt) und wenn ja, wie soll dieser geregelt sein. Werden nur ausgewählte Artikel dort verfügbar sein (der Rest gliedert sich in die Kategorie ävergriffenes Material û Pech gehabtô ein)? Wird das Archiv für Abonnenten kostenlos verfügbar sein? (Wer hindert mich dann daran mit dem Abo so lange zu warten, dass ich ein gro?es Archiv zur Verfügung habe, sodass ich, wenn ich das Abo nach Mindestlaufzeit (falls es die gibt) wieder kündige, wesentlich mehr für mein Geld bekommen habe, als die, die brav von Anfang an dabei waren?) Wird für Abonnenten, die bereits zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Archivartikels dabei waren, dieser kostenlos sein, aber äNeulingeô müssen eine kleine Gebühr entrichten? (Bereits in diesem Fall wäre ein äDownloadshopô mMn die bessere Wahl à) Wird es Archivartikel ∀ Abbonnenten nur zu einer Gebühr geben? (äDownloadshopô à eindeutig) Werden die Abonnenten die Inhalte mitbestimmen können? û Wenn ja, wie (Umfragen, Beiträge verfassen, Wunschlisten schreiben etc.) und in welchem Umfang und welcher Konsequenz (Nehmen wir in einem Gedankenexperiment einmal an, du seiest derjenige, der die Inhalte zusammenstellt à wie würdest du dich dem fügen, wenn die Abonennten z. B. in einer Umfrage mehrheitlich dafür abstimmen, dass 1920er Quellen- und Abenteuerartikel kommen sollen, DG und NOW für die Zukunft aber eher unerwünscht sind?) Soll es eine Ergänzung zur CW sein und organisatorische sowie inhaltliche Koordination betrieben werden oder wird es völlig unabhängig laufen (bei letzterem ist bei den bisher diskutierten Inhalten längerfristig damit zu rechnen, dass man einander ungewollt Konkurrenz macht oder regeltechnische und inhaltliche Inkonsistenzen entstehen)? In wiefern soll es sich (mal abgesehen von der Digitalität) von der CW unterscheiden (hoffentlich mehr als nur in dem Punkt, dass Zeug rein darf, dass sich die CW nie û auch nicht als Download û zu veröffen trauen würde)? Wird es klare Richtlinien für die Artikelschreiber geben oder wird einfach ein formtechnisch wilder Haufen von allem das da kommt angeboten? Wird der Umfang einer jeden Ausgabe klar definiert (z. B. immer ein Abenteuer, eine Hand voll Handouts und Hilfsmitteln, ein Hintergrundartikel usw.) oder ist es immer ein ?berrischungspaket, wobei man hoffen muss, dass für einen etwas interessantes dabei ist? Wie gro? soll der Umfang einer Ausgabe sein und in welchen Abständen würden diese erscheinen (man kann bei gleicher Materialmenge kleinere Ausgaben in kurzen Abständen oder umfangreichere Ausgaben in grö?eren Abständan bringen) und mit wie viel äPuffermaterialô rechnest du dabei. Werden die Ausgaben themenbezogen sein (z. B. eine Ausgabe mit DG bezogenen Artikeln, dann mal eine mit 1920er Bezug usw.) oder bunt gemischt? Wird im Vorfeld bekannt gegeben was in der (den) kommenden Ausgaben drin sein wird (Stichworte Redaktionsschluss und Vorbereitung)? û Wenn ja, wie weit soll im Vorraus angekündigt werden? Wie ädruckerfreundlichô soll die gestaltung der Dateien sein? Wird es nur eine I-Pad-protz und augenschmaus Version geben, wird alles möglichst funktional gehalten (also Materialien zum damit arbeiten oder nur zum anschauen) oder wird es eine Bildschirm und eine Druckversion geben (kommen gar nur die Druckversionen ins Archiv und die Hübschen sind den Leuten vorbehalten, die zur Richtigen Zeit Abonnenten waren?) Das sind ein paar Punkte, die mir für die Umsetzbarkeit des Ganzen wichtig erscheinen (hab sowas aber auch noch nie gemacht) und um die ich mir, bei aller Träumerei von den vielen Mitwirkenden und den noch viel mehr Abonnenten, die da kommen werden, erst einmal Gedanken machen würde, bevor erste Artikel entworfen und spezielle Inhalte diskutiert werden. Ich hab bestimmt noch Vieles vergessen und ein paar Punkte sind vllt. auch erstmal garnicht so wichtig à möchte halt nur noch einmal darauf aufmerksam machen, dass hinter so einem Projekt doch mehr steckt als rechtzeitig genügend Material zu haben und Irgendwen, der sich um die äDetailsô kümmert. Ganz persönlich sehe ich noch nicht ganz den Grund, warum gerade dieses von dir vorgeschlagene Konzept das Richtige für Cthulhu sein sollte. Bei einem System wie DnD, das prinzipiell jede (noch so alberne oder absurde) Idee zu absorbieren lechzt und wo unendlich viele Monster, Orte, Dungeons, Fallen und merkwürdige Ausrüstungsgegenstände gebraucht werden um dem immer gleichen Dungeoncrawl etwas Abwechslung zu verleihen, ist ein solches Konzept optimal um (neben den Plots für die Ausnahmerollenspieler) all das Zeug an den Mann zu bringen, für das in den Büchern einfach kein Platz mehr war. Cthulhu ist aber eine völlig unterschiedliche Art des Rollenspiels in dem andere Konzepte (bzgl. Spiel, Material, Handlung, Bedeutung der Charaktere, Konsistenz und Ausbaufähigkeit der Welt etc.) zentral sind. (Das ist meine persönliche Auffassung û und ich spiele sogar ganz gerne mal DnD.) Vergriffene Artikel und Zusatzartikel sowie Artikel, die es nicht in die CW geschafft haben, kann man auf der CW Seite permanent online stellen. Ein äDownloadshopô für kostenpflichtige PDFs kann an den Pegasus-Shop angegliedert werden, wo man u. A. auch Gratisdownloads unterbringen kann. Für aktuelle Informationen gibt es den Newsletter, dieses (im Vergleich zu anderen RPG-System bezogenen Foren) sehr übersichtliche und aktive Forum sowie den gut organisierten Blog. (Diese Quellen nochmal redundant in einer zusammenzufassen halte ich für überflüssig.) Handouts, Spielhilfen und kleine Programme können ebenfalls an die genannten Quellen angegliedert, und diese damit (hoffentlich) bereichert werden. Zur Zeit wirkt es für mich so, als würde einem möglichen Profit wegen, nur wieder ein weiteres halbgares APP erstellt werden während in einem anderen Thread die vermeindliche Abzocke durch limitierte Editionen verteufelt wird. Ich lasse mich aber gerne durch realistische Argumente vom Gegenteil überzeugen.
  22. Mein Schatz hat einen automatisierten Bogen für die Tabellenkalkulation (z.B. Open Office oder Exel) gemacht. Link Auf einem der Tabs findest du den Bogen und auf dem anderen werden Attribute und ein paar weitere Einstellungen gemacht, sowie die verteilten Punkte gegengerechnet. Schau ihn dir mal in Ruhe an. Du musst zwar Dinge wie Einkommen und Berufsfertigkeiten noch per Hand raussuchen, aber selbst damit brauch ich mittlerweile nicht mehr als 5 bis 10 Min. um einen ausgeglichenen Char zu erstellen. (Wandelnde Klischees in unter 5min.) Ausserdem kannst du ihn wild nach Deinen Vorlieben modifizieren und ergänzen.
  23. Ich geb dann auch mal meinen Senf dazu. Und berufe mich auf meine Eigenschaft als Frau um viel quasseln zu dürfen à Also ich bin häufig das einzige Weibchen am Spieltisch gewesen und das was mich dabei immer gestört hat war, dass man(n) sich häufig spürbar zurückgehalten hat, was Spielsituationen, Wortwahl u. ?. betraf. Diese äoh nein, ich muss auf die Frau Rücksicht nehmenô Atmosphäre ist mMn unangenehmer, einschüchternder und beleidigender als Ausrutscher, die nach einem ehrlichen Hinweis unterlassen werden je sein könnten. In meiner aktuellen Runde ist seit langem endlich ab und an mal ein weiteres Weibchen anwesend à das macht dann 2 Weibchen auf 8 Männchen (letztere abzüglich der seltenen Gelegenheitsspieler). Bei ihr herrscht aber die gleich Art Rücksichtsnahme wie bei unserem neuesten Männchen und die Devise, dass wir uns am Anfang besonders darum kümmern, dass dem Neuankömmling der Abend mind. so viel Spa? macht, wie den Althasen, derjenige sagt, wenn ihm etwas missfällt und wir nach ein paar Runden entweder einen dauerhaften Mitspieler haben, oder, wenn die Chemie nicht stimmt, halt nicht. Wir ?ndern aber unser Verhalten nicht, sondern passen eher darauf auf, dass die Runde soweit geordnet abläuft, dass wir den Frischling nicht auf halbzeit schon völlig verwirrt und abgehängt haben. Cthulhu habe ich in diese Runde gebracht und war lange Zeit auch einziger SL dafür (bis ich meinen Schatz, nachdem ich ihn fürs P&P begeistern konnte, dazu überredet hab, dass er das auch kann ). Ich spiele auch meistens weibliche Chars, aber hauptsächlich um die Quotenfrau unter den Chars dabei zu haben und weil ich die äHerrenô mit recht unterschiedlichen äDamenô auf die Probe stellen kann. Mal ganz abgesehen davon, dass es mir nunmal leichter fällt Weibchen zu zeichnen. Wir spielen in der Runde alles, wofür sich ein Spielleiter bereit erklärt es zu leiten (und etwa 80-90% unserer Mitspieler sind potentielle SLs) und dabei ist es völlig egal, ob Spieler und Charakter gleichen oder unterschiedlichen Geschlechts sind. Andere Eigenschaften des Charakters sind da Erfahrungsgemä? wesentlich wichtiger um von bestimmten Spielern gut dargestellt werden zu können. (Wir haben einen Spieler, der nur weibliche Chars spielt und das ausgezeichnet, während seine Verlobte schon sowohl männliche als auch weibliche Chars überzeugend gespielt hat.) In einer meiner Supportrunden hatte ich mal ein Pärchen, die sich gedacht haben, dass es toll wäre ein älteres Ehepaar mit vertauschten Rollen zu spielen à die resultierenden Dialoge waren einfach genial. Ich würde einen Char mit jeweils anderem Geschlecht auch nur für unerfahrene Rollenspieler einschränken; kenne aber diverse SLs (zugegeben alles Männchen) die das überhaupt nicht in ihren Runden wollen. Ob albern oder ernst hängt nach allem, was ich auch sonst auf Cons und in andern Runden erlebt habe, vom zu spielenden System und der Gruppendynamik ab, aber keineswegs vom äGeschlechtô nach welcher Definition auch immer. Was die Waffenverteilung in unseren Runden angeht, muss ich mal zwischen D&D ähnlichen Rollenspielen, bei denen eh alle überpowerte wandelnde Waffenkammern spielen ( obwohl ich zugeben muss, dass mir die äkleines hilfloses Kindô Rolle da am meisten Spa? macht, weil das SLs gerne aus dem Konzept und gleichzeitig Spieler aus dem hack&slay ins Charakterspiel bringt), sobald sie sich der Natur des Spiels klar werden und äernsthafterenô Rollenspielen unterscheiden. Bei letzteren hängt es vom Gemüt des Spielers sowie des Chars ab, wie sich bewaffnet und vorgegangen wird, in keinster Weise aber vom Geschlecht. Eher hängt es davon ab, mit welchen Systemen derjenige ävorbelastetô ist. Neue Spieler, v. A. wenn sie noch unerfahren sind, sind immer etwas vorsichtiger und zurückhaltender im Vergleich zu ihrem Verhalten, wenn sie dann mal etwas länger dabei sind. Wie schnell sie äauftauenô hängt von ihrer Persönlichkeit und der Gruppe ab. Da der Fall einer Frau, die in eine Männerunde kommt häufiger ist, als der Mann, der in eine Frauenrunde kommt, entsteht wahrscheinlich der Eindruck, dass Frauen vorsichtiger sind und gesonderter Behandlung bedürfen. Ein Mann, der ernsthaft einer Frauenrunde beitreten will (und nicht nur um der Hahn im Korb zu sein) verhält sich meiner Erfahrung nach sogar noch etwas vorsichtiger (zumindest die drei schüchternen Herren, die versuchten 3ter Spieler in meiner ersten Cthulhu-Runde zu werden). Ach und zu dem äRollenspiel als Männerabendô möchte ich nur die Gruppe erwähnen, die immer mind. eine Frau dabei haben wollten um sexistische Witze, Männerthemen wie Fu?ball, Boxen oder F1 und ?hnliches zu unterbinden und zu der ich dann nichtmehr eingeladen wurde, weil ich wohl schlimmer war, als die Gruppe ohne weibliche Beteidigung. Ich stehe äMädchenô beim Rollenspiel dennoch kritisch gegenüber, das liegt aber an folgender Erfahrung: Als ich mit Rollenspiel angefangen habe, waren wir 4 Spielerinnen aus der Mittel- und ein Spielleiter aus der Oberstufe. Das war die schlimmste Runde, die ich je erlebt habe. Spielleiter hatte die Runde auf Bitten seiner Angebeteten eingeleitet, die uns dann dazu eingeladen hat. Die beiden haben haben sich erstaunlich erwachsen verhalten und alles Beziehungsgedöns aus dem Spiel fern gehalten. Das Problem waren die anderen beiden selbsternannten Freundinnen, die das als ein äsie will doch nix von ihmô gewertet haben und sich dann dachten, mir eine äFreudeô machen zu müssen und mich mit dem SL zu verkuppeln versuchten, weil ädas Mädel braucht dringend nen Freundô. Schwer von Begriff, wie ich nunmal in solchen Sachen bin, hab ich auch erst bemerkt, warum die Gruppe schon nach kurzem wieder aufgelöst wurde, als der SL sich nach über einem Jahr mal dazu durchgerungen hat, mich darauf anzusprechen. Stellte sich dann heraus, dass die Beiden äFreundinnenô mit ihren Kuppelaktionon munter weiter gemacht haben und sogar den SL und seine mittlerweile Freundin soweit davon überzeugt hatten, dass sie ihre Beziehung geheim hielten. Das absurdeste war noch, dass besagte Freundin des SL plötzlich auch anfing mir äMut zu machenô. Nach der Aussprache mit dem SL wollten wir die Runde eigentlich wieder aufleben lassen, aber seine Freundin war dagegen. ?brigens hab ich derartige äMädchenô auch schon mit XY Chromosom erlebt.
  24. Da ich extra dafür keinen neuen Thread aufmachen wollte: wurde die Entfernungstabelle für den Zauber äErschaffe Torô im neuen SL-Handbuch mittlerweile korrigiert? → Merkur ist von der Erde im Schnitt immernoch etwas weiter entfernt als die Venus à Es sei denn, der Zaubernde hat seinen Astronomie-Wurf verpatzt und erwischt folgende ungünstige Konstellation: áá♁áááááá☉á ☿á ♀ Falls maximale Entfernungen zu den Objekten gemeint sind, sollte das vllt. angemerkt werden, denn im für den Zaubernden günstigen Fall áá♁á♀áá☿á á☉á braucht man (wenn ich das grad richtig überschlage) nur je 7 MA für diese Planeten ausgeben (Ist mir grad beim Lesen aufgefallen à die restlichen Einträge, sowie die nominellen Entfernungsangaben hab ich noch nicht überprüft à)
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