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mvdf

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  1. Alles klar! Danke für die schnelle Antwort!
  2. Tut mir leid, wenn ich wieder nerve - aber manche Dinge fallen einen über Nacht ein. Laut Regelwerk gibt es nur eine einzige Voraussetzung, geistesgestört zu werden, nämlich wenn man innerhalb eines Tages 1/5 seiner (aktuellen) STA verliert. Wenn man aber einen niedrigen MA-Wert gewürfelt hat (im schlimmsten Fall nur 15 STA) oder aber mit der Zeit sehr viel STA eingebüßt hat, so dass man mittlerweile einen niedrigen Wert besitzt, dann sind 1/5 ja schon bei einem geringen STA-Verlust erreicht. Beispielsweise 3 STA Verlust bei einem Wert von 15 STA. Würde man dann direkt geistesgestört werden, auch wenn man innerhalb des letzten "Tages" im Spiel noch gar nicht umnachtet war? (Laut Regelwerk verstehe ich das so - auch wenn das ganz schön hart ist. Alternativ könnte man auch sagen, dass man erst umnachtet sein muss, bevor man geistesgestört werden kann.) Wie seht ihr das?
  3. Ja, ich verstehe das ebenfalls so. Es klingt im Regelwerk ganz so, als wenn von den ursprünglichen 1W10 Stunden Umnachtung die Rede ist. In den englischsprachigen Regeln geht ebenfalls nichts anderes hervor. Wäre aus meiner Sicht auch sehr extrem, wenn sich die Umnachtung ständig verlängern würde. (Dann gäbe es ja im Grunde genommen keinen Unterschied zwischen Umnachtung und Geistesgestörtheit mehr. Und dann hätten die Autoren die Umnachtung auch ganz weglassen können und das Regelwerk entsprechend entschlacken können. Nein, es ist schon besser/spannender so, dass es im Regelwerk diese Steigerung von Umnachtung zur Geistesgestörtheit gibt.)
  4. Super! Danke Und noch eine andere Frage: Wenn bei einer geistigen Umnachtung ein erneuter Anfall vorkommt, bleibt dann die ursprüngliche Umnachtungs-Zeit (1W10 Stunden) bestehen? Oder wird die Umnachtung nun um 1W10 Stunden verlängert? (Aber dann ist es ja nahezu unmöglich, die Umnachtung hinter sich zu bringen; eine Geistesgestörtheit wäre dann ja unvermeidbar.)
  5. Ein Beispiel: Investigator erleidet einen Anfall und erhält eine Phobie (z. B. Angst vor Blut). Während der Phase des Irrsinns, verletzt sich ein Nichtspielercharakter (Auslöser) und der Investigator muss solange einen Strafwürfel nutzen (Ausnahmen: siehe Regeln), bis das Blut aus seinem Blick verschwindet. Soweit so gut. Aber die Phobie bleibt ja ewig erhalten, auch nach der Umnachtung / Geistesgestörtheit (sofern nicht explizit behandelt). Ist die Phobie außerhalb einer Umnachtung / Geistesgestörtheit nur ein charakteristisches Merkmal oder käm hier je nach Auslöser auch wieder ein Strafwürfel zum Einsatz? Das geht aus dem Grundregelwerk nicht richtig hervor.
  6. Vielen Dank für die anschauliche Ausführung. Aber wieso 2 Strafwürfel? Laut dem Text "Beschuss durch Deckung hindurch" (GRW S. 118) bringt doch ebenfalls nur 1 Strafwürfel ein, oder?
  7. Okay, jetzt ist es nachvollziehbar. Besten Dank! Und um auf meine Frage 2 zu kommen: Nach dem Beispiel von @-TIE- klingt es so, dass man überhaupt nicht aus der (teilweise/vollständigen) Deckung kommen muss, wenn man selber schießen möchte. Oder verstehe ich das falsch?
  8. Vielen Dank für die Antwort. Regeltechnisch dürfte es dann ja im Grunde egal sein, ob jemand nur halb in Deckung ist oder ob jemand an einer erkennbaren Stelle ganz in Deckung ist. So oder so gibt es für den Angreifer einen Strafwürfel. Der einzige regeltechnische Unterschied: die Panzerung der Wand, richtig? So weit verständlich! Aber dennoch verstehe ich nicht, was es mit den 2 Schwierigkeitsanstiegen auf sich hat, die im Beispielkasten auf Seite 118 genannt werden. Wieso Schwierigkeitsanstieg (und wieso direkt zwei?), wenn im Text darüber von einem Strafwürfel die Rede ist? (Immerhin wird ja genannt, dass der Schütze die Stelle des Ziel genau kennt. Ein Schwierigkeitsanstieg wie unter "Vollständige Deckung" beschrieben findet hier doch nicht statt.)
  9. Hallo zusammen, Momentan stolpere ich ein wenig über das Thema „Deckung“ beim Feuerkampf. Vielleicht könnte ihr mir hier weiterhelfen; im Forum habe dazu nichts nichts passendes gefunden. Zunächst einmal zum Thema „Sich in Deckung schmeißen“: Bis zur übernächsten Aktion ist man außer Gefecht gesetzt und kann dann maximal ja nur „ausweichen“. Darunter verstehe ich aber nicht nur das Ausweichen beim Nahkampf, sondern auch beim Fernkampf – sich also abermals „in Deckung schmeißen“. Wenn sich man innerhalb so einer Handicap-Phase wieder „in Deckung schmeißt“, gilt dann ebenfalls die obige Regel? Also würde sich dann die Nur-Ausweichen-Situation entsprechend verlängern? Des weiteren gibt es beim Schießen einen Strafwürfel, wenn sich das Opfer zumindest mit der Hälfte des Körpers in Deckung befindet. Im GRW steht dann: „Verlässt ein Ziel seine Deckung auch nur kurz (um etwa selber zu schießen), kann es auch selbst von einem Angreifer aufs Korn genommen werden (…).“ Aber wenn jemand halb verdeckt ist, dann ragt er doch genug aus der Deckung heraus, um ohne Weiteres schießen zu können. Denke ich da falsch? Ist für einen Fernkampf-Angriff immer ein (temporäres) Hervorkommen aus der Deckung notwendig? Vollständig verzweifle ich an den beiden optionalen Regeln „Vollständige Deckung“ und „Beschuss durch Deckung hindurch“ inkl. dem Beispielkasten im Anschluss. (beide S. 118 im GRW). Es würde mich freuen, wenn jemand von euch diese Regeln einmal in eigenen Worten zusammenfasst. (Beispielsweise verstehe ich nicht, wieso die Schwierigkeit in dem blauen Beispielkasten um 2 Stufen angehoben wurde. Und warum man durch eine Deckung schießen kann, wenn das Ziel nur „teilweise“ in Deckung ist; in diesem Fall würde ich als Angreifer doch den ungeschützten Part des Ziels anvisieren, wodurch ein Treffer weit mehr Schaden anrichten kann. Fragen über Fragen... ) Wie geht ihr hier vor?
  10. Habe ich mir auch schon gedacht. Vielen Dank für das schnelle Feedback.
  11. Ganz passt die Umfrage nicht zu meinem "Lebenslauf". Denn ich habe zwei Begegnungen mit Cthulhu - aber mit extremen Abständen dazwischen. 2000: Dort bin ich in einem Feriencamp auf Cthulhu gestoßen. Muss eine ältere Edition gewesen sein - noch aus den 90ern. Es war das Abenteuer rund um den Untergang der Titanic. (Zum Rollenspiel allgemein bin ich Ende der 90er gekommen: DSA, Star Wars etc.)2018: Seit 1-2 Jahren stecke ich im Lovecraft-Wahn. Über die Literatur bin ich dann aufs Rollenspiel gekommen.
  12. Was aus den Regeln nicht ganz hervorgeht: Hat eine Waffe eine Ladehemmung, benötigt man ja 1W6 Runden, bis man die Fehlfunktion mit einer Probe beheben kann. Heißt das jetzt, dass der Charakter solange benötigt, bis die Hemmung (je nach Probe) ggf. beseitigt ist? Oder ist das schlicht die Zeit, die eine Waffe unnutzbar ist, bevor sie "repariert" werden kann? Wenn letzteres, könnte der Charakter ja während der Wartezeit anderes tun (z.B. mit einer anderen Waffe weiterfeuern oder so), bevor er dann nach Ablauf der 1W6 Runden die Ladehemmung beseitigt (sofern dann noch Interesse besteht). Was ist korrekt?
  13. Mal grundsätzlich: Lassen sich mit den Konvertierungsregeln aus dem GRW 7 sämtliche Editionen nutzen? Also auch Szenarien für 1. oder 2. Edition? Das geht aus den Konvertierungsregeln nicht eindeutig hervor...
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