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Harbringer357

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Posts posted by Harbringer357

  1. Achtung Spiler

     

    In Scherben

    Positiv:

    Die Einbindung der historischen Gegebenheiten ist tatsächlich spielrelevant und nicht einfach nur Kulisse.

     

    Negativ:

    Die Spieler bestimmen hier überhaupt nicht Lauf der Geschichte, sondern spielen nur einen fixen Ablauf nach. Sie erleben also nur eine Geschichte anstatt eine Geschichte zu beeinflussen, zu formen oder in Gang zu setzen. All die Entscheidungen der Charaktere, die die Handlung in Gang setzen und letztlich für das Verderben der Charaktere verantwortlich sind, geschehen alle vor dem eigentlich Spiel. Dadurch entfalten sie bei weitem nicht die Wirkung, die schwerwiegende Entscheidungen und ihre Konsequenzen im eigentlichen Spiel hervorrufen könnte.

    Das Szenario geht davon aus, dass die Charaktere ganz bestimmte Entscheidungen treffen. Ganz besonders krass zeigt sich das am Ende, wo das Szenario schlicht und ergreifend davon ausgeht, dass die Charaktere den Mord an Mr. Möbius begehen und dann die Leiche auf eine ganz bestimmte Art entsorgen.

     

    Fazit:

    Mehr ein Theaterstück und damit Nachspielen einer Geschichte als ein Rollenspielszenario. Ich kann es höchstens Gruppen empfehlen, die wirklich Spaß am Verfall ihrer Charaktere und am historischen Aspekt von Cthulhu haben.

    Großartige Charaktere und ich finde die Story gar nicht so Railroady. Nur das Ende stört mich. Und nicht der Punkt mit Möbius. Das der Sterben muss ist eben so und auch kein Unikum in nem Szenario. Und die Chance, dass die Spieler den in den Schmelzofen schmeißen ist denke ich auch so hoch, dass ich dass nicht als großes Problem sehe. Sonst nutze ich eben die Spiegelmenschen um das zu tun.

     

    Aber das Ende finde ich so ein bischen sehr vorbestimmt und unspektakulär. Hier werde Ich (habe es noch nicht geleitet werde aber hoffentlich bald) das so abändern, dass die Lore über dem spiegel hängt und die Charaktäre die Möglichkeit haben ihn mit der Lore zu zerstören. Das gibt denke ich eine aufregendere Endszene. Und mir ist ehrlich gesagt egal, dass er eigentlich unzerstörbar sein soll. Der Mythos ist eben nicht berechenbar. Finde die Dimensionen des Spielgels ehe etwas übertrieben. Wie soll der den transportiert werden?

  2. Achtung Spoiler

    Der Lachende Mann
    Positiv:
    Das Szenario bietet eine interessante, gruselige und nachvollziehbare Hintergrundgeschichte.
    Interessante Hintergrundgeschichte
    Das Szenario bietet gute Ideen für gruselige Effekte und NSCs, die leicht verstören und ein gewisses Unbehagen bei den Charaktere auslösen sollten. Hier seien exemplarisch die Masken und die Anhänger des Clown Horrobin genannt.
     
    Negativ:
    Das Szenario ist noch romanartiger geschrieben als die anderen Abenteuer, sodass sich Informationen schlecht schnell aus dem Text ziehen lassen. Anstatt nüchtern zu beschreiben, was passiert, und auf was die Charaktere stoßen werden Orte, NSCs und Ereignisse blumig beschrieben.
    Das Szenario bietet zu viele Rote Heringe (wie die Hypnose und den Gaukler) und dürfte die Spieler meiner Ansicht nach sehr schnell verwirren.
    Die Entscheidungen der Charaktere spielen keine Rolle. Egal ob die Charaktere in der ersten Nacht aufwachen und die Gastgeber warnen oder nicht; die Gastgeber überleben. Auch dass die Morde am Landstreicher und am Professor verhindert werden könnten, sieht das Szenario nicht vor. Unabhängig vom Eingreifen der Charaktere läuft das Szenario bis zum Finale nach einem ganz klaren Schema ab. Dabei spielen die Entscheidungen der Charaktere bis zum Finale noch nicht mal beim Schluss eine relevante Rolle. Lediglich Detailinformationen können helfen.
    Das Szenario rät dem Spielleiter explizit dazu, die Handlungen der Charaktere zu lenken, unabhängig davon, ob diese vielleicht gute Ideen haben, oder schneller handeln wollen. Zitat: „Es ist die Aufgabe des Spielleiters, dafür zu sorgen, dass beim Zusammentragen der in all den raugerissenen und zerrissenen “Seiten und Büchern festgehaltenen Informationen mehrere Stunden vergehen. Es ist wichtig, dass die Investigatoren erst gegen Abend alle relevanten Hinweise beisammenhaben in den Ort zurückkehren, ...“
    Die Herbeiführung des möglichen Happy Ends, indem die Charaktere die Verliebtheit von Horrobin und Sarah Nocks ausnutzen, finde ich unpassend. Für meinen persönlichen Geschmack ist Liebe als Gegenmittel für kosmischen Horror einfach nicht geeignet.
     
    Fazit: Als Ideensteinbruch bezüglich der Masken und des unsterblichen Clowns super geeignet, aber in meinen Augen nicht als Szenario spielbar, da die Charaktere bis auf das Ende keinen Teil der Handlung beeinflussen.
     
     

    Finde auch das Szenario und die Stimmung Super und man kann schön nachforschen, aber mich stört hier in der Tat das Ende. Ja man hat einen tollen Kampf, aber so richtig befriedigend erscheint es mir nicht zu sein. Die Ergebnisse der Nachforschung bringen dem Spieler eher weniger für die Auflösung und man hat nicht so ganz das Gefühl selber das Ende beinflusst zu haben. Das beste Ergebniss wäre ja wenn man die Liebesgeschichte mit der blinden Leierkastenfrau benutzt aber dann ist das so eine NSC mit NSC Endszene. Ich Frage mich ob man aus der Leierkastenfrau einen SC machen könnte. Dazu müsste dann wahrscheinlich der Großvater zum verdächtigen werden womit sie einen Anreiz hat sich Hilfe bei den anderen SCs zu suchen. Bin mir aber nicht sicher ob das im Spiel praktikalbel ist. Besonders wenn es zum Haus des Professors kommt. Die Blinde? klar nehmen wir die mit. Die ist bestimmt voll hilfreich. Muss da noch ein bisschen drüber brüten. 

  3. Post ist zwar schon was älter aber da ich derzeit wenig Zeit habe beschäftige ich mich natürlich mit allem möglichen  :wacko: Daher mal ein zwei Gedanken zu einzelnen Szenarien. Zunächst zum Sänger von Dhol:

     

    Achtung, Spoiler!
     
     
    Der Sänger von Dhol
    Positiv:
    Die vorgefertigten Charaktere bieten jede Menge Zündstoff für gruppeninterne Konflikte und reizvolles Ausspielen der Rollen. Im Hinblick auf das Finale gibt es bei fast allen Charakteren entsprechende Andeutungen bezüglich Sehnsucht nach einem anderen Ort, sodass die Spieler auf die ungewöhnliche, aber passende Idee gebracht werden, im Finale das Tor nach Dhol zu nutzen.
    Die Horrormomente, auf die das Szenario setzt lesen sich gut, insbesondere die verkrüppelten Lämmer, aber auch die Benutzung der Flöte.
    Das Ende bietet interessante Entscheidungsmöglichkeiten zwischen Kampf, Geständnis der eigenen Schuld und der Flucht nach Dhol.
     
    Negativ:
    Vielleicht bin ich einfach durch Dungeon Crawl Classics und OSR-Sachen geschädigt, aber der Besuch in einem Krämerladen, eine Schlägerei mit der Dorfjugend und das Arbeiten auf einem Bauernhof empfinde ich schlichtweg als langweilige Aktivitäten im Rollenspiel.
    Die Charaktere können laut Szenario nicht feststellen, dass Swantje doch nicht tot ist. Das ist Illusionismus und entwertet daher die Ideen der Spieler, den Tod wirklich zu prüfen. Zitat: „Bis zum Eintreffen der Goulsens ist sie aufgrund des Giftes in ein tiefes Koma gefallen und würde selbst bei einer eingehenden Untersuchung für tot gehalten.“ Meines Wissens atmen komatöse Menschen weiterhin. Es ließe sich also sehr leicht für die Charaktere feststellen, dass Swantje eben nicht tot ist.
    Auch die Entscheidung, was sie mit der vermeintlichen Leiche machen, wird dadurch entwertet, dass Swantje später im Szenario zwingend – so wie es geschrieben ist – wieder auftaucht.
    Der Zugang zum Geheimraum des Wächterordens stellt mit einer Probe auf Verborgenes erkennen oder Spurensuche ein ziemliches Nadelöhr dar. Das Szenario geht aber schlichtweg davon aus, dass die Charaktere dem Geheimraum und den Geheimgang zum Kirchturm finden.
    Insgesamt gesehen geht das Szenario von einem sehr klaren Handlungsablauf ab. Sollten die Charaktere sich ganz anders verhalten, als geplant, oder gelingen gewisse Proben nicht, wird der Spielleiter vom Szenario alleine gelassen.
     
    Fazit:
    Das Szenario ist okay, aber extrem linear. Wessen Spielrunde auf gruppeninterne Konflikte steht, der kann hier zugreifen, allen anderen rate ich ab.
     

     

    Stimme mit vielem überein, lässt sich allerdings vieles einigermaßen einfach regeln. 

     

    Das mit der linearen Handlung und fehlenden Spieler Entscheidungen. Stimmt schon aber es ist relativ einfach an einigen Stellen nachzuarbeiten. Ich lasse den Spielern schon die Chance zu kappieren, das Swantje nicht tot ist. Ist dann weniger gruselig wenn sie weg ist aber das bringt dem Abenteuer kein wirkliches Problem. Wichtig ist ja nur, dass sie den Spielern nicht gleich alles ausplaudert. Und von ohnmächtig bleiben bis hin zu panischem Schreien kann ich das problemlos als SL verhindern. Bisher hatte ich bei drei Durchgängen nie die Situation, dass die Spieler genauer nachgeschaut haben. Keine Ahnung warum. Aber selbst angenommen, es bleibt die ganze Zeit einer von den Spielern bei Swantje. Sie wird auf jeden Fall zu schwach sein, oder unwillens (bleibt weg von mir. Heul schluchtz, verkriech in einer Ecke....) um mit auf Erkundung (z.B. zur Kirche zu gehen) Also stellt sich die Frage, bleibt jemand mit ihr auf dem Hof? Oder will jemand den Arzt des Dorfes holen? Da kommen dann ja noch im Zweifel die Dörfler zu besuch vor denen sie nur schwer flüchten kann. Dann wird sie entweder da von den Dörflern mitgenommen oder wenn die Spieler sie wegbekommen dann wird sie eben zum Höhepunkt der Story wieder wach.

     

    Und ja ich ändere eh dahingehend, dass der Pfarrer Cornelson von dem Pfarrer der alten Kirche mehr weiß, es nur erst jetzt nach den Morden und der Nacht ernst nimmt. Außerdem gehe ich davon aus, dass mehr Leute reell oder in Träumen Dinge gesehen haben. Ich finde es eh schwierig zu glauben, dass wenn Swantje erst nach Einbruch der Dunkelheit, geschwächt wie sie ist, abhaut, dann zur Kirche geht und von da nach Tammensil und die  versammelten Einwohner endgültig überzeugt die dann tatsächlich noch Zeit haben auf der Insel Felsen zu sammeln und herbei zu schaffen. Von daher passe ich da tatsächlich so an wie es passt.

    Ein wesentlich größeres Risiko für die Story ist der Satzt in Gökes Hintergrund, dass er sich nicht sicher ist, ob Hilrich tot ist. Das hatte bei mir beim letzten mal dazu geführt, dass der Spieler ab dem ersten Moment zur Kirche wollte und das hätte ich für die Story echt als fatal angesehen. Bzw. man hätte fast zwei Spiele laufen gehabt. Den Punkt werde ich auf jeden fall beim nächsten mal streichen. Da musste ich dem Spieler wirklich Knüppel zwischen die Beine werfen.

     

    Insgesamt denke ich man kann die Spieler viel freier agieren lassen als das Abenteuer impliziert ohne dass es sie Story sprengt.

  4. Ach ich vergaß, man bekommt ja auch noch die PDF Version. Selbst wenn Pegasus hier von ihrer üblichen Praxis abweichen würde, dass das PDF das Selbe wie die Print Version kostet sagen wir mal 55€. Damit kommen wir bei der Expeditionsmitglied auf einen Gegenwert von 300€. Und dabei ist alles auf die eine oder andere Art direkt fürs Spiel nützlich. Ob man es jetzt selbst nutzen wird ist noch ne andere Frage, aber es ist kein Lesebändchen und kein Sticker Set oder sowas darunter.
     

    • Like 2
  5. Ich frage mich wirklich woher diese Aussage kommt, dass die SGs und Zusätzlichen Dinge für die Backer nicht wertig wärn.

     

    Mal im Ersnst.

     

    Die ganzen Handouts, Pässe, Folder etc würde ich jetzt mal zusammenfassen und denke, dass wir da was zu erwarten haben wie das Prop Set der HPLHS. Und das Ding geht für 113€ über den Ladentisch. Selbst wenn es deutlich weniger zeug ist dann denke ich doch mal wir sprechen hier über nen VK Wert von minimum 60€.

     

    Die Earouts dachte ich hätte ich auch schon mal was vergleichbares gesehen, finde es aber jetzt nicht. Aber sagen wir mal wenn die halbwegs gut sind muss man da auch ohne Profi Sprecher 10€ ansetzen.

    Vintage Weltkarten in 2 Formaten und 2 Versionen? Ich bitte um eine Bezugsquelle wo man das unter 20€ bekommt.

     

    SL Schirm kostet immer minimum 10 €

     

    Die Box würde im VK sicher auch 5-10 € kosten und ist bei vielen Handouds durchaus praktisch.

     

    Und was die Umsetzung der Nummer für ein VTT angeht. größere D&D Kampagnen gehen je nach VTT für 25-50 € weg. Und die Nummer hier dürfte deutlich mehr Aufwand sein, da man nicht auf so viel zurückgreifen kann wie bei denen und der reine Textumfang ein vielfaches ist. Von Chaosium ist das nächste dran was ich gefunden habe Reign of Terror für Fantasygrounds. Und selbst das schlägt mit über 20€ zu buche. Also setze ich mal im normalen Verkauf nen ganz vorsichtigen Preis von 50€ an.

     

    So jetzt rechnen wir mal:

     

    Kampagne an sich: 90

    Props                      60

    Earouts                   10

    Weltkarten               20

    Schirm                     10

    Box                           5

    VTT                          50 

     

    Gesamt                  245€ bei nem Pledge von 200€. (Und ich glaube ich rechne hier eher vorsichtig.)

     

    Ich persönlich find, dass 45€ mehr an VK (ob man es nun braucht oder nicht) schon ein deutlicher Mehrwert darstellt. 

     

    Finde allerdings, dass das letzte SG mehr ein Knaller hätte sein sollen und dafür die Stufe etwas nach oben. Auch wenn mir persönlich jetzt nix einfällt, was es hätte sein können.

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  6. Denke auch, dass das Hobby durch die streamer viel an Aufmerksamkeit und damit viele neue Leute gewonnen hat. Und daher kann man es nur begrüßen. Klar gibt es auch die die gleich wieder abspringen, weil ne reelle Runde dann oftmals doch anders abläuft als bei critical Roll. (Aka MM effect) Aber selbst wenn man davon ausgeht, dass 3 von vier wieder abspringen, so bliebedoch einer dabei und mehr Leute die spielen heißt mehr und mit etwas Glück auch einige bessere Produkte. Außerdem findet man leichter Spieler. Also nur Vorteile. Kann da gut und gerne auf ein cooles Nieschendasein verzichten.
    • Like 4
  7. Mal ne Frage die sich eher direkt an Pegasus richtet. Wie ist das eigentlich rechtlich mit den YouTube Streams von publizierten Modulen. Müssten da nicht eigentlich die YouTuber vorher die Erlaubnis des Rechte Inhabers (In dem Fall also meist Pegasus oder Chaosium) einholen? Oder gibt es da von Verlagsseite ne Art allgemeiner Freigabe solange man nicht anfängt das als Show für Geld zu vermarkten?

    • Like 2
  8. ... Die ersten 5 SGs waren echt nice, danach kam aber nix besonderes mehr. ....

    ??? Nix besonderes? Jetzt im Ernst?

     

    6. die Komplette Kampagne für ein VTT umgesetzt? OK, Astral wäre jetzt nicht meine erste Wahl gewesen, aber hauptsächlich weil ich mich damit noch nicht so richtig beschäftigt habe und bisher bei roll20 bin. Aber ich werde es mir definitiv anschauen. Und wenn ich bedenke was für ein Aufwand es für mich ist Sachen selber vorzubereiten sehe ich alleine das Stretchgoal als einen Hammer an.

     

    7. Dokumentenfolder Kann ich mir noch nicht 100% vorstellen aber könnte schon nett sein. Abwarten

     

    8. Realistische Handouts (Fotos, Visitankarten, etc.) ist das nicht genau das was als Prop Set sonst für viel Geld angebotne wird?

     

    9 und 10.  Weltkarte in 2 Versionen und Größen. Bräuchte ich nicht zwingend für die Kampagne aber kann man ja auch für andere nutzen. 

     

    Und was die Audiohandouts angeht. Die Idee finde ich insgesamt super und ich muss ja nicht alle nutzen aber die Möglichkeit finde ich super.

     

     

    Insgesamt finde ich die Stretchgoals bisher sehr gut wenn ich sie mit anderen CFs vergleiche und das man selber nicht zwingend alle toll findet ist doch normal. Ich persönlich bräuchte zum Beispiel die Pässe nicht wirklich aber finde sie trotzdem um längen besser als ein dusseliges Lesezeichen, nen Aufnäher oder ähnliches.

    • Like 7
  9. Völlig aus der Luft und meinen Hirnwindungen entsprungen:

     

    Was haltet ihr eigentlich von Goals, die darin bestehen, dass man bestimmte Sachen dazukaufen kann [die also nicht per se Bestandteile des Danke-Pakets werden, sondern einfach die option eröffnet wird, irgendwas dazuzukaufen, hier mal als Beispiel: x Reisepässe für y Euro [wodurch mal sich meinetwegen 99 Reisepasse besorgen könnte, wenn man das wollte]. Ich weiß gar nicht, ob es das woanders schon gegeben hat, aber egal, nur mal als Gedanke ...

     

    Keine schlechte Idee. Wenn du jetzt nur jemanden bei Pegasus kennen würdest mit dem man so eine Idee ansprechen könnte....

  10. Muss hier auch mal ne Lanze für den Shop brechen. Mal unabhängig von der Abwicklung, mit der ich tatsächlich noch keine Probleme hatte. Alleine die Tatsache, dass man jetzt schon seit Monaten seinen lokalen Händler unterstützen kann indem man ihm die Provision bei allen Bestellungen zukommen lassen kann finde ich absolut Bombe. Ehrlich gesagt, ist das das einzige Beispiel eines Herstellers, dass mir bekannt ist, der sein Händlernetz in dieser Zeit so unterstütz. Respekt dafür.

    • Like 8
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