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Witigis

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  1. Habe mir das auch überlegt. Werde nicht mit auf Discord wechseln... Schade, habe viel hier mitgelesen und gefunden. Eine Anmerkung: Eines der herausragenden Qualitätsmerkmale von Cthulhu (gegenüber vielen anderen Systemen, die ich kenne) war bisher die spitzenmässige Kommunikation zu geplanten Veröffentlichungen und redaktionellen Plänen (dafür ein ganz herzliches Danke!). Dass das nun erstmal so für mich nicht mehr greifbar sein wird, empfinde ich erstmal als deutliche Qualitätsverschlechterung. Okay, ich könnte ja auf Discord wechseln, will ich aber nicht, und bin auch skeptisch, dass dort eine Kommunikation in gleichem Maße möglich ist. Falls jemand eine Idee hat, wo ich meine existierenden oder zukünftigen Materialien (z.B. Stadtplan von Kamborn) zur Verfügung stellen kann, gerne Bescheid sagen.
  2. Hi, interessantes Thema... Aber um dir Tipps geben zu können, wären etwas mehr Infos hilfreich: Welches Spieljahr? Welches Spielland (es ist ein riesiger Unterschied, ob im Deutschen Reich oder in den USA...)? Will deine Pilotin wirklich damit fiegen - oder ist es mehr wie Gibbs in Navy CIS mit dem Boot im Keller? Ohne dir zu nahe treten zu wollen, Baupläne sind m.M. nach eher ungeeignet: Wenn sie mit dem Bauen begonnen hat, sollte sie schon einen Plan haben! Oder aber sie WILL erst bauen, dann machen auch Baupläne Sinn... Prinzipiell würde ich eher mit Kontakten (Ehemalige Flieger, Techniker, Konstrukteure) und (vor allem in Deutschland) konkreten BauTEILEN (Propeller, Motor, Instrumente) arbeiten - aber das hängt auch davon ab, wie realitätsnah bzw. detailversessen du bzw. deine Spielerin ist. In den Staaten der Nachkriegszeit ware sehr viele ehemalige Weltkriegsflugzeuge in Privathänden, im Reich war das schlicht unmöglich. Hier floriert vor allem der Segelflug, weil bis Mitte der 20er Motorflugzeuge streng reglementiert waren. Das hier ist auch ein ganz netter Kurzüberblick - mit viel Anregungen für eigene Recherchen... Die Luftfahrt | Wissenschaft | Weimarer Republik | Zeitklicks Interessant wäre doch auch vor allem, wie deine Spielerin überhaupt Pilotin geworden ist und in welchem Rahmen sie fliegt (Hobby? Arbeit?)? Da würde ich mal berühmte Fliegerinnen recherchieren, da finden sich sicher haufenweise Anregungen. Auf jeden Fall ein sehr ergiebiger Hintergrund!
  3. Was ist denn mit dem Waffen-Handbuch? Da ich sehr gerne mit möglichst realistischen Hintergründen und Materialien spiele und die erste Version richtig gut fand, warte ich da schon recht sehnsüchtig drauf....
  4. Bin ja immernoch der Meinung, dass sich da jemand in der Himmelsrichtung geirrt hat. Das sollte eigentlich Nordöstlich von Detmold heißen. Damit wäre es nämlich im Bereich Kalletal und somit wäre Degeneration und so weiter Tür und Tor geöffnet. Die Bude ist nicht verschwunden. Die Einwohner können sich nur nicht mehr an den Stadtnamen erinnern. Kann in der Gegend schon mal vorkommen. Als Lipper kenne ich mich da aus. So und jetzt geh ich mal vorsichtshalber in Deckung, falls ein Kalletaler das hier liest. Vielleicht auch noch die IP Adresse maskieren. Heißt das, ich muss mir die ganze Arbeit noch mal machen? Ich fürchte, ich versiebe gerade eine ganze Reihe von Stabilitätswürfen und sinke in eine katatonische Starre...
  5. Die zwei Seiten des Threads zu lesen, war wirklich wohltuend, angesichts der ansonsten häufig anzutreffenden "Diskussionskultur", wenn es um Themen wie Rassismus und Antisemitismus geht... Ich bin, wie Harbringer357, auch der Ansicht, dass gerade ein Rollenspiel in den 20er Jahren, egal wo es angesiedelt ist, sich durchaus mit dem Zeitgeist auseinandersetzen muss - und der war nun einmal nach heutigen Gesichtspunkten nicht akzeptabel... Ich würde da auch trennen zwischen den offiziellen Publikationen und dem Herangehen der einzelnen Spielergruppen. Daher denke ich, dass man in den Publikationen zweigleisig fahren kann/sollte. Nämlich einmal, wie es hier passiert bzw. passieren wird, sich auf den heute üblichen Sprachgebrauch zu verständigen, aber andererseits auch an geeigneten Stellen auf eben diesen Zeitgeist der 20er Jahre zu verweisen. Bei Handouts oder Benutzung von Originalen aus der Zeit kann es nämlich schon mal zu einer diesbezüglichen Überschneidung kommen. Das kann man zwar durch entsprechende Auswahl reduzieren, aber ich persönlich denke, dass, über die offiziellen Publikationen hinaus, nahezu jeder Spielergruppe eben mit diesem Thema in Berührung kommt. (Schon bei Katalognachdrucken hat man das Problem als Spielleiter schnell) Hier ist grundsätzliche Sensibilität angebracht! Das betrifft in meiner Erfahrung nun nicht nur den Berlin-Band. Bei der Kampagne auf den Inseln wird man als Spielleiter, wenn man auf Originalmaterial der Zeit zurückgreifen will, sehr schnell mit massivem Antisemitismus konfrontiert - und ich meine, in der Kampagne dazu sogar eine Stellungnahme des Autors gelesen zu haben. Das Gleiche gilt für die diversen Abenteuer und Kampagnen auf dem afrikanischen Kontinent, für das gesamte amerikanische Setting oder bspw. auch das Abenteuer "Siegfriedslust" (Kolonialsodaten!).... Ich spiele zum Beispiel mit einer Spielerin, die aus erster Beziehung zwei Kinder mit einem Schwarzen hat. Natürlich ist dann Rassismus ein Thema - und zwar nicht im Spiel, sondern in der Realität! Gleichzeitig fände ich es aber falsch, das Thema im Spiel komplett auszuklammern - das wäre in etwa so wie bei der Fernsehserie "Inspektor Barnaby", die deswegen kritisiert wurde, weil unter dem ersten Inspektor weder Schwarze noch "Coloured" (also bspw. indische Abstammung) auftauchten. Auslassung ist auch eine Form von Diskriminierung! Bisher hat das Pegasus meiner Meinung nach sehr gut hinbekommen, dieses heikle Thema gut zu balancieren - der Rest bleibt dann den einzelnen Gruppen überlassen. Schließlich gilt das auch für den politischen Hintergrund und die Auseinandersetzungen auf politischer Ebene, die auch hin und wieder eine nicht unerhebliche Rolle in den Publikationen spielen.
  6. Nachtrag: Für die 30er Jahre (1933-45, evt. für Pulp-Spieler interessant) könnte man die Zeitungsnachdrucke aus der Reihe "Zeitungszeugen" benutzen. Leider kenne ich sowas nicht für die 20er....
  7. Das kommt jetzt auch ein bisschen darauf an, was du unter Requisiten genauer verstehst... Wenn es Sachen sein sollen, um das Zeitflair zu transportieren, sind z.B. Zeitschriften aus der Zeit, Kataloge (da gibt es eine ganze Reihe Reprints), Inflationsgeld oder Originalkarten zu nennen. Einiges davon nutze ich auch regelmäßig. Gleiches gilt für Musik, Fotografien o.ä. Abenteuerspezifische Props sind hingegen sehr viel aufwändiger und schwieriger zu bekommen...
  8. So, eigentlich längst überfällig, aber hier auch mal meine Vorstellung: Im realen Leben heiße ich Thomas und wohne in der Nähe von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Mit dem Rollenspiel angefangen habe ich etwa 1982/83, als DSA rausgebracht wurde und mich ein paar Schulfreunde ansprachen, ob ich denn nicht Lust hätte, mit ihnen gemeinsam das auszuprobieren (ich war als HdR-Fan bekannt). Ab da war es um mich geschehen und ich werde nie meinen ersten Charakter, den Krieger Angaron (Name mit Hilfe des Anhangs des HdR ausgesucht) und das erste Abenteuer "Schiff der verlorenen Seelen" vergessen! [und nein, keiner bei uns hat je die Maske des Meisters getragen -über die hatten wir uns köstlich amüsiert] Meine Teenagerzeit haben wir am WE nicht in der Disco, sondern rollenspielend im Keller eines Freundes verbracht - die wilden Jahre musste ich dann später nachholen... Also total nerdig! Da uns DSA schnell zu primitiv war (DSA1!!), stiegen wir schnell im Bereich Fantasy auf das deutsche D&D um, später dann auf das englische AD&D, weil dessen erste deutsche Übersetzung dermaßen schlecht war, dass sie eigentlich unspielbar war (ich kann mich daran erinnern, dass man darin zum Beispiel Torch mit Taschenlampe übersetzt hatte!!). Mit Fug und Recht kann ich sagen, dass meine heutigen, bei aller Bescheidenheit guten Englischkenntnisse durch das Lesen englischer Rollenspielprodukte entstanden sind. Weswegen ich heute noch zum Beispiel eine Burg problemlos inkl. der Fachbegriffe auf Englisch erklären kann, aber in einer Autowerkstatt Probleme bekomme... Damals war der nächste Rollenspielladen zu meinem Geburtsort Kaiserslautern in Wiesbaden (Merlin, den gibt es heute noch), so dass in der Oberstufe die heimliche Fahrt nach Wiesbaden statt eines Unterrichtsbesuches mehr als einmal stattfand.... Später dann in Kaiserslautern Gerds Comicladen (den gibt es auch noch, obwohl der ursprüngliche Besitzer Gerd leider viel zu früh starb...). Rollenspiel (Midgard) habe ich dann irgendwann sogar mit meiner katholischen Jugendgruppe gespielt - die deswegen mehr zu einer Rollenspielgruppe wurde. Ach, was gäbe es Anekdoten aus dieser Zeit zu berichten. Mit der Zeit kamen ein Haufen Systeme dazu, zum Teil auch eher Randgruppen wie GDWs Conspiracy oder Twilight: 2000. Lange Zeit war neben AD&D auch GURPS das favorisierte System und letzteres gehört bis heute dazu, während ersteres zwar mittlerweile wieder in der aktuellen Edition im Regal steht, aber bisher ungenutzt blieb. Irgendwann wurde ich vom Spieler und Spielleiter zum fast reinen Spielleiter und das bin ich bis heute geblieben. Zuletzt als Spieler teilgenommen - das ist schon eine ganze Weile her... Ich kann unmöglich die ganzen Systeme aufzählen, die ich ausprobiert oder angeschafft habe - Rollenspielmaterialien und -systeme füllen bei uns zuhause mittlerweile einen ganzen Raum. Heute ist eine kleine Cthulhu-Runde (3 Spieler + ich) zurzeit das einzige, was an Rollenspiel regelmäßig (naja, unterbrochen durch das "liebe" Virus) stattfindet - aber der Wunsch nach mehr (z.B. Warhammer Fantasy 4., Midgard, usw.) ist vorhanden. Da ich mich als ehemaliger Lehrer derzeit im Vorruhestand befinde, wäre auch (wieder) die Zeit da, aber es fehlt an Mitspielern (meine Frau mochte eigentlich Cthulhu, spielt aus Zeit- Stressgründen aber nicht in der Runde mit ).
  9. Neee, würde doch niemanden wegen eines Schreibfehlers im Forum kommentieren... Höchstens generelle Diskussionen um richtige Schreibweisen wie mein kleiner Latein-Exkurs (nur auf der Basis des großen Latinums und kurzer Google-Recherche, nicht als etwaiger Latein-Professor). Aber ich habe mir das Buch heute Morgen vorbestellt und da ist mir der Fehler aufgefallen. Dass der sich dann auch in das Forum einschlich hatte ich gar nicht bemerkt.
  10. Äh, nein, es heißt eigentlich "De Vermis Mysteriis" - also ein i in Vermis und zwei ii in Mysteriis. Das stimmt auch auf dem Cover und im Shop. Aber das cthuloide zusätzliche "t" hat mich geschockt... Auf dem Cover steht aber eindeutig "De Vermis Mysteriis" und ist nur im Shop falsch geschrieben... Edit: Wurm (lat.) vermis Deklination : SingularNominativ vermis der Wurm;Genitiv vermis des Wurmes; Dativ vermi verme dem Wurm; Akkusativ vermem vermim den Wurm; Ablativ verme vermi mit dem Wurm PluralNominativ vermes vermis vermis die Würmer; Genitiv vermium vermum der Würmer; Dativ vermibus den Würmern; Akkusativ vermis vermes vermeis die Würmer; Ablativ vermibus mit den Würmern Übersetzt hieße der Titel "Von den Geheimnissen des Wurmes" Lateinisch "De" (Von) steht mit Ablativ, also Ablativ Plural von mysterium (Geheimnis) "mysteriis" des Wurmes, also Genitiv Singular "vermis"! Alles andere ist dem Einfluss verderblicher Kräfte zuzuschreiben...
  11. Ähhh, hat das neue De Vermis Mysteriis jetzt was mit Tetris zu tun oder warum heißt es neuerdings "Mystetriis"?
  12. Ich finde, die von Judge Gill vorgeschlagene Variante recht charmant (außerdem kommt sie mir irgendwoher bekannt vor ) . Vielleicht könnte man bei dieser Variante noch überlegen, den Akteuren (nicht nur den Spielern) die Option zu lassen, ihre vorgesehen Aktion zu ändern, aber dafür einen Strafwürfel auf die jetzt durchgeführte anstelle der angekündigten Aktion erhalten, außer in Deckung schmeißen, weil diese Aktion ja schon mit einer Strafe behaftet ist!. Was das Problem mit dem in Schach halten betrifft, versteh ich das nicht ganz? Eigentlich ist in Schach halten doch nichts anderes, als die Aktion "Warten" ("Sobald einer was macht. drücke ich ab..."). Solange keiner was tut, warten einfach alle für einen unbegrenzten Zeitraum. Ich finde da höchstens die Formulierung im Grundregelwerk S. 97 etwas unglücklich ("...warten, bis die Aktion eines anderen Beteiligten abgeschlossen wurde"). Wenn also z.B. Kultist X die Spieler A, B und C in Schach hält, aber eigentlich erst nach A dran wäre, dann sieht doch die Regelung so aus (mit Judge Gills Variante): Der letzte, C, sagt zuerst, was er macht: "Ich warte ab...", B genauso, dann Kultist X ("Sobald sich einer bewegt, bumm"), dann A. Der beschließt jetzt, zur Tür zu rennen! Eigentlich (nach der Regelformulierung) rennt er zur Tür, beendet seine Aktion und jetzt wäre erst Kultist X dran! Ich persönlich würde das allerdings nicht so handhaben, sondern beide Aktionen quasi gleichzeitig agieren lassen. Dann wäre die Reihenfolge wieder nach GE, wobei Kultist X dank der Schusswaffe bei GE+50 agiert, also wohl vor A! Jetzt beschließt A, dem die dumme Idee seiner übereilten Handlung bewusst wird, sich in Deckung zu schmeißen, was nach den Regeln gehandhabt wird. Nun wäre er eigentlich dran, verliert aber gemäß der Regeln diese Aktion. Es ginge regulär mit B und C weiter... Ich würde bei diesen beiden aber überlegen, ob man nicht eine Variante des "ersten Schlages" anwendet und sie durch z.B. Verborgenes erkennen wahrnehmen lässt, dass ihr Kumpel A was vorhat und im Erfolgsfall daher ganz normal agieren oder im Nicht-Erfolgsfall auf ihre Aktion jeweils einen Strafwürfel erhalten (quasi der Überraschungseffekt). Letzteres würde ich ebenfalls nicht anwenden, wenn diese sich auch in Deckung schmeißen (Kultist X hätte ja die Rasche Schussfolge-Regel anwenden können ("Ich leg´ sie alle um !") um auch auf B und C zu schießen, woraufhin die sich ja auch in Deckung schmeißen könnten....
  13. Ja, der Kamborn Stadtplan war mal Bautzen... Die Paderborner Landkarte ist noch lange nicht fertig, aber immerhin als Orientierung schon ganz hilfreich... Im Stadtplan sind alle Infos aus den bisherigen Abenteuern eingearbeitet. Wenn die nächsten rauskommen, ist die Integration hoffentlich nicht allzu schwierig. Bin persönlich, wie oben gesagt, ein totaler Fan von Grundrissen, dazu passenden Zeichnungen und Karten, sofern irgend möglich. Wenn ich nur dran denke, wie meine Gruppe im Abenteuer Siegfriedslust mit Hilfe der Pläne ihren Vorstoß in das französisch besetzte Gebiet geplant hat... Ohne Plan wäre das zumindest bei mir viel abstrakter geblieben. Gerade bei Cthulhu liebe ich es, wenn die Umwelt der Charaktere möglichst kein weißer Fleck bleibt (dank der Qualität der deutschen Publikationen im Allgemeinen kein Problem)
  14. Ich schaue (oder höre) sowas eigentlich nie. Liegt aber vermutlich daran, dass ich meine ersten Rollenspielschritte etwa 1984 mit dem Erscheinen des "Schwarzen Auges" begonnen haben und ich daher noch definitiv Old School bin... Praktisch seit dieser Zeit bin ich auch fast nur Spielleiter, egal welches System. Cthulhu habe ich z.B. noch nie (!) als Spieler gespielt. Insofern besitze ich natürlich, genau wie meine gesamten üblichen Spielrunde, einen eigenen Stil. Und der ist mir am praktikablen orientiert und am Spaß haben, weniger am Ambiente. Natürlich habe ich auch schon das ein oder andere ausprobiert, aber, um nur ein Beispiel zu geben, ich bevorzuge gut ausgeleuchtete Spielzimmer, weil ich keine Lust habe, im schummrigen Halbdunkel meine Notizen oder die Regeln zu entziffern... (Und schon gar nicht mit der Taschenlampe unter der Decke, wie Lesen in Kindertagen). Aber wer das gerne schaut oder sich Anregungen daraus holt, soll das natürlich tun. Ich persönlich hole mir die eher aus Romanen oder Filmen. Beim Rollenspiel zuschauen finde ich gräßlich - das ist doch wie beim Fußball zuzugucken, obwohl man eigentlich mitspielen will, oder?
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