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Arkam

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Everything posted by Arkam

  1. Hallo HeiLong, im Prinzip mu? ich dir ja recht geben aber gerade bei Cthulhu war stets die Einbindung in den realen Hintergrund ein wesentlicher Teil des Abenteuers. Gru? Jochen
  2. Hallo zusammen, ich füge gerade die im Internet vorhandenen Cthulhu Zeitlinien mit meiner zusammen. Dabei hat sich eine Differenz ergeben. In der Cthulhu Zeitlinie stürzt der Komet Shoemaker-Levi erst 1995 auf den Jupiter bei mir passiert das ganze schon 1994. Da ich meine Timeline eben jeweils im laufenden Jahr ergänzt habe bin ich mir eigentlich sicher das meine Daten stimmen. Hat jemand zufällig das genaue Datum? Schlie?lich bietet sich der Komet und die Weltuntergangsprphezeiungen um ihn durchaus auch für eine Cthulhu Abenteuer an. Gru? Jochen PS: Die Cthulhu Timeline bearbeite ich von vorne jetzt bis 1906 und von hinten jetzt eben bis 1994.
  3. Hallo zusammen, und genau das Gerücht die Templer ständen mit dem Teufel im Bunde hat Hohlbein dann auch bei seinen Hexerromanen aufgegriffen. Zudem waren die Templer bei ihm mächtige Magier. Es gab da zum Beispiel: Einen Puppet-Master der Puppen steuern konnte. Der wurde leider wahnsinnig als ein Teil eines cthutuloiden Artefakts sich in seinem Kopf breit machte. Einen Animal-Master der Tiere kontrollieren konnte. Darunter auch ekelhafte Motten die alles was sie berührten altern lie?en. Der Time-Master der Zeitreisen und Manipulationen ausführen konnte. Der Time-Master H.P. Lovecraft verlies den Orden als er seine Macht erkannte und wird von ihm seitdem verfolgt. Der Dessert-Master der die Wüste beherrschte. Wer neuen Stoff für eine Templerverschwörung sucht dem sei Umberto Ecos Das Foucaultsche Pendel empfohlen, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv) ISBN 3-423-11581-5. Hier werden alle Verschwörungen der letzten 900 Jahre, die Templer und die Assassinen zusammengeführt. Gru? Jochen
  4. Hallo zusammen, jetzt bin ich doch ein wenig verwirrt? Ein Mythosbuch in ein Mythosbuch einfügen? ;-) Aber nein halt das Necronomicon ist sicherlich eine Spielhilfe die ich noch nicht kenne benannt nach dem Mythosbuch. Wenn ich da richtig liege währe ich an ein paar Infos mehr interessiert. Gruß Jochen
  5. Hallo zusammen, der folgende Artikel stammt aus dem Onlineangebot von Bild der Wissenschaft. Das beschriebene Voynich-Manuskript eignet sich doch perfekt als Mythosbuch. Im Internet sind einige Seiten des Manuskripts als Download zu finden so das man perfekte Handouts erhält. Den Originaltext mit ein paar Links findet man unter http://www.wissenschaft.de/wissen/news/233471.html . 12.12.2003 - Mathematik Hat ein Scherzbold aus dem Mittelalter Generationen von Wissenschaftlern gefoppt? Im Voynich-Manuskript sind unbekannte Pflanzen in einer unbekannten Sprache beschrieben Seit seiner Entdeckung im sechzehnten Jahrhundert hat sich das Voynich-Manuskript allen Entschlüsselungsversuchen widersetzt. Das reich illustrierte und 232 Seiten umfassende Schriftstück enthält unter anderem zahlreiche Abbildungen von unbekannten Pflanzen und ist in einer unbekannten Sprache mit unbekannten Schriftzeichen geschrieben. Computerexperten der britischen Keele-Universität ist es jetzt gelungen, charakteristische Eigenschaften des Textes zu reproduzieren. Gordon Rugg und Joanne Hyde werden ihr Ergebnis in einer der kommenden Ausgaben der Fachzeitschrift Cryptologia vorstellen. Der erste überlieferte Besitzer des Voynich-Manuskripts ist Kaiser Rudolf II. von Habsburg, der von 1576 bis 1612 das Heilige Römische Reich von Prag aus regierte. Er erwarb das Manuskript für die damals gewaltige Summe von 600 Golddukaten. Der Verkäufer ist unbekannt. Es gibt jedoch Hinweise auf den englischen Mathematiker John Dee (1527 û 1609). Der hielt sich von 1582 bis 1586 in Prag auf. Im Oktober 1586 schreibt er in seinem Tagebuch, dass er 630 Golddukaten besitzt. Sein Sohn erinnerte sich später daran, dass sein Vater während dieser Zeit ein Buch mit "Hieroglyphen" besa?, mit dem er sich oft beschäftigte. Mitte des 17. Jahrhunderts wurde das Manuskript zur Untersuchung an den römischen Gelehrten und Jesuiten Athanasius Kircher übersandt, einer der führenden Kryptografie-Experten der damaligen Zeit. Vermutlich konnte er es nicht entschlüsseln. Hier verliert sich zunächst die Spur des Manuskripts. Wiederentdeckt wurde es 1912 in einem italienischen Jesuitenkolleg von Wilfried Voynich, nach dem es heute benannt ist. Neben dem bisher nicht entschlüsselten Text enthält das Manuskript zahlreiche Illustrationen. Ein gro?er Teil davon zeigt Pflanzen. Die meisten konnten jedoch nicht identifiziert werden. Dagegen konnte man auf einigen astronomischen Abbildungen die im westlichen Kulturkreis gebräuchlichen zwölf Tierkreiszeichen erkennen. Das spricht dafür, dass das Voynich-Manuskript in Europa entstanden ist. In den 1970er Jahren untersuchte der Kryptografie-Experte Prescutt Currier von der US-Navy im Text des Manuskripts die statistische Häufigkeit der Zeichen und Worte. Auf einem Voynich-Symposium des US-Geheimdienstes National Security Agency kam er zu dem Schluss, dass mindestens zwei Personen an dem Text gearbeitet haben müssen û seiner Meinung nach ein Argument gegen die "Schabernack-Theorie", derzufolge ein Scherzbold oder Betrüger der Urheber des Manuskripts ist. Ein weiteres Argument gegen die Schabernack-Theorie ist, dass die Wortverteilung dem Zipfschen Gesetz gehorcht, wie es alle natürlichen Sprachen tun. Es scheint unwahrscheinlich, dass ein Betrüger diese Verteilung zufällig zustande gebracht hat. Denn das Zipfsche Gesetz ist erst seit 1935 bekannt. Gordon Rugg glaubt jedoch, dass seine Reproduktion von charakteristischen Texteigenschaften für die Schabernack-Theorie spricht. Als Urheber tippt er auf den Esoteriker Edward Kelley, der behauptete, mit Engeln und Geistern in Kontakt zu stehen und ein Bekannter von John Dee war. Rugg hält es für möglich, dass die beiden das Manuskript gemeinsam hergestellt haben. Unter http://www.voynich.nu/ gibt es noch ein paar zusätzliche Infos zu diesem Text. Unter diesem Link http://members.aol.com/trauhel/Arbeiten/f3v150.html findet sich eine Seite aus dem Voynich-Manuskript. Unter http://nabataea.net/vplants.html findet sich ein Vergleich zwischen den Pflanzenabbildungen und eventuellen Zuordnungen. Gruß Jochen Nicht mehr aktuelle Links heraus genommen.
  6. Nun Delta Green wurde ausgelöscht. Sie stellten aber auch wirklich zu viele Fragen. Aber Sie werden doch keine weiteren Fragen stellen oder etwa doch? Nun denn wie immer Sie sich auch entscheiden, Sie tragen die Konsequenzen...
  7. Hallo zusammen, also das Kennedy einer internen Auseinandersetzung zwischen den Mi-Go und einer Cthulhu Sekte um ein Artefakt in einer Höhle auf Kuba zum Opfer fiel dürfte uns Mythoskundigen ja bekannt sein. Es handelte sich bekanntlich um einen Teil des Gottes der Mi-Go und an Kernfusion hatten die Militärs natürlich auch ein gesteigertes Interesse. Wer die Geschehnisse seinen Spielern näher bringen möchte sollte mal unter Kennedy Mord nachschauen. Hier finden sich zum runterladen die Ergebnisse der diversen Untersuchungskommissionen. Einige der Files ergeben ausgedruckt sicherlich nette Handouts. Natürlich muß man bei solchen Abenteuern, die ein reales Ereignis in die Welt des Cthulhu Mythos integrieren immer etwas aufpassen und vielleicht mal vorher bei seinen Spielern nach horchen aber der Aufwand lohnt sich. Eine Vampir Runde die ich kenne wäre wegen eines Abenteuers um das Attentat am 9.11. fast geplatzt aber nach 40 Jahren sollten sich auch die hitzigsten Gemüter langsam abgekühlt haben. Gruß Jochen Edit: Rechtschreibung
  8. Hallo Gelt, also wenn es um Argumente für Rollenspiel im Allgemeinen geht bieten sich folgende Argumente an: - es macht Spa? und ist nicht so kompliziert wie 200 Seiten Regelwerk vielleicht vermuten lassen. - es ist eine gute Gelegenheit Pizza zu essen und Bier zu trinken Wenn es um Argumente für Cthulhu geht vielen mir folgende ein: - das System ist universell und es gibt eine Reihe sehr unterschiedlicher Hintergründe (Runequest, Sturmbringer, Elfquest...) - es gibt eine Vielzahl verschiedener Hintergründe (Mittelalter, by Gaslight, 20er, Moderne und dazu noch einige Fanhintergründe) - es gibt einige sehr gut ausgearbeitete Kampagnen - die Basisregeln sind einfach und sehr flexibel Wenn es gegen einige Vorurteile geht die immer wieder gegen Cthulhu ins Feld geführt werden: - ja das Kampfsystem ist tödlich aber es gibt auch keine Hack and Slay Abenteuer -es gibt zwar Mythoskreaturen die man normal nicht verwunden kann aber man stolpert über solche Kreaturen nicht als Zufallsbegegnung - die neuen Regeln zu Wahnsinn und geistiger Stabilität haben viele Probleme die bei den alten Regeln gegeben waren ausgeräumt Gru? Jochen
  9. Hallo zusammen, ich bin ja nun auch ein gro?er Fan von netten Handouts und gerade die Handouts bei Cthulhu sind besonders nett gemacht. Man kann sie aber auch in ein Buch integrieren. Zum Beispiel indem man in das Buch einen Umschlag mit den Handouts einklebt. Auf diese Weise kommt man dann in den Genu? der Handouts, für die war die Kampagne im Orient-Express ja bekannt. Wenn man die Kampagne schon in verschiedene Bände aufteilt währe es sehr nett wenn man es sich überlegen könnte den Quellenteil für die durchfahrenen Länder in einen Band zu packen. Dann hätten auch Spieler die nicht die Kampagne spielen wollen aber Interesse an der gegend haben eine Chance die Infos zu bekommen. Gru? Jochen
  10. Hallo Henrik Van Dyke, vielleicht liegt es auch einfach daran das sich Yidhra im Index unter Yidhre findet. Es mag also sein das der ein oder die andere Hilfswillige einfach die Göttin nicht gefunden hat, kein Wunder bei den wechselnden Avataren. Nun bei Yidhra sind ja zwei "Todesarten" beschrieben. Das erste Opfer fühlte sich so verfolgt das es mit der Schrotflinte Amok lief und dann wohl für ewig in einer Anstalt verschwand. Na ja die aufgefundenen Matrosen wurden wohl durch Krallen zerfetzt und dabei getötet, eine seltsame Art eine Genprobe zu nehmen eine Speichelprobe hätte es auch getan. Mir ist nicht ganz klar was an diesen Beschreibungen nun so unklar ist. Gru? Jochen
  11. Hallo zusammen, unter http://staff.washington.edu/seymour/altvw104.html lä?t sich eine Sounddatei herunterladen die die Geräusche des Urknalls wiedergibt. Das könnte doch für die Untermalung des kosmischen Grauens die richtige Untermalung sein. Der Hinweis darauf findet sich in einem Artikel von Der Spiegel Online unter http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,271819,00.html . Da diese Artikel mit der Zeit auch wieder gelöscht werden habe ich mir erlaubt den Text hier einzustellen. AUDIO-DATEI VOM URKNALL Am Anfang war ein Brummen Das All wurde nicht mit einem Knall, sondern mit einem Brummen geboren. Ein US-Forscher hat anhand der kosmischen Hintergrundstrahlung die Geräusche aus der Frühzeit des Universums rekonstruiert. Das Ergebnis steht als Audio-Datei im Internet. Es war wie so oft, wenn Wissenschaftler auf schräge Ideen kommen: Ein Kind stellt eine Frage, und plötzlich sieht der Erwachsene klar. Eine solche Szene führte etwa zur Erfindung zur Sofortbildkamera, und so ähnlich muss es auch für John Cramer gewesen sein, als ein Elfjähriger ihn fragte: "Wir hörte sich der Urknall an?" Gute Frage, dachte sich Cramer - und erkannte, dass ihre Beantwortung seit zwei Jahren möglich ist. 2001 schoss die Nasa den Satelliten WMAP (Wilkinson Microwave Anisotropy Probe) ins All, der die winzigen Temperaturunterschiede im Urknall-Echo mit nie gekannter Genauigkeit vermisst und damit bereits Studien zur Form des Kosmos ermöglichte. Cramer, Physiker an der University of Washington in Seattle, nahm sich die Daten der Sonde vor - und leitete aus den Variationen in der Raumtemperatur die Schallfrequenzen der ersten 760.000 Jahre des Alls ab, als der Kosmos einen Durchmesser von nur 18 Millionen Lichtjahren besa?. Kurz nach dem Urknall wanderten gigantische Schallwellen durch die hei?e Ursuppe, stauchten und streckten sie und hinterlie?en auf diese Weise hei?e Regionen mit komprimierter Materie und kalte Gebiete mit dünner Masseverteilung. Auch wenn das Universum seitdem gewachsen und abgekühlt ist, lässt sich der Abdruck der Schallwellen noch heute in der Nachglut des Urknalls, der so genannten kosmischen Hintergrundstrahlung, nachweisen. Anhand der uralten Signatur berechnete Cramer die Frequenz der Schallwellen kurz nach dem Urknall. Allerdings waren sie viel zu tief, um für das menschliche Ohr wahrnehmbar zu sein. Also erhöhte Cramer, wie das britische Wissenschaftsmagazin "New Scientist" berichtet, die Frequenz um den Faktor Hunderttausend Trillionen - und hörte ein tiefes Brummen. "Das Geräusch erinnert an einen gro?en Düsenjet, der mitten in der Nacht 30 Meter übers Haus fliegt", sagte Cramer, der die Audio-Datei ins Internet stellte. Die Intensität und Höhe der Töne entspricht dem, was nach Meinung von Wissenschaftlern kurz nach dem Urknall geschah: Die Frequenz sinkt immer weiter ab, da die Schallwellen durch die Ausdehnung des Universums in die Länge gezogen wurden. Cramer: "Das Ganze wird mehr und mehr zu einem Bass." Gru? Jochen
  12. Hallo zusammen, Manfred hat dankenswerter Weise noch Platz auf seiner Homepage gehabt so das es jetzt unter http://www.manicor.de/timeline.zip eine direkte Downloadmöglichkeit gibt. Wer übrigens Daten hat die noch in der Liste fehlen oder Korrekturen/Ergänzungen loswerden möchte kann das natürlich gerne tun. Wer meine Faulheit unterstützen möchte kann das tun indem er seine Daten in 8 Punkt Times New Roma Schrift an mich sendet. Gru? Jochen
  13. Hallo zusammen, ich schreibe schon seit längerem an einer Timeline die sowohl reale Daten als auch Daten aus anderen Quellen (Rollenspiele/Comics/Bücher/Filme) enthält. Natürlich sind auch schon einige cthulhu spezifische Daten aufgenommen und es werden mehr je tiefer ich ins Spielleiterhandbuch vordringe. Da ich keine eigene Seite habe kann ich zur Zeit das gute Stück nur per EMail, schraeder2@compuserve.de , als PDF-File verschicken. Wer Interesse hat kann ja mal einfach eine EMail schicken. Eventuell kann ich demnächst auch eine Downloadmöglichkeit anbieten. Gru? Jochen
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