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Die beste Cthulhu-Spielrunde aller Zeiten


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Guest comatthoes

...also was erinnerungswürdige Abenteuer angeht, da hab ich gleich drei auf Lager:

 

1. In einem selbst gemachten Now-Abenteuer gelangten die Charaktere in einen Flugzeughangar, in dem ein vollgetankter und aufmunitionierter Kampfjet stand (zusammen mit einigen leicht entzündlichen Fässern) gepaart mit ein paar Bösewichten. Trotz mehrmaligem Betonen der Gefährlichkeit des Einsatzes von Feuerwaffen konnten die Spieler es nicht lassen. Deshalb legte ich fest, dass bei einem %Wurf von 95-00 die Flügel des Jet bzw. die Fässer getroffen werden und die ganze Halle explodiert. Tja....was soll ich sagen...mit einer geworfenen 97 ging die ganze Gruppe in Flammen auf.

 

2. Bei einem weiteren selbst gemachten Now-Abenteuer erlangte einer der Charaktere einen Zauberspruch, der einen auf den ersten Blick unsichtbar machen konnte. Da die Spielerin ihn unbedingt ausprobieren wollte (ohne jedoch den genauen Wortlaut bzw. den Spruch an sich zu analysieren), kam es wie es kommen mu?te. Ihr Charakter wurde unsichtbar, aber leider verwandelte er sich in einen Spectral Hunter..... :P

 

3. Als ich mit meiner Freundin Annette "Nur für eine Nacht" spielte (als Solo-Einstiegs-Abenteuer) war sie so aufgeregt, dass sie während der Attacke der Fledermäuse nicht nur im Spiel wild mit den Händen fuchtelte sondern auch in Echt. Dabei ging dann auch gleich ein Bild, welches hinter uns an der Wand hing, zu Bruch und wir mussten erst einmal eine Pause einlegen (damit wir die Glassplitter aus dem Bett fischen und Annette sich beruhigen konnte :D ).

 

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Auch als Gast möchte ich antworten:

 

Der Sänger von Dhol.

Einer meiner Spieler (er hat diesen Ghoulsen gespielt, der im Krieg ins Bein geschossen wurde, ich weiss nicht mehr, wie der Charakter hies), wartete bis zum gro?en Finale, brachte dann in einem dramatischen Showdown, die Mitglieder seiner Familie um und verhinderte den Bau des Steinkreises. Als der Sänger dann über die Insel gezogen war, nahm er die Flöte an sich, steckte ein paar von den Goldstücken des Schatzes ein und machte sich mit der Flöte auf den Weg nach Frankreich, um sich an den Franzosen zu rächen, die ihm im Krieg verkrüppelt haben. Die Ironie daran war, das es sein Bruder gewesen ist, der auf ihn geschossen hat.

 

Aber ich fand dieses Ende denkwürdig, gut gespielt und absolut passend zu Abenteuer !

 

 

 

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