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USA-Abenteur und Kampagne


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Hallo,

 

ich spiele seit geraumer Zeit mit einer Gruppe, die in England angefangen hat und nun in die USA umzusiedeln um den europäischen Schrecken endgültig zu entkommen. Natürlich wei? ich als SL, dass auch dort die cthuloiden Schrecken präsent sind. Ich habe dort das entsetzlich einsame Haus (Titel unendlich lang) . gespielt was gut ankam. Es gibt ja nicht soviele Pegasus-Publikationen (In Labyrinthen, Tod in Aylesbury, der Beginn von INS --> in deiser Reihenfolge wollte ich es eingetlich Laufen lassen) zu solch einem Setting, daher meine folgende Frage:

 

1. Gibt es au?er schlechten Erfahrungen auch gute Erfahrungen zum Tod in Aylesbury?

2. Sind bei euch die "In Labyrinthen"-Stories gut angekommen?

3. Wieviel Zeit (Vorbereitung + Spieldauer) muss ich bei 2 Sitzungen/Monat für INS veranschlagen?

 

4. Wie sind eure Erfahrungen mit solch einem USA-Setting?

 

Grü?e

Der doc

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Guest Manji

Zu 3. also ich weiss ja nicht wie du dich vorbereitest, aber für INS solltest du gerade bei nur zwei Terminen im Monat schon eine Menge Zeit einplanen und vor allem das es einige ausfallbedingte Wechsel bei den Chars geben wird.

Näheres zur Vorbereitungs- und Spieldauer wurde aber schon mal hier im Forum besprochen.

 

Nebenbei wenn sie schon mal in Amerika sind, schick sie ruhig mal nach Arkham oder zum "Angeln" nach Innsmouth :D

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hi

 

zu 1: leider nö

 

zu 2: "der fall" und "das [...] haus im wald" kamen sehr gut an. "das nest" war okay. "autonarren" eher weniger und der "gott im labyrinth" ist an sich ganz gut, is aber bei uns in absolutes chaos ausgeartet... :]

 

zu 3: schätze 1 jahr? schwer zu sagen. schau dazu auch ma hier

 

http://www.cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=3130&boardid=10

 

zu 4: usa-setting kam bei unserer gruppe gut an, wurde dann aber vom deutschlandsetting abgelöst. an sich nimmt sich das denk ich nix.

 

 

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Habe heute das Nest beendet und ist super angekommen. Einen Spieler (Stab: inzw. 17), hat es in dieses Loch geführt, indem er umkam. Der andere hat Y?Golonacs Tranformation gesehen (Stabverlust: 19!), womit er nun auch nur noch Stab.18 hat und die Beerdigung seines verstorbenen Gefährten plant. Gutes Abenteuer, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt, und die Erforschung des Hauses zum stimmigen Hauptteil erklärt.
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Original von dr_seltsam

1. Gibt es au?er schlechten Erfahrungen auch gute Erfahrungen zum Tod in Aylesbury?

 

Sicher. Bei uns ist das Abenteuer sehr gut angekommen. Es ist zwar zu lange her, dass ich mich an Details erinnere, aber Pluspunkte sind:

- die skurrile Grundidee, der Hintergrundplot

- die Umgebung: die SCs haben hier Lovecraft Country zum ersten mal bereist

- das Ende: natürlich haben die SCs wieder mal sehr wenig effektiv gemacht, es ist ist ein SC wahnsinnig geworden und zwei gestorben, einer davon auf sehr schöne Art und Weise durch Selbstmord, als er das Grauen gesehen hatte und seinen letzten gS Wurf verpatzte (Zitat: "Die letzte Kugel habe ich noch - für mich!" - und exitus.)

 

 

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Das klingt doch mal nach einem Verlauf meines Geschmacks. Bisher ist das Abenteur in diesem Forum eher sporadisch erwähnt und wenn dann völlig verrissen worden. Klar, dass es auch immer darauf ankommt, was man aus so einem Plot macht, aber es ist doch erheblich einfacher, wenn die Grundausstattung schon ordentlich ist. Danke.
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Für Mister Corbitt gibt es keine Ortsangabe.

Das knarrende und windschiefe Haus spielt im fiktiven Ort Gamwell, MA.

Devil's Hole ereignet sich in und um Aberdeen, Schottland.

Und Kinder des Käfers findet in Boston und Stantonville/Vermont statt.

 

Lie?e sich aber alles mehr oder weniger leicht wo anders hin versetzen.

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