Zauberlehrling Posted June 16, 2009 Report Share Posted June 16, 2009 Original von Waldviech Alternativ dazu könnte man den Betrugsteil auch absichtlich als Kern des Ganzen drinlassen - hinter dem unheimlichen Gesicht des "Träumers" steckt keine kosmischen Macht, keine Traumlandmagie, kein Yog und kein Sototh, sondern schlicht und einfach der Maler selbst und ein paar clevere Witzbolde die ihm zur Hand gehen. Die langsam erscheinenden Fratzen sind keine Hexerei, sondern auf sich laaaaaaaangsam dunkel färbende Chemikalien über der Bildfarbe zurückzuführen. Der Grund ? Ein "verhexter" Ílschinken bringt gleich nochmal so viel Kohle...immerhin gab?s in den 20igern einen gro?en Haufen vermögender Hobby-Okkultisten, die sich a) leicht reinlegen lassen und bereit wären eine Menge Geld für "echte" okkulte Artefakte auszugeben:D Hm, ja. Natürlich lie?e sich das leicht erweitern, indem der Maler kurz nach dem Verkauf des Bildes erneut einbestellt wird, weil seitdem in dessen Umfeld echte -- und verstörende -- okkulte Phänomene auftreten. Ist der Maler vielleicht doch ahnungslos auf etwas gesto?en, das nicht sein darf? Von wem, sagt er, hat er seine Farben noch einmal bezogen? Oder ist das Gemälde vielleicht doch einfach nur eine falsche Fährte? (Und schlie?en sich diese Möglichkeiten überhaupt gegenseitig aus? ) Link to comment Share on other sites More sharing options...
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