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Ein anderer Ansatz ist leicht zu realisieren und ist weniger an eine Epoche gebunden. Auch muss man zugeben das er weniger kostenintensiv ist:

 

In den 1920 und auch später waren Seancen ein beliebter Zeitvertreib und der vermeindliche Kontakt zu den Toten ein beliebter, mysterischer Showeffekt.

 

Auch bietet so ein Setting doch sehr starke Verbindungen und Parallelen zu CoC.

 

Ich habe einen schweren, dunklen Holztisch. Darauf kommen ein Schädel, mehrere kleine Gargoyle-Figuren und je nach Stimmung dunkle Rosenblätter. Zudem versilberte Kerzenhalter mit starken Kerzen. In Sichtweite stehen dann meine zwei Necronomicon und das Buch der sieben Pforten. Als Tischdecke dient mir ein schwerer Brokatstoff in Weinrot.

 

Kam bis jetzt immer sehr an und verlieh dem Spielabend eine Atmosphäre von einem Kultistentreffen oder etwas Okkultem.

 

Die Deko habe ich aus einem nordischen Möbelhaus, ebenso den Stoff (Vorhang). Den Schädel aus dem Internet und die Kerzen gibt es an jeder Ecke. Die Bücher sind die Special Edition von Evil Dead 1 und 2.

 

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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Die Glühbirne ist fast so etwas wie ein Symbol der Moderne. In den 1920ern ist elektrisches Licht schon weitverbreitet. Design der Lampen ist nicht nur abhängig vom Wohlstand und Lebensart der Bewohner, sondern sehr stark von dem geistigen Milieu. Ob Bauhaus, Art-Deco oder Beaux-Art können entscheidende Unterschiede im Weltbild sein. Kerzen für das Stimmungsvolle gab es immer und überall, Stil-Unterschiede wie gehabt.

Petroleumlampen sind als Arbeitslampen verbreitet, aber kaum im vornehmen Ambiente zu finden. Gaslampen haftet kein Makel an, setzen aber den Gasanschluss vorraus. (Nur keine Experimente damit!)

Ansonsten kannst du vielleicht in diesen Thread nachgucken:

http://www.cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=7583&boardid=8&styleid=2

 

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