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Farben im Grabenkriegsetting


Thu Thu
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Hallo, ich habe vor da ich finde, dass die Farben aus dem All die interresanteste Spezies im Cthulhu-Universum sind ein Abenteuer oder sogar eine komplette Kampangne darüber zu schreiben, allerdings fällt mir kein Meta-Plot ein der alle Geschehnisse verbinden könnte...

Gru? Thu Thu

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Dazu fällt mir gar nichts ein, ich sehe auch nicht warum gerade die Weltkrieg I Periode für die Farbe einen guten Hintergrund bietet.

 

Magst Du mal eine paar erläuternde Gedankengänge darlegen?

Was ist gut an der Farbe?

Warum ein so mächtiger Gegner in dieser Epoche?

 

Die Farbe verseucht Landstriche durch pure Anwesenheit und ist eigentlich unbesiegbar. Das lä?t sich in den Irrungen und Wirrungen eines Weltkrieges gut unterbringen.

 

Schau mal, ob Du das englische Weltkriegsszenario NoMansLand The Lost Battalion zusagt. Den vorhandenen Mythosgegnerkann man vielleicht durch die Farbe ersetzten (?).

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Original von fnord

Schau mal, ob Du das englische Weltkriegsszenario NoMansLand The Lost Battalion zusagt. Den vorhandenen Mythosgegnerkann man vielleicht durch die Farbe ersetzten (?).

 

Dieses Szenario ist in deutscher ?bersetzung übrigens in der CW 14 unter dem Namen "Das verlorene Bataillon" erschienen.

 

Ansonsten kann ich mich fnord nur anschlie?en und muss fragen, was dich an der Farbe im Zusammenhang des Weltkriegs so fasziniert, um dann evtl. einige Tipps zu geben.

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Ich sehe das Problem hier in der Form der Farbe an sich.

Die Farben bzw. Farbe eignet sich meines Erachtens nach überhaupt nicht als Meta-Kontrahent für eine Kampagne, da sie

a) total fremdartig und unverständlich ist

B) wir deshalb motivationen nicht kennen

c) sie wie bereits gesagt laut Kanon nicht zu besiegen ist, nur zu überleben und

d) eigentlich keinerlei motivation liefert, beschworen zu werden- ausser vielleicht wissenschaftlicher Neugier

 

Meines Erachtens nach eignet sich die die Farbe daher wunderbar als One-Time-Appearance, also als Gegner/Monster in einem einzelnen Abenteuer. Aber ihre Novität nutzt sich unheimlich schnell ab, wenn die Spieler im zweiten Abenteuer mit dem gleichen unbesiegbaren, depressiv und suizidal machenden Gegner konfrontiert werden. Das wird dann schnell langweilig, würde ich meinen...

?hnliches gilt im ?brigen auch für viele eher geistlose, mehr tierähnliche und intellektuell eher motivationslose Wesenheiten, zum Beispiel auch für Feuervampire.

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Ich finde die Farbe gerade deswegeninteresant, da man sie nicht besiegen kann und die Gruppe so ziemlich die einzigen sind die von der ständig drohenden Gefahr wissen. Au?erdem kommt gerade bei ihr durch, wie hilflos die Menschheit gegenüber den Au?erirdischenmächten ist.

 

Ich hatte vor das Abenteuer an der Westfront spielen zu lassen und möglichst weit weg von dem "einsamer Hof" Szenario wegzukommen, da das Abenteuer dann für Spieler die die Geschichte schon kennen schnell langweilig und planbar wird.

 

Also das was ich bisher so grob habe ist...

-Gruppe wird zum Hauptquartier in der Nähe von Verdun verlegt

-Mehrere Fälle der Farbe im Lazarett und eine neue Geheimwaffe des Feindes wird vermutet

-der Arzt der Gruppe wird beauftragt mit einer Gruppe dem nachzugehen und versteckt ins Feindgebiet zu gelangen

-beim Feind gibt es bisher ähnliche Fälle

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Original von Thu Thu

...

 

Also das was ich bisher so grob habe ist...

-Gruppe wird zum Hauptquartier in der Nähe von Verdun verlegt

-Mehrere Fälle der Farbe im Lazarett und eine neue Geheimwaffe des Feindes wird vermutet

-der Arzt der Gruppe wird beauftragt mit einer Gruppe dem nachzugehen und versteckt ins Feindgebiet zu gelangen

-beim Feind gibt es bisher ähnliche Fälle

 

Die Grundidee ist an sich gut, aber die Frage ist dann die eines Kampagnenmetaplots?!

 

Das lässt sich bei deiner Idee nur schwer weiterführen, au?er es würde jemand auf die Idee kommen, die Farbe wirklich als "Waffe" verwenden zu wollen...

 

Eine zweite Schwierigkeit sind die ?berlebenschancen der SC; selbst wenn sie (die Farbe und den Grabenkrieg) überleben sollten, wer würde ihnen Glauben schenken und das ganze nicht als Kriegstrauma auffassen?!

 

Für einen OneShot sicherlich ganz praktisch, aber für eine Kampagne?!

 

Andererseits festigt das ?berleben einer solchen Situation den Zusammenhalt der (überlebenden) Chars, so dass das geplante Abenteuer einen guten Einstieg in eine (wie auch immer geartete) Kampagne sein könnte.

Nür würde ich mir nicht gerade die Farbe als durchgehendes Motiv aussuchen, sondern etwas anderes (z. B. die Situation des Gro?en Krieges allgemein).

Was bei eigenen Kampagnen für mich immer wichtig ist, sind die Idee der Spieler, die, gerade wenn ich selber etwas für meine Gruppe schreibe, nicht unberücksichtigt bleiben sollten und oft auch Ideen für einen weiteren Verlauf darstellen!

 

Weiterer Hinweis:

Das Abenteuer "Ein Sommenachtsalptraum" aus dem Niemandsland-Quellenbuch hat einen ähnlichen Hintergrund (Grabenkrieg, Traumata, Verdun) nur ohne "Farbe" ;)

Es wäre also auch eine Möglichkeit sich dieses Abenteuer vorzunehmen und den "Endgegner" auszutauschen.

 

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Das Waffenpotential ist natürlich möglich. Daran habe ich gar nicht gedacht...

 

Ich fabuliere mal:

 

Die Charaktere sind irgendwo in der Nähe der Front (sollte ganz am Anfang des Krieges sein). In irgendeinem Dorf, wo Reservisten untergebracht sind, häufen sich plötzlich die Selbstmorde. Als diese Selbstmordwelle auch auf die Deutschen überschwappt, wird jemand (die Charaktere) zum Untersuchen hingeschickt.

Lirum-larum, sie finden raus, dass es sich um keinen Virus des Feindes handelt (oder Gas, oder was weiss ich), sondern um ne Farbe im Wasserfarbenkasten eines einheimischen Kindes, oder so *g*. Sie kriegen auch mit, dass dem Ding nicht beizukommen ist. Also evakuieren sie.

Jetzt ist da natürlich irgend so ein BrigardeArsch Oberfeldwebel Herzlos, der natürlich nur die Deutschen evakuiert, was im Tod der Dorfbevölkerung resultiert. Das Dorf bleibt als Wüste zurück, quasi.

 

Drei Jahre später.

Die Charaktere werden damit konfrontiert, dass sich ein kompletter Schützengraben irgendwo im Kriegsgebiet hat vollkommen überrennen lassen. Alle wurden bis auf den letzten Mann abgeschlachtet. Anscheinend, ohne Gegenwehr zu leisten. Untersuchungen bringen zutage, dass die Leute im Schützengraben schon lange nix mehr gegessen haben, und auch sonst eher lethargisch wirkten. Ein paar Verhungerte, und auch zwei Selbstmorde können festgestellt werden. Untersucht werden kann das Ganze natürlich nur, da sich die Alliierten aufgrund von Furcht vor der Unheimlichen Situation und dem seltsamen, fahlen Leuchten der Unterkünfte wieder "zurückgezogen" haben (Flucht wäre ja Verrat)...

Jetzt hats zwei Möglichkeiten:

a) Der ?beltäter ist ein letzter ?berlebender des französischen Dorfes, der irgendwie gegen die Mächte der Farbe immun war (Magiefähigkeiten?). Getrieben von Hass, hat er die Farbe studiert, und es ist ihm gelungen, eine der jungen Farben (warum muss es immer nur eine sein?) gefangenzusetzen. Dabei ist es ihm gelungen, die Farbe als eine Art Waffe einsetzbar zu machen. Und das tut er nun. Noch befindet sich das Ganze im Versuchsstadium. Sollte es aber von dauerhaftem Erfolg gekrönt sein, wird man versuchen, mehrere dieser jungen Farben zu beschwören, um sie in gro?em Stil gegen die Deutschen einzusetzen...

Natürlich kommtes eine Woche später in einem anderen Graben zu erneuten Vorkommnissen...

B) Einer der Offiziere ist bei der Geschichte in den französischen Dorf wahnsinnig geworden. Er versucht nun, die "Tiefen der Farbe" zu ergründen. Um sie zu verstehen, muss er aber willige Experimentieropfer finden. Und das ist in den ohnehin schon geschändeten Landstrichen der Front nicht so einfach. Was ist also leichter, als die eigenen Soldaten als Opfer zu benutzen?

Natürlich ist es ihm bisher nicht wirklich gelungen, eine Farbe zu beschwören. Allerdings hat er im Graben ein Tor zur Dimension der Farben öffnen können, und die geballte Macht der vorhandenen Wesen war genug, um innerhalb kürzester Zeit die Ergebnisse im Graben hervorzurufen.

Unnötig, zu sagen, dass der Offizier entkommen ist, und natürlich keinesfalls genug Information hat. Also muss er weiter experimentieren...

 

Ich würde jetzt aber dennoch behaupten, dass sich das dann nicht wirklich viel weiter ausbauen lässt. Jedes folgende Abenteuer mit Farben-Hintergrund wirkt dann wirklich langweilig, denn die Auswirkungen lassen sich nur bedingt variieren. Und selbst das genannte zweite Abenteuer ist schon an der Grenze zur Wiederholung, und damit zur Redundanz.

 

Die Farbe als Endgegner eignet sich allerdings bei einer Kampagne, ehrlich gesagt, überhaupt nicht. Was sollte ihr daran gelegen sein, sich über mehrere Plots hinweg in dunklen Machenschaften zu ergehen? Warum?

 

Um einen Kampagnen-Metaplot zu bauen, brauchst Du eine permanente Bedrohung, die immer stärker wird, oder einen Feind, der immer schlauer und manipulativer wird, bis Du ihn letztendlich besiegst (so weit das im Mythos eben möglich ist). Da die Farbe aber statisch und ihre Fähigkeit lokal begrenzt ist, und zudem sie eine intellektlose Grö?e darstellt, der nur daran gelegen ist, zu fressen (also Instinktverhalten), ist sie nicht wirklich tauglich.

Zudem muss trotz gleichbleibendem Endgegner oder stärker werdender Bedrohung eine gewisse Abwechslung immer gegeben sein, sonst wird es auf Dauer einfach langweilig für die Spieler. Und auch das ist bei der Farbe einfach nicht wirklich möglich. Ihr Thema ist Verzweiflung und Depression, gefolgt von Tod oder Selbstmord, ausgelöst durch die Konsumierung der Lebensenergie aller umgebenden Lebewesen. Und zu diesem Leitmotiv gibt es eben nur ganz wenige Variationen.

 

 

Und so unverständlich ist sie eigentlich nicht - ich muss da meine vorangestellten Formulierungen wieder revidieren. Sie ist ein ganz altes Prinzip im fremden Körper.

Die Farbe ist nichts weiter als ein Parasit, der seinen Wirtskörper von innen heraus zerfrisst, bis er stark genug ist, um sich freizugraben und selbständig zu überleben. Genauso macht es die Farbe. Auf der Erde angekommen, frisst sie sich durch ihren Wirt (die Umgebung und deren Lebensenergie), bis sie stark genug (i.e. erwachsen, bzw. nach einer abgeschlossenen Metamorphose) ist, um dieser Welt aus eigener Kraft zu entkommen.

Sie ist also de facto ein instinktgetriebenes Tier, Bakterium oder Virus. Das einzige Neue und Unverständliche ist, dass sie eine entkörperlichte Farbe ist, etwas, das in unserer Vorstellungskraft und Welt nicht existieren kann.

 

 

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Hm ne Farbe als Meta-plot scheint doch keine gute Idee mehr zu sein...

Aber für ein Abenteuer lassen sich ganz gute Sachen machen,

ich hatte allerdings nicht vor das Abenteuer in der Zeit zu versetzen, eher von Anfang an "nur" eine junge Farbe.

 

Das ein erst Verbündeter dahintersteckt hatte ich schon vor, es sollte der Lazarett-Arzt sein den die Charaktere kurz am anfang kennen lernen. Eine pointe sollte sein, dass er deutlich älter aussieht als er wirklich ist, was vom bisher kurzem Forschen an der Farbe kommt. ?brigens ein weiterer Grund warum er diese Expedition nicht macht.

Am Ende sollte dann der letzte Anstubser für die Spieler sein, dass Geburtstag o.ä. hat aber erst um die 35 wird^^.

 

 

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Natürlich hatte ich Deinen Grundgedanken irgendwie überlesen. Dumme Müdigkeit...

8)

 

Im Prinzip ist da ja nichts dran auszusetzen. Muss natürlich noch etwas ausgebaut werden, aber sonst...

Zwei Denkanstö?e:

 

Denk daran, dass die Farbe nur lokal begrenzt wirkt. Das heisst, dass die Vorkommnisse beim Feind entweder daher rühren müssen, dass der Arzt gereist ist (oder gar auf der anderen Seite war - ein Verräter???), oder der Feind der Lokation des Spitals ziemlich nahe war...

 

Ich denke, der Hinweis mit dem Alter ist eine coole Ambiente-Sache. Aber bist Du sicher, dass das als Core Clue trägt???

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Mir war das mit dem Alter nur spontan eingefallen und dachte es wäre eine gute Möglichkeit der Gruppe weiterzuhelfen sollten sie wirklich keine Ideen mehr haben.

 

Mir kommt gerade die Idee, dass der "Täter" das eigene Gas mit der Farbe "infiziert" und es dann verschie?en lässt, da er das bei sich macht sin die Verwundeten wie er selbst davon betroffen und der Verdacht fällt auf den Feind... ;)

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Auch nicht schlecht. Muss auch noch ein bisschen ausgebaut werden, denke ich, aber der Ansatz ist vielleicht besser.

 

Ich würde das Alter durchaus als Faktor behalten, würde es aber nicht zum zentralen Hinweis machen, durch den die Charaktere rauskriegen, dass etwas nicht stimmt/dass er mit drinhängt/dass er der ?beltäter ist...

 

@Henry (Achtung Spoiler):

Hab mir grade mal das Abenteuer angeguckt. Du hast Recht, dass da die Farbe intelligenter dargestellt wird, und auch eine Motivation hat. Und auch, dass sie einen guten "Endgegner" abgibt. Natürlich handelt es sich dabei nicht um einen Kult um die Farbe, sondern eher um einen "Kult" um die bzw. von der Gro?en Rasse. Die Farbe, ehemals Mittel zum Zweck (operationalisiert als Werkzeug), entkam und führt nun Rache durch. Wobei sie auch Menschen manipuliert...

 

Anscheinend ist es einer Farbe doch möglich, intelligenter vorzugehen. Allerdings finde ich sie damit wesentlich weniger schrecklich, als wenn das nicht der Fall wäre. Immerhin ist Rache ein sehr menschliches Phänomen, wie ja auch schon im Abenteuer hingewiesen.

Zudem geht die eigentliche Thematik, die ja sonst die Farbe umgibt, damit ziemlich flöten.

Ob das nun gut oder schlecht umgesetzt ist, sei zu beurteilen jedem selbst überlassen. Das Abenteuer selbst ist aber ohne Frage eines der ganz Gro?en!

 

Allerdings zeigt sich auch bei diesem Abenteuer das Problem, was wir oben ja auch im Kern angesprochen hatten - dass die Farbe als Antagonist nicht unbedingt Kampagnen-fähig ist. Du sagst es ja selbst, dieses Abenteuer ist ein super One-Shot!

 

Und leider gibt das Abenteuer eben auch keinen Hinweis um die Gründe für einen Kult um die Farbe, oder die Motivation. Auch hier ist die Farbe nur operationalisiert, und Werkzeug...

 

nochmal @ThuThu:

Ich verstehe, dass Du nicht in der Zeit so weit vorspringen willst. Aber Du könntest den Zwischenraum ja durchaus mit unterschiedlichsten anderen Abenteuern füllen. Und dann kommt nach langer Pause eine Rückkehr zum Anfangsthema vielleicht sogar richtig gut. Zudem kommt dann natürlich auch die Langeweile weniger auf, wenn dazwischen andere Sachen liegen...

;)

 

...und mir fällt auch grade ein, wie Du Kampagnen-Verbindungen bauen könntest. Der Bösewicht, der im letzten Abenteuer (was wieder die Farbe beinhaltet) den Charakteren dasLeben schwer macht, könnte ja durchaus ein deutscher Offizier sein, der durchgedreht ist (siehe oben) aufgrund der Vorkommnisse im Spital.

Vielleicht lässt dieser ja seine "Beziehungen" spielen, und setzt alles daran, für seine Forschungen dieses Buch, jenes Artefakt oder auch diese Formel zu bekommen. Und bei den "Zwischenabenteuern" finden die Charaktere immer wieder Hinweise darauf, dass da Kontakte zu jemandem bestanden, der irgendwas bekommen hat. Oder geklaut hat. Oder dessen Entwenden eines Artefakts den ganzen Schmodder überhaupt erst losgetreten hat. Usw.

Vielleicht können die Charaktere ihm ja sogar in einem Abenteuer als "harmlosem" NSC begegnen, ohne es zu wissen.

So hättest Du eine Kampagne mit Farbe am Anfang und Ende, und viel Freiheit dazwischen...

;)

 

EDIT by Mod:

SPOILER eingefärbt zur besseren Nichtlesbarkeit, weil doch ein wenig mehr gespoilert wird.

 

Danke - daran hatte ich nicht gedacht!

:)

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Ja, das gefällt mir sehr gut, man könnte das AB vllt. über zwei Abende laufen lassen und wie in "schwarzer Sand" von Grabenkriegbuch ein paar kleine Quests oder Minigames parallel laufen lassen in denen diese Bedrohung der Farbe immer präsent ist oder zumindest am Rande vorkommt. Wie gesagt ich will das Alter nicht als Schlüsselpunkt nehmen. Man könnte vllt. durch diese mehreren Quests durch verschiedene Befehle o.ä. begründen um die Spieler In-game zu überfordern und den Krieg besser darzustellen.

 

Der "Böse" sollte am Anfang eh noch der hilfsbereite mit seinem Lazarett beschäftigte "alte" Arzt sein ;)

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