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Curse of the yellow sign - Act 1: Digging for a dead god


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Es folgen natürlich Spoiler!

 

 

wir alle waren schwer begeistert von der Eskalationsfreudigkeit des Settings.

 

Auf der anRUFung bin ich in den Genuss gekommen es bei grannus spielen zu können. Einfach klasse! Unsere Truppe hat die Rollen wirklich klasse umgesetzt, selbst das Schlüpfen in die SS-Rollen ging (erschreckend?) gut. Es gab einige derbe Sprüche (zuvor wurde dafür das ok von allen eingeholt, ist bei dem Thema schon sinnvoll. Aber wir waren uns alle einige, dass Rollenspiel auch solche Sachen dürfen sollte und deswegen niemand ein schlechtes Gewissen haben muss).

 

Das eigentliche Abenteuer haben wir nur angerissen, bis uns die Granate des britischen Verräters aus dem Leben gerissen hat. Und das obwohl ich mit ihm, als ich noch dachte er wäre ebenfalls ein aufrechter Obersturmbannführer, den ebenfalls toll gespielten Unterscharrführer in eine Fall gelockt hatte, welche ihn zuvor das Leben gekostet hatte. Ausgespielt wurde diese Entscheidung mit einem echten Duell, Rücken an Rücken, dann ein paar Schritte und "Peng" (ok, ohne "Peng", grannus entschied das nach unseren Eindrücken wer der beiden schneller war.

 

Werde das Abenteuer bald selbst leiten, war richtig intensiv und dreckig, dafür vielen Dank an die tollen Mitspieler und den super SL!

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Vielen herzlichen Dank für das Kompliment und düse großartigen Stunden! Ihr wart alle echt toll. Wieder einmal hat sich gezeigt dass man für ein cooles Abenteuer gar nicht viel braucht. Wichtig war hier hauptsächlich nur, den Spielern ein gutes und fertiges Setup zu liefern, Konfliktpotential, und den nötigen Spielraum um das Ganze zu entwickeln.

 

Das interessante an dieser Runde war, dass sie den Tempel gerade mal betreten (sie sind nur in den Flur mit den Skeletten), zwei Charaktere den schwarzen Mann gesehen hatten und dann war es auch schon vorbei. Mehr hätte ich nicht lesen brauchen ^^

 

Schon wie in der ersten Runde war es mir wichtig, das Abenteuer nicht in der Nacht zu beginnen (wie es eben im Text der Fall ist), sondern bereits ein wenig am Tag zu spielen sodass sich gewisse Konflikte schon dort anbahnen bzw eskalieren können.

 

Auch der Einsatz von Props und alternativen "entscheidungsmöglichkeiten" wie das Duell wirken sehr passend.

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Einfach klasse! Unsere Truppe hat die Rollen wirklich klasse umgesetzt, selbst das Schlüpfen in die SS-Rollen ging (erschreckend?)

 

Es waren Menschen wie alle anderen auch, nur im falschen politischen System. Ich finde es gut dass ein aufgeklärtes Rollenspiel davor nicht halt macht! Zwei Daumen hoch dafür! Ich finde es nicht erschreckend, es ist eine Rolle und ihr spielt den Menschen und nicht die Ideologie.

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