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@Otaku Wifi: Also der Otaku kann problemlos Cyberware verbauen. Einfach Funk oder Mobilfunk Sender/Empfänger als Cyberware verbauen und man kann auch in SR2050 viel Wifi hacking fun haben. Vieles in der Matrix ist zwar über Kabel, aber die Commlinks haben auch da schon keine Kabel und Autos öffnen, etc. Sollte auch gehen. Vom Rigger ärgern ganz zu schweigen. :) Edited by S(ka)ven
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Wenn es um den generellen "Vibe" hinter Otaku geht, könntest Du in Erwägung ziehen, volle Resonanzverluste auf Implantate zu beschränken, die nicht unmittelbar in Verbindung mit Matrix-Interaktionen stehen, und bei Dingen wie eben Funkverbindungen die Ressonanzverluste zu halbieren (oder gar vierteln).
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Das ist erstmal eine Frage der Spielbalance. Ist dir der Technomancer ohne Resonanzreduktion durch Vercyberung zu mächtig? Und wenn ja, in welchen Spielphasen? Zum Beispiel bei der Charaktererschaffung könnte man das durch verringerte Ressourcen ausgleichen (nach den alten Regeln hatten Otaku trotz Priorität A für Ressourcen zum Beispiel nur 5000¥ zur Verfügung) oder durch Beschränkungen bei der Verfügbarkeit. Ansonsten wäre zu bedenken, dass der Charakter auf jeden Fall eine Form von DNI haben muss (nach den alten Regeln kostenlos), also zwangsweise mit einer Resonanzeinschränkung startet. Insgesamt also eher eine Regelentscheidung, denn so eine große Rolle spielt die Essenzmechanik für die Charakterdarstellung ja meistens nicht. Obwohl ich schon gesehen habe, dass Otaku mit ihrer Naivität und Technikgläubigkeit als besonders indifferente Anwender von Körpermodifikation gespielt wurden, was innerhalb einer Gruppenkonstellation etwa gegenüber einem Magier einen ganz netten Gegenpunkt darstellen kann.
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Man sollte vor allem noch beachten, dass man Otakus in SR3 im Alter von ca. 10-16 Jahren gespielt hat, da mit 21 schon der "Niedergang" der Fähigkeiten beginnt.

 

Ich meine auch, dass deshalb die körperlichen Werte zu Anfang immer 1 sein mussten.

von der Weltsicht solch junger weltabgewandter Authistenkindern ganz zu schweigen...

 

Ich hatte meinen Otaku damals als leicht verstörten Authisten Jungen mit nur losem Kontakt zu den Wünschen und Vorstellungen "normaler" Menschen gespielt...

z.B. quartierte er sich kurzerhand selbst bei einer Mit-Runnerin in der Oberschicht ein, weil er die technischen Spielereien und den riesigen Flachbild-Trideo so toll fand um seine Zeichentrickfilme zu sehen...

Natürlich wurde er jedesmal mit einer Standpauke rausgeworfen (Wir hatten da ein Gentlemens agreement als Spieler, da wir die Idee witzig fanden. Manch anderer Runner würde je eher nächtliche Eindringlinge erstmal erschießen und dann fragen wer da ist), Dies führte zu einem lustigen Wettrüsten des Runners in sachen Matrixsicherheit und der Otaku es natürlich faszinierend fand, diese Sicherheit wieder auszuhebeln...

 

Lokis Zitat

 

 

typical otaku begins his career as a weird mix of nearly autistic street kid and sophistcated tech-head--with extremely limited life experiences

 

Sollte man sich deshalb sehr zu Herzen nehmen und da auch viel mühe zur Ausarbeitung investieren.

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