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Organized Play in Bonn "Saison 2016/2017"


theasaris
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Also de facto, da der Prozentpunkteunterschied zwischen den Magiern so klein ist, bedeutet das dasselbe wie: Es zählen die Restleben (wie bisher), bei Gleichstand gewinnt der Magier, der weniger Gesamtleben hat.

 

Das ist natürlich fair, aber: Wie oft kommt ein Restleben-Gleichstand in der Praxis vor? Bei der deutschen Meisterschaft hatten wir ein einziges Spiel von 119 mit Restlebengleichstand – und da haben auch noch beide denselben Magier gespielt, sodass das auch nichts geändert hätte*. Löst das nicht eher ein Problem, das wir gar nicht haben?

 

(* Dort hat übrigens die Gleichstandsregelung dann als nächstes vorgesehen, dass der Spieler mit mehr Schaden verliert – womit die Partie dann gleich entschieden wurde, wie mit der vorgeschlagenen Regelung, jedoch einfacher im Kopf zu berechnen.)

Edited by netzhuffle
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unter umständen kann tyrmans system sogar defensive spielweisen bevorteilen. gerade ein defensiver magier schafft es eher am ende keinen oder kaum schaden zu haben. in dem fall würde es nun reichen nur 1 schaden oder 1 schaden mehr als der gegner gemacht zu haben, um zu gewinnen, obwohl der gegner mehr und fast noch alle seine anfänglichen leben hat. ich denke gerade die magier mit 10 manasammlung und weniger anfangsleben sind defensiv leichter zu spielen und nach tyrmans system brauch ich mir keine gedanken mehr zu machen, wie ich bis zu 6 lebenspunkte mehr schaden mache, sondern es reicht dann nur noch 1 mehr als der gegner macht. in dem fall brauch ich keine mana mehr in lebensamulett oder stierausdauer investieren und kann mich besser verteidigen, da mir dieses mana nicht fehlt. und es ist nicht ungewöhnlich, daß nach 75 min beide spieler kaum schaden haben.

Edited by bruder bär
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@netzhuffle Du hast Recht, letztlich macht es wohl praktisch keinen Unterschied zum bestehenden System. Aber gut, dass wir nochmal drüber geredet haben. Das hst mir nochmal klar gemacht, dass das bestehende System schon recht fair ist.

 

@bruder bär In dieser Hinsicht unterscheidet sich mein Vorschlag gar nicht vom bestehenden System (ist ja eh fast dasselbe, s.o.). Um zu gewinnen, muss ich mehr Schaden beim Gegner machen als er bei mir. Ein Magier der 0 Schaden einsteckt, aber auch 0 Schaden austeilt, verliert immer gegen einen Magier mit höherem Gesamtleben!

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meintest du den prozentual verursachten schaden nur als tiebreaker oder generell, um zu beurteilen, wer die 3 punkte bekommt? bei letzterem muss ich nähmlich nicht mehr wie beim jetzigen system die niedrigeren anfänglichen lebenspunkte versuchen auszugleichen, indem ich diese differenz mehr schaden verursache oder an lebenspunkten hinzugewinne, sondern ich müßte nun nur noch 1 schaden mehr als der andere machen. das ist schon was anderes.

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