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Old-School SR (3 und davor) vs. SR5 - hier Karma


Kelderon
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Für mich stellt sich nach dem lesne die Frage was ist eine angemessene Steigerungskurve und was ist eine merkbare und doch nicht zu große Verbesserung in einem Zeitraum.

 

In der Gruppe in der ich spiele kommen wir sagen wir mal 6-12 mal im Jahr zum spielen und jeder von uns ist mal dran mit leiten also spielen wir sehr wenig. Ich für mich stehe jedesmal vor dem Problem was will ich steigern oder spare ich und lohnt sich das sparen weil eine kleine Verbesserung vielleicht besser wäre.

 

Wenn ich das hier so schreibe kommt für mich eine Frage wie häufig soll man nach CGL spielen das das mit dem Karma und Steigerungskurve passt? Wenn man 52 mal im Jahr spielt und jedes mal 7 Karma bekommt erlebt man eine sehr gute Verbesserung seines Chars, doch was ist wenn man nur 10 mal spielt ist es eben nicht so.

 

Frage an Pegasus ist es möglich eine Tabelle mit Beispielen für Gruppen zu veröffentlichen die wenig spielen? Ich weiß, ich weiß, kann man auch selber machen nur was ist gewollt von den machern und was nicht? Als Gruppe kann man sagen hey dann verdoppeln wir einfach das was am Ende rauskommt oder schlagen immer 5 Karma mehr drauf, doch was ist passent.

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Für mich stellt sich nach dem lesne die Frage was ist eine angemessene Steigerungskurve und was ist eine merkbare und doch nicht zu große Verbesserung in einem Zeitraum.

 

Das ist eine Frage, die sich jede Gruppe selbst beantworten muß. Abhängig von der Mentalität der Spieler, der Spielhäufigkeit und wohl auch von der persönlichen Sicht auf die Shadowrun Welt.

 

Und ich glaube nicht, dass es dafür eine Tabelle geben kann (egal ob von Pegasus oder CGL), die alle Bedürfnisse berücksichtigt und für jede Gruppe funktionieren würde.

 

Von daher sollte imho jede Gruppe Karma nach ihren Bedürfnissen Karma verteilen/Charaktererschaffung hausregeln.

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Mir kam grad so die Idee des "Offline"-Karma.

 

Für jeden Tag Realzeit, der vergeht, nen viertel, halben oder ganzen Karmapunkt. Bei einem Viertel wären das knapp 91 Karma (alle 2 Wochen also 3 bis 4) zusätzlich pro Realjahr, bei Einhalb dann 182 (bei 2 Wochen 7) und bei nem Ganzen dann 365/366 pro Jahr (alle 2 Wochen 14 Karma).

Vielspieler profitieren davon dann weniger (da die Spielfrequenz häufiger ist und Ingame mehr Karma abzustauben sein dürfte), rennen aber schneller davon, dadurch, daß sie zusätzlich noch mehr "Online"-Karma (Ingame-Karma) erspielen.

 

Ist ne wirre Idee :blink:

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  • 2 months later...
Guest Konstantin
In Earthdawn haben sie drei Listen an Belohnungen verteilt. Eine für jede Geschwindigkeit. Vielspieler würden dann die offizielle Liste nehmen, normale Spieler nochmals zusätzliche 5 Karma pro Run und Wenigspieler halt 10 Grundkarmabasis. Oder würdet ihr Grundkarmabasis bei Viel/Mittel/Wenig auf 5/10/15 setzen?
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Grundsätzlich finde ich den Ansatz von Shadowrun - mit recht mächtigen Charakteren starten - schön. Bei D&D und Co die ersten Stufen überleben war immer so ne Sache, ein kritischer Goblinpfeil und vorbei ist das Heldenleben. Im Ausgleich ist Shadowrun eben auch später noch recht tödlich, eine handvoll "Stufe 1 Bauern" können auch einem Veteranen einheizen.

 

Die Charakterentwicklung fand ich in unserer Gruppe auch sehr langsam und habe die Belohnungen circa verdoppelt, meistens so 12-18 Karma für einen Abend, dazu noch ein Kaufsystem. Finde es schon angemessen dass man mal ein halbes Jahr an einem langfristigen Projekt spart, sei es ein Verbündeter oder ein Delta-Synapsenbeschleuniger, finde es aber auch gut wenn man theoretisch an einem Spielabend kleinere Entwicklungen finanzieren kann.

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