Jump to content

(Meta)-Menschenhandel in der 6 Welt


Guest Footman
 Share

Recommended Posts

Die drogenabhängige Prostituierte die fast alles abliefert und ohne Freunde/Familie im Ausland arbeitet ist auch eine Sklavin. Dafür braucht es ja nicht zwangsläufig Zaun oder Kerkerraum... Da sind die "Fesseln" anders. Anderer Schnitt andere Klientel ist da auch ein Argument... Als Denkansatz ist der Wiki Artikel garnicht schlecht.

 

Was z.B. im Reiseführer durch die deutschen Schatten (iirc) erwähnt wird sind durch die Grauen Wölfe betriebene Sweatshops. Das kann ich mir auch gut in den meisten Metropolen vorstellen. Jetzt vielleicht nicht in Neu-Essen aber gerade der RRP wird sichert einen großen Anteil haben. Hamburg wahrscheinlich auch.

  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

Legal bedeutet nicht dass alles illegale verschwindet. Siehe den wiki Artikel.

Die Organ Frage ist kontrovers und hier zum Glück nur am Rande erwähnenswert.

Sweatshop ist ein gutes Stichwort. (Übrigens auch in Mainz)

Was auch wichtig ist denke ich:

Lieber sin lose locken und scannen als den Aufwand sin Menschen im System zu löschen oder als tot markieren damit sie abhängig bleiben.

Und nicht zu vergessen: wo die Einreise illegal oder nicht einfach ist, finanziert sich Menschen Handel fast von selbst.

Ich halte diesen Markt noch immer für plausibel und damit möglicher Teil der 6. Welt

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...