Jump to content

Straßenkampagne - Was es zu bedenken gibt


Recommended Posts

Die Chaoten in den Barrens müssen sich keine Gedanken über Legalität ihrer Waffen machen. Da ist die Verfügbarkeit/Preis eher das Problem. In den Barrens gibt es kein funktionierendes Wirtschaftssystem... dem entsprechend ist die Möglichkeit Nuyen zu verdienen entsprechend gering und damit auch die Möglichkeit, schwere Waffen auf dem Schwarzmarkt einfach so mal kurz zu kaufen.

Machst du Witze? Das ist mal wieder dieses moralistische Dogma, dass Verbrechen sich nicht auszahlt. Tut es eben doch. Zwischen Drogenhandel (uA die Versorgung der mittelschicht mit Heroin, nachdem sie kein Oxy mehr bekommt um ihren Arbeitsalltag irgendwie zu überstehen und damit umzugehen dass es keine Krankheitsfallregelungen in den USA gibt), Prostitution (illegal in den USA, was gerade in der OK und unter Gangs für klingelnde Kassen sorgt) und Schmuggel (uA von Flüchtlingen aus Mittelamerika) gibt es viele Möglichkeiten, da ganz gut zu verdienen. Auch innerhalb der Armenviertel einzubrechen und deren Hausrat dann zu verticken ist eine Möglichkeit. Solange man keine hohen moralischen Ansprüche und keinen Wunsch auf einen 30. Geburtstag hat, gibt es da viele Möglichkeiten.

 

 

Die Chaoten in den Barrens müssen sich keine Gedanken über Legalität ihrer Waffen machen. Da ist die Verfügbarkeit/Preis eher das Problem.

Wenn du im Schmuggelgeschäft tätig bist, gibt es kein Verfügbarkeitsproblem. Oder wenn du nen Kumpel mit abgebrochener Schlosserlehre und einer Werkbank und ein Auto für eine Fahrt zu WalMart, um dir eine AR15 zu holen, hast. Tatsächlich sind Waffen in den USA (und im Standard-Seattle-Shadowrun, man denke an WeaponsWorld, den Schusswaffendiscounter) so gut verfügbar, dass der Schmuggel aus den USA nach Mexico ein Riesengeschäft ist (für US-Waffenhändler), und den dortigen Quasibürgerkrieg entscheidend befeuert. Und wieder: Die USA sind das Fundament, die Grundannahme des "Isso", auf dem das Setting entstand und weiter entsteht.

 

Cyberware wäre ein anderes Thema, die ist relativ teuer, speziell, erfordert spezifische und hochrangige Kenntnisse um sie sinnvoll zu nutzen, und ist daher vermutlich nicht an jeder Straßenecke in den Barrens zu finden. Aber Waffen? Da kannst du dir sicher sein.

 

 

Gangpolitik ist sicher ein Teil der Straßenkampagne, aber das Detail ist doch nicht wirklich nötig.

Was soll denn dann der Inhalt deiner Straßenkampagne sein? Verdachtsfälle-Run? Gangpolitik und -Kriege sind das absolut einzig interessante auf diesem Niveau, es sei denn du willst Slice of Life im Hartzermillieu 2080 spielen.

 

Manchmal glaube ich, daß viele Spieler eher Deutschland 2019 mit ein wenig Magie und Cyberware spielen. ;-)

Allerdings. Edited by Richter
Link to comment
Share on other sites

Wie bereits erwähnt, durchschnittliche Bewaffnung hängt sehr vom Umgebungsssetting ab, nicht nur vom Runnerlevel.

Seattle- in den Barrens geht so manches, weil da eh keiner lebt, in Downtown nur diskret

Wien- Besser nicht mit Waffe rumlaufen, wenn du sie behalten möchtest, gleich wo (Europa hat einen ganz anderen Zugang und Hintergrund was Waffenbesitz angeht)

Tenochtitlan- Da wirst du sofort von den Cops aufgehalten, wenn du KEIN MG am Jeep hast. So jemand auffälliges hat doch sicher was zu verbergen! Downtown kommst du nicht rein.

 

Um die Posts von hinten aufzurollen: Solange die Soldaten Sold oder Beute machen, gehen Koks und Nutten in Kriegsgebieten eher besonders gut (Krieg ist keine feine Sache,und wer weis ob man den Sold morgen noch rumbringen kann?).

Gerade in unserm Aztlan-Setting kracht es natürlich ständig an allen Ecken und Enden -in Iztapalapa sind wir schließlich nicht gewaltbefriedetes Konzern-Downtown, sondern deren millionenstarker pool an, naja, nicht besonders "abstreitbar", und das "Aktivposten" hält sich auch oft im Rahmen- Straßenninveau halt ;) .

An dem brüchigen Burgfrieden, den sich zumindest die Strategen in der Gruppe auch erhoffen, arbeiten wir noch, hüstel. Oder an der Verschiebung im Machtgefüge zu unseren Gunsten, je nach Interpretation.

Mexico City's ärmere Gegenden sind für ein sehr dynamisches Setting hier natürlich ideal, wenn man sich abseits von Konzern-Downtown bewegt. Da kann der SL völlig plausibel alles auffahren was er braucht, von einem Dutzend anderer Punks, die einem die Ecke streitig machen wollen, bis hin zur Gang aus dem Nachbarbezirk, die dicke Fische sind und angeblich mehr als Tausend Leute haben, so dass man große Allianzen gegen sie schließen muss (mit den anderen Punks mit denen man normalerweise um die Ecke streitet ^_^ )

 

 

Was Schutzgeld angeht, ist in der Tat das Preis-Leistungsverhältnis nicht außer Acht zu lassen.

Muss hier anmerken: Das ist von der Bewaffnung teilweise unabhängig. Wenn der Ruf (und die tatsächliche Reichweite) von Needle-Nate und seiner Bande ausreicht, um den Laden vor dem gröbsten zu bewahren, dann wird man auch zahlen ohne dass er seine Fichetti vorhalten muss.

Je nach Setting kann die "Dienstleistung" auch unterschiedlich aussehen- in Tenochtitlan kann man zwei AK-Kerle warscheinlich billiger vor die Tür stellen, als anderswo das Messer kosten mag, das man zum Aufschlitzen eines Reifens , der nur eine Botschaft sein soll, braucht. Umgekehrt braucht es diese Kerle aber auch, weil ohne effektiven gebotenen Schutz würde niemals jemand "Schutz"-Geld zahlen.

Sonst kannst du mit deinem Geld ja gleich die Polizei bezahlen, die tut auch nichts dafür :D

Schlicht durch die Bevölkerungsanzahl halten wir unser Setting natürlich sehr dynamisch- es gibt große Player am Spielplatz, natürlich, aber es formiert und löst sich auch wöchentlich irgendeine Gang auf, wird absorbiert oder was auch immer.

Das alles natürlich streng vor dem Hintergrund des 1992er Aztlan-Sourcebooks. Mein Charakter und ihre Brüder sind um diese Zeit herum geboren, und haben nichts anderes kennengelernt als eine Blutdürstige Obrigkeit, die natürlich gelegentlich ihre Cops ausschickt, aber eben doch auch wohlwollend auf das ganze Gemetzel herunterblickt.

 

Müßig zu erwähnen, dass die durchschnittliche hohe Affinität von relativ ungebildeten Massen zur Religion, sowie der Gangster-Ansatz "real" zu sein (und vor allem realer als "Die Da Oben"), hier zu einer äußerst blutigen Spirale führten.

Immerhin halten wir unsere rituellen Straßenkämpfe "nach alter Sitte" mit richtig scharfen Waffen ab, nicht so eiapopeia fürs Trid ;)

 

Was das Arschloch angeht, bzw. die Arschlöcher (Ich spiel ja nicht alleine, hehe):

Unser expliziter Ansatz war es, am Bodensatz des Verbrechens zu spielen, dh. eben Straßengang-Setting, aber schon auch mit losen Kontakten zu organisierterem Verbrechen (ohne wirklich Einsicht zu haben, man ist schließlich Fußvolk).

Wir sind dann natürlich beim Setting-planen schnell auf Mexico/Aztlan gekommen.

Das hatte einen expliziten Vorteil, wie sich herausgestellt hat: (Fast) ganz gleich, wie verkommen die SC's manchmal auch agieren mögen, vor dem Hintergrund der Kartell-Blutmagier-Obrigkeit sind sie dann ja doch wieder vergleichsweise harmlos, weil sie eben keine Hintergrundagenda haben, die weiter geht als sich Respekt und Geld zu verschaffen, und gelegentlich (häufiger als manchen von ihnen lieb ist) auch "gute" Sachen für lau erledigen, weil man es eben kann und es auch dem eigenen Respekt, Einfluss, und damit irgendwann auch wiederum Geld dient.

 

Grausam und manchmal eiskalt oder völlig durchgeknallt kann vorkommen (Denkt bei Onkel Pedro an Tuco Salamanca aus Breaking Bad, als Zwerg), aber Gewalt wird nicht grundsätzlich angewendet, sondern eben wie oben erwähnt als oft billiges Mittel zum Zweck, der da eben häufig Einschüchterung oder das Vertreiben von einer Ecke die "Wir" besetzt halten einschließt.

 

Was die "funktionierende Wirtschaft" angeht, muss ich differenzieren:

Einerseits, ja gibt es, die oben erwähnten klassischen Kriminellen Zweige, aber irgendwo muss man auch was zu essen herbekommen (Stuffer Shack mit Schusssicherer Scheibe Minimum). Und auch die Priesterin der Nutten läuft nicht völlig nackt herum, sondern trägt im täglichen Leben Kleidung, die vom örtlichen Schneider oder einem Automaten kommt, den jemand gelegentlich warten muss usw.

Auf der anderen Seite steht die Sichtweise der beteiligten Charaktere, wo wiederum gilt, dass man sich auf JEDEM Niveau darüber beklagen kann, dass die Wirtschaft nicht so funktioniert wie man sie gerne hätte.

Fragt nur Richard Villiers, der hat warscheinlich mehr auszusetzen an der Wirtschaftlichen Gesamtlage als meine Priesterin, zumindest solange noch irgendwer im Viertel etwas Meth abzutreten hat und der Automat für frische Unterwäsche nicht mal wieder streikt. :lol:

 

Zum Thema Power-Level:

Wenn mein Charaktersetting "Vollmagier" heißt, wie in diesem Fall, heißt das auch MAG 6. Und auch auf der Straße gibt es Leute, die besonders stark, schlau oder charismatisch sind- dass alleine bringt einen halt noch nicht unbedingt weg von der "Straße" , egal jetzt ob wörtlich oder im Shadowrunner-Niveau-bezug.

Ich sollte vielleicht dazu erwähnen, dass das Fräulein mit ihrem Mojo-Overflow natürlich ein Astrales Leuchtfeuer ist, was die Einsatzmöglichkeiten der Magie sehr beschränkt, besonders wenn die Gruppe tatsächliche Jobs macht, und nicht nur im ständigen Gang-fight herumballert, den die Polizei ignoriert so lange sie kann.

Oder halt eben unangenehme Konsequenzen nach sich zieht, weil wirklich jeder auch nur halbwegs erwachte Heinz sie jederzeit finden kann, sollte sie irgendwo achtlos vor sich hin zaubern- und "Geek the Mage!!" ein unter manchen feindlichen Gangs inzwischen sehr verbreiteter Schlachtruf ist B)

Da bekommt der Charakter die Motivation, sich ein wenig zurückzuhalten, dann ganz von alleine, obwohl Logik echt nicht ihre Stärke ist ;)

 

Lustiges Detail am Rande: Als Carmella letzten Sommer in einem Discord-Shadowhost auftauchte (Nickname Aztlan_Priestess), na ratet mal ^_^.

Hat zu brillianter Charakterentwicklung geführt, sie erzählt tatsächlich jedem der es nicht hören will, dass das ja alles nur Vorurteile sind. Klar opfert sie zu hohen Feiertagen rituell, und ja, wir hängen auch Leute an Ampeln auf, aber "nur deshalb muss das doch noch lange nicht Blutmagie sein, OMGs!".

Machen andere Gangs ja auch so, und die First-World-Runner die sich moralisch zu Richtern aufschwingen und tatsächlich meinen, manche Morde währen bessere zu rechtfertigen als andere, kosten sie höchstens ein abfälliges Lachen.

Wenn dem so wäre, wären ihre gesetztlich legitimierten Ritualmorde schließlich okay ("sogar wenn Ich Blutmagie benutzen würde! Lern das Gesetz, Penner!"), selbst mit ihrer Logik 2 weis sie insgeheim sehr gut, das dem nicht unbedingt so ist!

Soviel zum Thema SJW. Wir sind die Guten, wir wollen den Leuten ja nur billigeres und besseres Meth verkaufen. ^_^

Link to comment
Share on other sites

Nachsatz: Und ja, es kann sein dass in unserem 2080er Tenochtitlan immer noch verdächtig viel Munition und Waffen benutzt werden, bei denen das abgefeilte Markenzeichen, wo nur noch ein "A" übrig ist, für den Kenner mehr nach Ares als nach Aztech aussieht :rolleyes:

Link to comment
Share on other sites

Wie bereits erwähnt, durchschnittliche Bewaffnung hängt sehr vom Umgebungsssetting ab, nicht nur vom Runnerlevel.

 

Präzisierung: die durchschnittliche Bewaffung der NCs hängt vom Umgebungsetting ab, das Runnerlevel wiederrum von der gewünschten Kampagne. Transformercops/ganger sind ein Graus.

 

SYL

Link to comment
Share on other sites

So ist es. Das Runnerlevel hängt von der Kampagne ab. Die werden sich dann auch weniger mit Cops rumärgern, da die Schergen nicht wirklich ein Hinderniss sind, sondern eher mit einer MCT-Null-Zone. Da ist kein Widerspruch. Oder möchtest Du unbedingt einen? ^_^

Ist ja schließlich nicht DnD, wo die Goblins mit den SC aufsteigen.

Link to comment
Share on other sites

Manchmal glaube ich, daß viele Spieler eher Deutschland 2019 mit ein wenig Magie und Cyberware spielen.

 

Shadowrun ist aber auch nicht Favela 2080. Um sich zb. ein Bild von den Cyberpunk/Shadowrun Redmond Barrens zu machen, muss man die entsprechenden Texte auch lesen. Denn Slum ist da viel zu kurz gegriffen.

 

 

 

In den Barrens gibt es kein funktionierendes Wirtschaftssystem

Drogen. Zwangsprostitution. Organhandel. Sklavenhandel.

Zur Prostitution zb. kann man im Shadowiki nachlesen:

 

"Prostitution existiert (außer in Tourist Ville) fast gar nicht, da viele Ganger einfach den vergewaltigen, auf den sie gerade Lust haben."

 

Wenn ich mir die allgemeine Beschreibung anschaue, werden die Drogen vor Ort in irgendwelchen Hinterhof-Küchen gekocht. Und ähnlich wie in der SOX wird der Tauschhandel weit üblicher sein als das bezahlen per Credstick.

Link to comment
Share on other sites

"Prostitution existiert (außer in Tourist Ville) fast gar nicht, da viele Ganger einfach den vergewaltigen, auf den sie gerade Lust haben."

Dafür würde ich dann doch echt gerne eine Quelle sehen, aber Shadowiki ist als Quelle eher ... zweifelhaft.

 

Wenn ich mir die allgemeine Beschreibung anschaue, werden die Drogen vor Ort in irgendwelchen Hinterhof-Küchen gekocht. Und ähnlich wie in der SOX wird der Tauschhandel weit üblicher sein als das bezahlen per Credstick.

Auch dafür würde ich dann doch gerne Quellen sehen (eigentlich mit Ausnahmen wie den Z-Zonen um Glow City und dem Rat's Nest) werden eher "Creds" (beglaubigte Credsticks) benutzt (und es werden eher BTLs im Hinterzimmer hergestellt; für Drogen wie Novacoke und Tempo fehlt es am Klima, kompetenten Blutmagiern und geeigenten Anbauflächen, und die Margen bei BTLs sind eh besser). Aber:

Um sich zb. ein Bild von den Cyberpunk/Shadowrun Redmond Barrens zu machen, muss man die entsprechenden Texte auch lesen.

Link to comment
Share on other sites

Viele Altlasten (Fanfiction, die nicht klar als solche etikettiert ist). Aber ich setz mich morgen eh endlich an den Redmondartikel, nachdem ich das Rassismuszeug zusammengetragen hab, dann gibts das, for good or ill, bald in länger und mit Verweisen.

 

Rein vom Kontrext im SW-Text her denke ich aber das mit den Gangern die sich durch die Barrens vergewaltigen ist fanfic von Racker, bzw. von da übernommen. Aber mal sehen, vielleicht steht das ja wirklich irgendwo.

Edited by Richter
Link to comment
Share on other sites

Also das mit Drogen kein Geld zu machen ist kann ich tatsächlich verneinen...alleinen wenn man die regeln für maßgeschneiderte Drogen im Bodyshop nimmt und die simpel auf die normeln drogen auch anwendet (für die rein chemischen Drogen natürlich) dann ist das ein millionengeschäft. Ein charakter von mir in einer laufenden kampagne stellt drogen her in immer größeren werdenden mengen und verkauft diese dann an die herrschende Mafia (die dann diese verticken an normalen kunden). Und selbst als reiner Hersteller ohne dealer etc. springt da echt ne menge geld bei ab. Fazit: Verbrechen lohnt sich ^^

  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

 

Zurück zum Hauptthema: Eben weil es schlimme Ecken schon auf dieser Welt gibt, lehne ich Honkrun in unserer Gruppe ab.

Ich nicht, aber ich ziehe dann die amerikanische Linie durch. Heißt, von der Gang gibt es immer welche, die random in den Knast kommen, nach einem halben Jahr Laufzeit hat praktisch jeder eine CrimSIN (und dass KE CrimSinner "farmt" kommt dann auch rein - inklusive Schuldeneintreibern von Hard Corps) und es gibt alle 2h Spielzeit eine verdachtsunabhängige Polizeikontrolle, Razzia oder spontane Sniperdrohne - alles aus dem US-Alltag, nur die Drohne ist aus Gaza. Dafür dürfen sie normale Waffen haben. Hilft ihnen eh nicht so wirklich.

 

 

Wie läuft das dann ingame bei dir? Darf die Gruppe alle 2 Stunden würfeln, wie viel Bestechungsgeld sie dieses mal abdrücken dürfen? Oder endet jeder Spielabend nach 2 Stunden, da jetzt die Cops auftauchen und jeden Metamenschen der sich auffällig bewegt erstmal in den Knast stecken/wegen aggressivem Verhalten erschießen müssen?

Link to comment
Share on other sites

Nein, das heisst dass es eine Polizeikontrolle gibt. Die sind normalerweise wie jede andere mit SIN und evtl einer Überreden-Probe (wenn die SIN schlecht würfelt) überlebbar, aber das baut Druck auf und kann halt sehr unpraktisch sein, und führt uA dazu dass man sich dreimal überlegt mit einem Van voller Waffen einfach mal quer durch Seattle zu fahren, generell Gegenden mit Polizeipräsenz meidet, ect. Und NSC werden schnell mal verhaftet, wenn man die stattdessen losschickt.
  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...