Arlecchino

Einfach der Dritte Sohn einer Familie sein^^ Natürlich sind mehr Trolle immer schlecht. Entweder im Wahlkampf oder wenn die Brücke voll ist.

Leider werde ich nie verstehen, warum man denken kann, daß Elfen Menschen sind, die spitze Ohren haben. Genausowenig sind Ork Menschen, die Hauer haben.

Genau wie die chinesischen Sprachen.

Und hier etwas, von dem ich mir wünsche, daß es Gibson mal verwurschtelt^^ https://www.stern.de/panorama/wissen/mitten-im-tschernobylreaktor-gedeiht-ein-schwarzer-pilz---er-ernaehrt-sich-von-der-strahlung--9143054.html

Es ging aber um Idioten. Nicht jeder Idiot ist ein Fascho, aber...

Ach so, da dachte ich, daß mit Brasilien in der Überschrift, auf das Urteil bezug genommen wurde, daß es illegal war in den 90ern ein Drittel oder Viertel des Landes zu roden/nutzen, wo bereits ein indigener lebt.

Sie hat früher andere Nachteile, die die Vorteile aufgehoben hatte. Aber mit den Editionen wurde das glattgewaschen. Jetzt sind ein paar Waffen einfach nur dumm, nicht genutzt zu werden

Das aber, ist Cyberpunk wie ich ihn mir wünsche. Wie, das ist echt?

Ach ja, *hust, hust*

Das ist aber nichts, was nur die eine Rasse betrifft. Trolle sollten nach der Logik ähnliche mies dran sein, Norms in Tir ebenfalls und Elfen in Humanis-Land, etc.

TCT ist aber auch Fan-Fiction, da laut dem Band Trolle voll klug sind, nur nicht die richtige Temperatur erfahren. Ach nein, das was ein anderes Buch, ähnlich fundiert. Weil sie immer im Wald leben und die verlassenen Bibliotheken finden und Orks so alt wie Menschen werden, aber die Sozial- und Umweltverschmutzung dafür sorgt, daß sie so früh sterben. Frühe Vergreisung bei Orks durch Asbest und Bullying. Klar, aber auch nur bei den Orks

Dann mach es doch nächstes Mal einfach nicht, ganz einfache Lösung. Er wollte nichts unterstellen. Das hat er gesagt. Dann muss man nicht nachtreten.

Niemand sieht sich selbst als böse. Auch die Wetworkerin mit Trophäentick nicht. Sie wird gute Gründe für sich haben, auch wenn sie objektiv Böse ist. Sie mordet Menschen und schändet Leichen. Also, ich denke, daß es die Reihenfolge ist

Siehe doch nicht gleiche eine Verschwörung^^ Nein, wenn ich schreibe, daß es den Eindruck macht, daß er damals schon mehr wußte, dann meine ich Fachwissen. In der Forschung gibt es viele Kleinigkeiten, die untergehen, wenn sie nicht bombastisch klingen. Wenn es also einen theoretischen Aufsatz Anfang der 90er gab, ob man die Körperflüssigkeiten nutzbar machen kann, dann könnte er dahingehend extrapolieren. Was sein kreativer Verdienst wäre, oder er hat eine Abhandlung gefunden, die konkret Betonersatz mit natürlichen Mitteln beschreibt, was seine Recherche-Arbeit hervorhebt. Bei Gibson habe ich das Gefühl, daß es den Kleinigkeiten der Wissenschaft frühzeit Aufmerksamkeit schenkt und extrapoliert. Ganz ohne Verschwörung und mystischen Fähigkeiten In diesem Zusammenhang möchte ich Andy Weir nochmal erwähnen. Man kennt das eine Werk, aber auch der andere Roman Artemis, ist klasse. Klingt schon fast wie Runners in Space.

Bei einem Buch von Gibson, ich denke es war eines der Idoru-Trilogie, erklärt der Held, daß der Beton aus Urin besteht. Das fand ich abstoßend und faszinierend. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob er damals schon mehr wußte, oder einfach gute Ideen hat: https://www.stern.de/panorama/wissen/mondstation-aus-urin-beton--baustoff-dank-ausscheidungen-von-astronauten-9259978.html