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(Nicht nur) Nachts im Museum


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Hallo zusammen,

 

ich bin gerade dabei, einen Museums-Plot zu entwerfen. Darauf gekommen bin ich über die (in Heavy Metal-Kreisen sehr beliebten) Werke von Zdzislaw Beksinski, der ziemlich viele sehr bedrückende Bilder gemalt hat und die ich mir in den vergangenen Tagen intensiver zu Gemüte geführt habe. Damit sollte sich doch eine schöne, morbid-surreale Stimmung erzeugen lassen.

 

Diese Bilder in Form einer Ausstellung (mit z.B. 30 der bedrückendsten Bilder, die dann auch im Plot eine Rolle spielen und elektronisch in der Runde verwendet würden) werden eine Rolle spielen.

 

Die Ausstellung selbst soll natürlich in einem schönen alten Museum oder Schloss stattfinden. Die Bilder werden dann in verschiedenen Räumen thematisch gruppiert (ich habe die Bilder für mich eingeteilt in: Bones / Buildings / Evil / Faces / Landscapes / Souls), und ausgestellt.

 

Meine bisherigen Gedanken:

  • Die Bilder schreien natürlich nach etwas Überirdischem/Magischem. Ein Geist könnte z.B. in einem der Bilder wohnen...(mein Favorit). Aber auch hier ginge noch mehr (verschiedene konkurrierende Geister? Der Maler selbst als Geist in seinem letzten Bild? Tor in eine andere Meta-Ebene?)
  • Klar, die Runner könnten dort was klauen müssen, aber für eine typische Rein-Raus-Nummer finde ich das Setting "zu Schade". Ich finde daher die Rolle der Bewachung attraktiver, da sie dann mehr Zeit vor Ort verbringen würden (z.B. mehrere Wochen = Ausstellungsdauer = steigende Spannung durch die Ereignisse). Aber mit welchem Hintergrund (nein, wir spielen keine Charaktere im Sicherheitsbereich o.ä., sondern klassische Runner)?
  • Natürlich kann man auch mehrere Sachen kombinieren: Also magische Bedrohung von Innen heraus + andere Runner auf Beutezug + X + Y

 

Daher die Frage an die hiesige Schwarmintelligenz:

 

  • Hat jemand Infos für detaillierte, geeignete Bodenpläne (im Netz wird man geradezu erschlagen damit, aber ich habe noch nichts passendes gefunden)? Natürlich können die Bodenpläne von einem berühmten Museum/Schloss stammen, im Spiel selbst werden sie aber weniger bedeutend sein (es geht ja um den Inhalt und nicht um die Verpackung)
  • Was fällt Euch spontan zu dem ganzen Szenario ein? Jede Idee, jeder Hinweis ist willkommen! Ausmalungen, Plot Hooks, Handlungsstränge, Ereignisse etc. V.a., was da magisches/übernatürliches mit den Bildern los sein könnte

 

Na dann mal Feuer frei und vielen Dank im voraus!

Edited by Twilight
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Ich finde daher die Rolle der Bewachung attraktiver, da sie dann mehr Zeit vor Ort verbringen würden (z.B. mehrere Wochen = Ausstellungsdauer = steigende Spannung durch die Ereignisse). Aber mit welchem Hintergrund (nein, wir spielen keine Charaktere im Sicherheitsbereich o.ä., sondern klassische Runner)?

 

Hierfür eine plausible Erklärung zu finden wäre für mich einer der Knackpunkte für die Glaubwürdigkeit des Plots.

Warum kein kompetenter Sicherheitsdienst? Und immerhin müsste die reguläre Sicherheit über die Anwesenheit/Aufgabe der Runner im Bilde sein.

 

Leider fällt mir da direkt nichts ein.

Höchstens Alternative Plotideen:

 

1. Bodyguard-Job mit Museumsbesuch. Dort dann ein Überfall/Geisselnahme (Stirb langsam 1), der mit den Bildern zusammenhängt.

 

Alternativ ein Treffen mit einem Johnson inn Museum, der wie zb. unter 1. eskaliert. Oder die Übergabe nach einem Run findet warum auch immer im Museum statt.

 

2. Ghostbusters-Auftrag im Museum. Da müssen Runner ran, damit die Probleme nicht publik werden.

 

3. Oder doch eher klassisch: Diebstahl/Austausch eines Bildes oder vielleicht auch Rückendeckung für einen Johnson, der dort ein Ritual durchführen will (Befragung/Interview des im Bild verewigten Geist des Künstlers).

 

 

Was die Map angeht: Ich erinnere mich dunkel an einen Plan in einem off. Abenteuer. Imho sogar in einem deutschen Abenteuer (5. Edi).

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@Pläne: Ich finde, dass Herrenhaus aus dem Abenteuerband "Toxische Wege" würde sich hier anbieten.

 

Ich finde die Grundidee sehr interessant, auch wenn ich selbst nicht wirklich ein Fan von dieser sehr düsteren Kunst bin. 

 

@Grund für den Job: Das ganze ist eine Wanderausstellung, wobei bekannt ist, das einige Personen, auch von diversen AAA Kons, es auf eines oder mehrere Werke abgesehen haben. Der Johnson vertraut deshalb den "üblichen" Sicherheitskräften nicht, und möchte "unabhängige" Sicherheitskräfte, welche er sich jeweils über einen Bekannten (->Schieber) besorgt.

 

Es ist also verstärkt mit Angriffen jeglicher Geschmacksrichtung zu rechnen, von heimlichem Diebstahl über geschickten Betrug bis hin zum profanen Einbruch. 

Hinzu kommen noch die "Gründe" warum einzelne Werke so begehrt sind:

  • Ein Bild ist ein Geistergefäß und beinhaltet einen mächtigen Geist, der angeblich einen Wunsch erfüllt
  • Ein Bild ist angeblich nur das Versteck einer geheimen Botschaft/chiffrierten Schatzkarte, welche zu einem Artefakt führen soll
  • Ein Bild gehört angeblich jemand anderem und dieser ist sehr daran interessiert sein vorgebliches Eigentum wieder in seinen Besitz zu bringen (Vllt einfach nur viel Wert das Bild?)
  • Ein Bild ist Zufluchtsort eines harmlosen Geistes, der jedoch Zeitzeuge eines historischen Ereignisses ist, welches für Historiker sehr interessant ist, wobei "beteiligte Parteien" von damals befürchten, es könnten schmutzige und bisher erfolgreiche verheimlichte Details ans Licht kommen
  • ... usw.

Dabei ist nur bekannt, dass es mehrere Gruppen und Individuen auf die Ausstellung abgesehen haben, aber nicht warum oder gar wer was genau sucht. Die Runner könnten nach und nach selbst hinter die (angeblichen) Geheimnisse kommen und diese zu ihrem Vorteil nutzen oder das Wissen verkaufen.

 

Wenn die Runner sich gut anstellen und du das Ganze etwas strecken möchtest (indem z.B. immer nur ein Antagonist tätig wird) können die Runner ja die ersten sein, die den Job machen. Sie machen ihn dabei (hoffentlich) gut, und werden gebeten die Wanderausstellung auch weiterhin zu beschützen und ziehen so durch das Land. Dann wird auch immer wieder die Absicherung eine neue Herausforderung, da die Begebenheiten sich ja verändern.

Edited by MahdiAvendesora
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Den Grund finde ich etwas schwach. Aber diese Ideen sind erstklassig:

 

 

  • Ein Bild ist ein Geistergefäß und beinhaltet einen mächtigen Geist, der angeblich einen Wunsch erfüllt
  • Ein Bild ist angeblich nur das Versteck einer geheimen Botschaft/chiffrierten Schatzkarte, welche zu einem Artefakt führen soll
  • Ein Bild gehört angeblich jemand anderem und dieser ist sehr daran interessiert sein vorgebliches Eigentum wieder in seinen Besitz zu bringen (Vllt einfach nur viel Wert das Bild?)
  • Ein Bild ist Zufluchtsort eines harmlosen Geistes, der jedoch Zeitzeuge eines historischen Ereignisses ist, welches für Historiker sehr interessant ist, wobei "beteiligte Parteien" von damals befürchten, es könnten schmutzige und bisher erfolgreiche verheimlichte Details ans Licht kommen
  • ... usw.

Wenn du nichts dagegen hast, werde ich das eine oder andere in zukünftige Runs für meine Gruppe einarbeiten.

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Das mit dem plötzlichen Lockdown finde ich sehr smart: Also ein typischer "Stehlt das Gemälde mit diesem furchteinflößenden Typen drauf"-Auftrag, die Runner baldowern was aus, schaffen es bis zum Bild, aber das will gar nicht geklaut werden, weil ...

 

  • z.B. das Bild den Geist des Malers beinhaltet, dessen Testament bereits verfügt hatte, dass die ausgestellten Bilder "als fester Zyklus" für immer zusammen bleiben müssen, da es die letzten Werke vor seinem (freiwilligen?) Tod waren und der "persönlich" über diese Einheit wacht; vielleicht war der Maler ein unentdeckter Magier, da er unmittelbar vor der Rückkehr der Magie oder auf der Schwelle der Rückkehr plötzlich überaus aktiv wurde und den Bilderzyklus in kurzer Zeit (dank Magie) erschaffen hat; sein Freitod könnte ihn dann im Bild verankert haben und er könnte sich weiterer Wesen in den anderen Bildern bedienen kann (Wesen aus Metaebenen, die nur er damals sehen, aber nicht vertehen konnte, die aber wirklich existieren), die dann durch das Museum streifen
  • Bliebe aber die Frage: Müsste man die Magie in den Bildern nicht vorher entdecken? Müsste sie nicht bekannt sein?

 

Und dann bricht die (magische) Hölle los, woraufhin draußen alles abgeriegelt wird und auch das Museum physisch dicht macht (Gitterstäbe vor den Fenstern etc.), während die Runner (und ein paar Sicherheitsleute, die man dann schön opfern kann, um zu zeigen, dass es so richtig ernst wird) drinnen fest sitzen. Dann heißt es erst mal überleben und dann irgendwie am äußeren Sicherheitsring vorbei kommen.

 

Bitte weiter so!

Edited by Twilight
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  • 2 weeks later...

Wenn da ein mächtiger Geist drin ist, kann er seine Aura maskieren. Und wenn die Bilder nur Portale sind, die zu bestimmten Sternenkonstellationen aktiv sind? Eine seltene Konstellation, die nur einmal alle 50 Jahre (oder so) auftritt, daher waren die Bilder seit der letzten Konstellation auch inaktiv. Für echte Recherche-Asse kannst du dann auch als subtilen Hinweis das klassische "Der letzte Besitzer wurde vor 50 Jahren das letzte Mal gesehen.... (*Donnergrollen*)" einbauen. So ist das Bild in den Fundus des Museums gelangt, da die Rechtsnachfolger alles verkauft haben.

Edited by Trochantus
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Wenn da ein mächtiger Geist drin ist, kann er seine Aura maskieren. Und wenn die Bilder nur Portale sind, die zu bestimmten Sternenkonstellationen aktiv sind? Eine seltene Konstellation, die nur einmal alle 50 Jahre (oder so) auftritt, daher waren die Bilder seit der letzten Konstellation auch inaktiv. Für echte Recherche-Asse kannst du dann auch als subtilen Hinweis das klassische "Der letzte Besitzer wurde vor 50 Jahren das letzte Mal gesehen.... (*Donnergrollen*)" einbauen. So ist das Bild in den Fundus des Museums gelangt, da die Rechtsnachfolger alles verkauft haben.

Ja, an Maskierung hatte ich natürlich auch gedacht. Deshalb sollte der Künstler selbst noch nicht so bekannt sein, denn je berühmter/teurer er wäre, desto mehr würden die Kunstwerke ja bei Ausstellung/Erwerb geprüft. Bei Top-Kunstwerken dürften dann auch Top-Magier als Echtheitsspezialisten oder sonstwas zum Einsatz kommen und dann nutzt einem Geist die Maskierung eher wenig. Und allzu mächtig sollte er nun auch nicht sein, damit die Truppe auch mit ihm fertig wird.

 

Die Idee mit den Sternenkonstellationen finde ich gut. 50 Jahre sind etwas happig, aber alle 25 Jahre etwa, damit die Jungs auch was zum recherchieren haben. Ich spiele mit dem Gedanken, mit dem realen Zdzislaw Beksinski zu arbeiten, der 2005 ermordet wurde. Dann könnte alle 25 Jahre was passiert sein (immer am 21.2., seinem Todestag) und der Run an eben diesem Tag im Jahr 2080 stattfinden (wir sind bei der Zeitleiste nicht sehr stringent, das kann ich als SL so setzen).

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Warum nicht etwas abgefahrener inszenieren?

 

Auftraggeber: Ein superreicher, exzentrischer Kon-Exec mit unterirdischer Galerie für die private Kunstsammlung in seinem von der Öffentlichkeit abgeschirmten Anwesen. Das kann natürlich eine Burg oder ein Herrenhaus sein, aber ganz ehrlich: Das wäre ziemlich ausgelutscht. Irgendwo in Süddeutschland / Ruhrpott / Hamburg könnte eine alte Zementfabrik stehen, die der Verrückte komplett umgebaut hat. Zu Beispiel so: https://www.spiegel.de/geschichte/spanien-architekt-ricardo-bofill-macht-aus-einer-zementfabrik-ein-betonschloss-a-1153117.html

Etwas Futter bzgl. privater Galerien von Superreichen: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wohnen/bauen/wohnen-wie-chinas-superreiche-16536224.html

 

Die geheime Galerie enthält besagte Bilder des Zdzisław Beksiński - die allerdings nicht auf legalem Wege in diese grandiose Sammlung gerieten, sondern auf - äh - ungewöhnliche Beschaffung zurückzuführen sind. Das schließt a) polizeiliche Ermittlungen des Sternschutzes und B) die Beauftragung offizieller Konzernressourcen aus. Deshalb: Runner.

 

NATÜRLICH muss etwas Magisches als Hintergrund für den Plot herhalten. Bei solchen Bildern geht das gar nicht anders! Das Runner-Team sollte also mindestens einen magieverständigen Läufer beinhalten. Deine Idee mit den Metaebenen finde ich sehr schön! Deshalb folgende Impulse:

 

  • Diese Bilder sehen so aus, als würden sie solche entrückten Orte abbilden. Was wäre, wenn das wirklich der Fall ist? Wenn Beksiński, der bereits vor dem Erwachen 2011 verstarb, detailgetreue Abbildungen einiger Metaebenen gemalt hätte? Wie konnte er das? Wer oder was war er wirklich? 
     
  • Im Betonschloss kommt es nachts immer wieder zu seltsamen Ereignissen, die auf magische Aktivitäten hinweisen. Anscheinend versucht jemand oder etwas, in die Galerie zu gelangen. Die Kinder des Execs wurden bereits von einer seltsamen Kreatur, die sie natürlich nur unzureichend beschreiben können, zu Tode erschreckt. Deshalb benötigt unser Exec Ressourcen. Und die heuert er beim Schieber an, der damals auch den Kontakt zu den Kräften herstellte, die für die Bilderbeschaffung zuständig waren. Diese Ressourcen sind natürlich Deine Spieler. 
     
  • Bei Bedarf finden sie über ihren Schieber auch heraus, wer damals die Bilder klaute - und von wo. Dabei stoßen sie natürlich auf größtenteils tote Diebe, die grausam ermordet wurden, Atmo muss sein. :-) Die Spur kann in das Heimatland des Malers nach Polen führen: Im Umfeld von Vory, bigottem Katholizismus und ewiger Bedrohung von Nachbarstaaten ist das perfekte Umfeld für Nachforschungen zu so großartigen Gemälden. Vielleicht befanden sich die Kunstwerke sogar im Besitz des Drachen Caozerca? Paranoia lässt grüßen...
    https://www.shadowiki.de/Polen
    https://www.shadowiki.de/Calozerca
     
  • Tatsächlich stand Beksiński zu Lebzeiten in Kontakt mit einer magischen Entität, die bereits vor dem Erwachen die Macht besaß, ihm die Metaebenen zu zeigen. Das können die Runner mit erheblichem Aufwand herausfinden. Doch wer war diese Entität? Und wo ist sie jetzt? Warum zeigte sie dem Künstler diese anderen Welten? Die Antwort könnte nach Pomorya führen, zu einem unsterblichen Elfen, der Hilfe bei etwas profanem, weltlichen mit Schusswaffengetöse und Bumm Bumm benötigt, um die Sache aufzulockern. Natürlich geht es dabei um eine politische Intrige. Als Gegenleistung erfahren die Runner, dass eines der Bilder offenbar eine Warnung ist und nichts anderes als eine Geisel zeigt, die in einer Metaebene gefangen wird, um jemanden oder etwas davon abzuhalten, etwas bestimmtes zu tun. Buhuuu.
     
  •  Finaler Akt: Herausfinden, um wen oder was es geht, und was derjenige vor hat. Warum werden die oder das Gemälde dafür benötigt? Antwort: Sie sind so etwas wie eine Landkarte, die zur richtigen Metaebene führt. Dort lebt, verbannt von einem Unsterblichen, ein jugendlicher Dämon der 4. Welt. In der Verbannung überlebt, könnte er in die 6. Welt zurückgeholt werden und Verderben über die Menschheit bringen. Die Bilder dienen als Warnung für die anderen Ältesten und Verständigen, als geheimer Hinweis auf die Gefahr. Der Älteste, der ihn einst verbannte, war angeblich - ein Zwergenkönig. Deshalb auch nicht unbedingt ein Homie der elfischen Ältesten. Jedoch mit Unsterblichkeit gesegnet oder zumindest einem langen Alter. Denn er war verflucht: Bis die Magie wiederkommen würde, sollte er unter den Menschen leben und sich ihren Erniedrigungen aussetzen. Das tat er dann auch. In den 80er des letzten Jahrhunderts verstarb er, im Beisein seines guten Freundes - Beksiński.
    Die Runner sollten jetzt verhindern, dass irgendwelche gewissenlose Typen - bspw. eine Untergangssekte o.ä. - die Bilder nutzen, um den Dämon zu befreien. Dafür kannst Du die Kampagne natürlich auch auf der passenden Metaebene fortführen. 

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Edited by tspe
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Oha, da steckt mal richtig viel drin. Muss ich erst mal sacken lassen.

 

So ad hoc ist es für meine Zwecke zu magielastig, da wir zwar einen potenten Magier haben, der Rest aber mundan ist und für die soll ja auch was dabei sein.

 

Und zudem auf den ersten Blick etwas für Prime Runner (Weltrettung), haben wir so bislang noch nie gespielt...*g*

Edited by Twilight
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Welches Niveau spielt ihr denn? Straße oder schon höhere Klasse?

Bislang von der Straße kommend erst lokal (Essen) und aktuell regional (RRMP).

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