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WELTGEHEIMNIS


Judge Gill
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Ich lese mich gerade im "Weltgeheimnis" ein. Mir gefällt, was ihr da mit der "Weltgeheimnis"-Organisation gemacht habt.

 

Allerdings hätte ich eine kurze Nachfrage:

S. 29 gibt den Modernitätsfaktor für Pulp (30er/40er Jahre) mit +10% an. Das entspräche dem Faktor für 2000 (Now). Ist das richtig so? Oder müsste der Faktor nicht eher zwischen +4% (1920er) und +6% (1950er) liegen? Also zum Beispiel bei +5% ?

Edited by Sphyxis
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Hallo Sphyxis,

 

da würde ich dir Recht geben, zumal in dem Pulpkastentext (S. 29) etwas von einem Modifikator steht, den es „normalerweise“ für diese Epochen geben würde. Und die stehen in der Tabelle auf S. 28 und sind dort eben niedriger angegeben.

Edited by Die InsMaus
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Ach, die Abenteuer sind eigentlich praktische Beispiele der Einbindung des Weltgeheimnisses - also im Prinzip auch Quellenteil ;-)

Dennoch, 1 Drittel Quelle, 2 Drittel Abenteuer die ich nicht brauche. Wollte den Quellenteil für was anderes einsetzen.

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  • 1 month later...

Oke ich habe es inzwischen gekauft.

Die ordensbeschreibung war äußerst dünn und die Idee dahinter fand ich nicht übermäßig originell.

Dann gab es haufenweise Würfeltabellen - wie auch schon in Namenlose Kulte - die ich persönlich nicht brauche.

Die drei Abenteuer haben mich jetzt nicht so sehr angesprochen. Es gibt halt genug gute Abenteuer, so dass ich hierfür keine Zeit haben werde.

Jetzt verkaufe ich den Band wieder. Das ging mir in letzter Zeit mit vielen Bänden der blauen Reihe so, dass die hohe Qualität der alten Spielhilfen bei weitem nicht mehr erreicht wird.

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Einmal eine allgemeine Anmerkung zu den „haufenweise“ Würfeltabellen: Die hängen natürlich zusammen, um relativ schnell (man kann sich aber auch Zeit lassen) Läden zu erstellen. Ich finde die Idee hinter dieser Mechanik eigentlich gut, weil man so jedenfalls mehr, individuellere und evtl. kreativere Dinge erhält, als wenn einem nur 3-4 feststehende Läden im Buch präsentiert werden würden. Die Beispielläden sind genau das - Beispiele, die auf realem Rumgewürfel beruhen.
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Es bleibt Spielleitern ja unbenommen, Elemente selbst einfachfestzulegen. Weniger geht immer an Tabellennutzung.

Nur wenn es zu wenige wären und man MÜSSTE selbst was dazugeben, wäre der Unmut schnell nachvollziehbar.

 

So herum sage ich: Da ist jeder seines Glückes Schmied.

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  • 1 year later...

Das Buch scheint gerade im Shop "out of Print" zu sein.

Wer es also gedruckt haben möchte, ohne sich irgendwelchen unerklärlichen Preissteigerungen auf dem Gebrauchtmarkt auszusetzen, sollte mal im Laden des eigenen Vertrauens zugreifen, ehe es dort auch weg ist :-) 

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