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Hüter / Astralbarrieren für projizierenden Magier / Geist sichtbar


Mythos
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Hi,

 

in unserer Gruppe kommt es gern mal vor, dass ein Hüter oder eine Astrale Barriere genau in die Wand gesetzt wird, so dass diese durch den projizierenden Magier-Charakter nicht sichtbar ist (die Aura der Barriere wird durch die Materie der Wand verdeckt, somit ist die Barriere / der Hüter nicht angreifbar). Ist das so korrekt, oder kann der Magier die Barriere dennoch askennen und ggf. angreifen/bannen?

 

Beispiel: Magier versucht durch die Wand zu gehen, kommt nicht durch, weil scheinbar ein Hüter in der Wand steckt. Kann der Magier nun den Hüter "sehen" oder wird er nur aufgehalten, kann diesen aufgrund der physischen Wand nicht sehen/angreifen?

 

Gruß,

Mythos

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Wir handhaben es so, dass der Hüter in einer Wand im Astralraum ein bisschen "durchschimmert", so dass man ihn mit einer Wahrnehmungsprobe sehen kann. Diese ist natürlich erleichtert, wenn man vom Hüter schon aufgehalten wurde, da man dann ja weiß, dass da was ist. Dieses "durchschimmern" erlaubt es auch, den Hüter zu zerstören.
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Hoi.

 

Wenn ich mich recht entsinne, müssen Hüter laut Regeltext ohnehin mindestens einen Meter Abstand von ihrem physischen Anker (z.B. der Wand) haben, sie sind also problemlos zu sehen, da sie in der Wand selbst gar nicht sein können.

 

LG

 

Thunder

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das mit dem mindestabstand bezieht sich eher darauf, wenn der anker innerhalb des hüters posiert wird (ne statue oder sowas). auf einee wand kann man den hüter IIRC direkt draufpappen. allerdings würde ich in diesem fall dann sagen, dass man den hüter selbst bei sehr dicken wänden von beiden seiten sieht, da ja die wand als solche "behütert" wird.

 

spätestens, wenn der mage gegen einen hüter knallt würde ich aber innerhalb einer wand auch sowas wie "astrales erfühlen" zulassen fürs askennen.

 

das fieseste an einem solchen halbwegs getarnten hüter (die aura bzw. in diesem fall sogar die astralform strahlt ja auch sonst immer ein wenig durch, siehe kleidung/panzerung -> einen gegner in MilSpec kann man immer noch bezaubern) ist aber IMHO, dass man evtl. ungewollt durchbricht und damit alarm auslöst.

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@ scared

 

da bei usn die hüter ebenso liegen, habe ich es mir als magier angewöhnt, immer dort durch die wände zu gehen, wo auch türen sind. Denn die wahrscheinlichkeit, dass diese wände gehütert sind ist geringer als die verteidigungswand. Dann ist zwar nur ein Storhhalm, aber man muss immer mit der dummheit der anderen rechnen. ZB. Rolltore für LKWs sollten selten gehütert sein, da der lebendverkehr oft durch lieferdienste unbekannt ist, und auch vlt magische waren ein und ausgehen.

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Wenn ich mich recht entsinne, müssen Hüter laut Regeltext ohnehin mindestens einen Meter Abstand von ihrem physischen Anker (z.B. der Wand) haben, sie sind also problemlos zu sehen, da sie in der Wand selbst gar nicht sein können.

Ich meinte das schon so dass die Außenwand des Hüters quasi genau den Raumdimensionen entspricht, quasi den Raum komplett absichert. Dadurch dass die Hüterwand quasi unsichtbar in der physischen Wand steckt, war diese sozusagen unsichtbar.

 

Wir handhaben es so, dass der Hüter in einer Wand im Astralraum ein bisschen "durchschimmert", so dass man ihn mit einer Wahrnehmungsprobe sehen kann. Diese ist natürlich erleichtert, wenn man vom Hüter schon aufgehalten wurde, da man dann ja weiß, dass da was ist. Dieses "durchschimmern" erlaubt es auch, den Hüter zu zerstören.

Sowas würde ich auch erwarten, ja.

 

Danke für die Meinungen und Auslegungen @all :)

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