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Neuer Zauber "Doppelgänger"


sternenschwinge
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Das stimmt. Aber durch ein "Askennen" oder "Erinnerungsprobe" erklärt sich doch auch nicht die "Retina"- Kopie

und darauf kommt es für den Sicherheits- oder Identitätsscanner ja an. Da finde ich eine "Berührung" als magisches

"Probe" nehmen noch am sinvollsten, aber das ist natürlich nur meine Meinung.

Denn optische Erinnerungsprobe gibt mir möglicherweise nur Infos über das Gesicht, da ich nicht weiss, wie es unter

den Klamotten aussieht. Von Geruch, Geschmack, Stimme, usw. will ich gar nicht erst reden. Aber Magie mit Logik

zu erklären überlasse ich eh den Hermetikern.

Denn sonst müsste ich jeden, der einen gefakten Panzer sieht (Trideotrugbild) und den nicht einordnen kann (Sherman/

Tiger/ Banshee) sofort eine weitere Widerstandsprobe würfeln lassen dürfen, da er ja nur so ungefähr, und kein bis ins Detail

nachgeamter Panzer ist (aktuelles Beispiel aus unserer Runde ;) ) und der Kenner ihn nicht einordnen kann.

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Hoi.

 

@sternenschwinge

 

Ich denke, der Vergleich mit dem Panzer hinkt etwas. Schließlich kann kein Mensch alle Panzer kennen, die irgendwo auf der Welt gebaut werden. Deswegen ist es meiner Meinung nach nicht realistisch, jemanden (erneut) auf Widerstand würfeln zu lassen, bloß weil er den Panzer nicht kennt. Man lässt doch in einer ähnlichen Situation auch niemanden bei einer erfundenen Waffe erneut würfeln, es gibt schließlich mehr verschiedene Waffen als Sand am Meer. Überhaupt kenne ich diesen Mechanismus mit "erneut würfeln" nur von Manipulationszaubern. Dass also, wenn jemandem, der beeinflusst wurde, die Falschheit seiner Handlung bewusst wird, jener erneut Widerstand würfeln darf.

Ich würde stattdessen eher sagen: Wenn das Dargestellte einfach so absurd ist, dass es schlichtweg nicht glaubhaft ist (z.b. wenn es sich über Logik und Physik hinwegsetzt), schlägt der Zauber automatisch fehl. Man kann eben dem Papst nicht die Verwendung von Verhütungsmitteln als den christlichsten Weg zur Erlösung verkaufen.

 

Ich sehe es jedenfalls genauso: durch die Verwandlung siehst du eben aus wie ein 0815-Bär/Tiger/Wal, willst du hingegen wie ein spezfisches Tier aussehen, wäre IMHO auch da eine Erinnerungsprobe fällig.

 

Desweiteren setze ich voraus, dass der Erwachte, der sich mittels dieses Zaubers in jemand anders "verwandeln" will NATÜRLICH die Retina der entsprechenden Person kennen (und beim Wirken des Zaubers entsprechend viele Erfolge haben) muss, wenn er sie darstellen will. Da würde ich auch nicht mit mir reden lassen und irgendwelche (meiner Meinung nach obskuren) "Abtastungen durch Berührung" gelten lassen.

 

LG

 

Thunder

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Dann scheints aber nen RetinaScanbild vom Original zu brauchen und nicht nur das, was ein Mensch mit normalem Auge erkennen kann, wenn er dem anderen ins Gesicht schaut. Retinascanner sehen sonst mehr als der Magier vorher gesehen hat und nachahmen kann.

 

MfG

Dragonfire

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Hoi.

 

@sternenschwinge

 

Ich denke, der Vergleich mit dem Panzer hinkt etwas. Schließlich kann kein Mensch alle Panzer kennen, die irgendwo auf der Welt gebaut werden. Deswegen ist es meiner Meinung nach nicht realistisch, jemanden (erneut) auf Widerstand würfeln zu lassen, bloß weil er den Panzer nicht kennt. Man lässt doch in einer ähnlichen Situation auch niemanden bei einer erfundenen Waffe erneut würfeln, es gibt schließlich mehr verschiedene Waffen als Sand am Meer. Überhaupt kenne ich diesen Mechanismus mit "erneut würfeln" nur von Manipulationszaubern. Dass also, wenn jemandem, der beeinflusst wurde, die Falschheit seiner Handlung bewusst wird, jener erneut Widerstand würfeln darf.

Ich würde stattdessen eher sagen: Wenn das Dargestellte einfach so absurd ist, dass es schlichtweg nicht glaubhaft ist (z.b. wenn es sich über Logik und Physik hinwegsetzt), schlägt der Zauber automatisch fehl. Man kann eben dem Papst nicht die Verwendung von Verhütungsmitteln als den christlichsten Weg zur Erlösung verkaufen.

 

Ich sehe es jedenfalls genauso: durch die Verwandlung siehst du eben aus wie ein 0815-Bär/Tiger/Wal, willst du hingegen wie ein spezfisches Tier aussehen, wäre IMHO auch da eine Erinnerungsprobe fällig.

 

Desweiteren setze ich voraus, dass der Erwachte, der sich mittels dieses Zaubers in jemand anders "verwandeln" will NATÜRLICH die Retina der entsprechenden Person kennen (und beim Wirken des Zaubers entsprechend viele Erfolge haben) muss, wenn er sie darstellen will. Da würde ich auch nicht mit mir reden lassen und irgendwelche (meiner Meinung nach obskuren) "Abtastungen durch Berührung" gelten lassen.

 

LG

 

Thunder

 

Bei der Sache mit den Manipulationszaubern muß ich Dir recht geben, so ein "2. Widerstandswurf" existiert bei den Illusionszaubern nicht.

 

Zum Zauber:

Wenn ich Dich recht verstehe, könnte dann bei Dir auch eine "Physische Maske" mit entsprechender Erinnerungsprobe ausreichen?

Ich muß die Zielperson also nur einmal sehen und kann die Retina (Fingerabdruck/ Speichel) improvisieren? Das wiederum finde ich

merkwürdig.

Aber vielleicht mißverstehe ich Dich da auch.

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Hoi.

 

@sternenschwinge

 

Richtig insoweit: Ich halte den hier vorgestellten Zauber für (der Autor möge es mir verzeihen) überflüssig, weil Physische Maske ja im Endeffekt genau das selbe tut. Und: ja, zusammen mit einer erfolgreichen (!) Erinnerungsprobe habe ich auch keine Probleme damit, jemanden mit Physische Maske eine bestimmte Person darstellen zu lassen (auch wenn der hier vorgeschlagene Zauber ja wie Verwandlung wirken soll, also tatsächlich die Gestalt verändert und nicht bloß eine Illusion erschafft). Wieso auch nicht, spricht doch nichts dagegen. ABER: Da die Retina, wie schon gesagt wurde, nicht mit bloßem Auge erkannt werden kann, muss der Magier sich vorher irgendwie Zugang zu einem Bild der Retina verschaffen und sich dieses dann einprägen, um sie rekonstruieren zu können (und dann muss er natürlich den OW des Sicherheitssystems knacken, was im Endeffekt ja wiederspiegelt, wie gut das Erinnerungsvermögen letztlich war). Er kann die Retina natürlich nicht von "einmal kurz ansehen" rekonstruieren, sondern muss sie sich vorher eben einprägen, aber das hatte ich, glaube ich, auch schon ein Posting vorher geschrieben.

 

LG

 

Thunder

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ok verbinden wir doch einzwei ansätze.

 

bei der berührung der zu kopierenden person muss astrale wahrnehmung aktiv sein. verletzungen, krankheiten etc. die bei dem lesen der arua (intuition + askennen(spez auren lesen)) erkannt werden, werden in den effekten des zaubers übernommen.

 

und wie wäre es, wenn der zauberer (auf meinetwegen magischen wege) das aussehen des zuletzt kopierten metas erinnert, indem er den zauber genauso wirkt wie zuvor? er könnte dazu halt seinen eigenen zauber askennen und diesen erinnern, genauso, wie ein zauberer einem geist eine irgendwann askennte aura übermittelt(zb damit der geist seine kraft suche darauf anwenden kann).

 

 

das lässt es schön kompliziert. und ohne maskierung sieht die aura des magiers auch der aura des kopierten nicht annähernd ähnlich, was ebenfalls eine erschwernis ist.

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