gunware Posted June 14, 2012 Report Share Posted June 14, 2012 Das Und kommt mir nicht mit der Idee ich soll doch nur das Grundspiel spielen (aus Zeitgründen) - ich will Pferde, ich will Wäldläufer ich will, ich will, ich will...hat mich auf eine Frage gebracht:Gibt es eine Kartenmischmaschine, die mit den großen Bergen der Karten gut zurecht kommt? Hat jemand schon gute Erfahrungen mit einer Kartenmischmaschine gemacht? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Crazy Flash Posted June 14, 2012 Report Share Posted June 14, 2012 also ich teile den grossen stapel in mehrere kliene. die msiche ich dan durch.danach teile ich die kleinem gemsichten stapel nocheinmal und mische sie nochmal (mit einer anderen hälfte eines stapels) danach leg ich sie alle wieder zusammen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
gunware Posted June 14, 2012 Author Report Share Posted June 14, 2012 So mache ich es auch. Und deswegen wollte ich wissen, ob es nicht eine andere Lösung gibt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
André Zottmann Posted June 14, 2012 Report Share Posted June 14, 2012 In meiner Erinnerung können solche Maschinen höchstens 110 Karten verarbeiten. Und bei häufiger Benutzung der Maschine nutzen die Karten an den Kanten schneller ab durch die Maschine. Deshalb halte ich solche Maschinen nur für Standardkartenspiele wie Skat oder Rommé für sinnvoll, wo man für wenig Geld einfach ein neues Spiel kaufen kann, wenn das alte abgenutzt ist. Aber ich habe mich lange nicht mehr mit Kartenmischmaschinen beschäftigt. Vielleicht gibt es heutzutage auch neuere Modelle, die diese Probleme nicht mehr machen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wrzlprmft Posted June 14, 2012 Report Share Posted June 14, 2012 Mein Vater hatte eine Kartenmischmaschine von dem Typ, der zumindest nach einer kurzen Internet-Suche der häufigste zu sein scheint. Es ist zwar schon lange her, dass das Gerät funktionierte, aber meiner Erinnerung nach musste das Gerät recht sorgfältig befüllt werden, da es sonst zu Fehlfunktionen neigte, wodurch es nur dann schneller als manuelles Mischen war, wenn man motorisch beeinträchtigt war. Außerdem war das Gerät nur für Standard-Skatkarten geeignet und ging auch nicht allzu schonend mit dem Mischgut um. Aber wie Andrés ist dies nur eine exemplarische und wenig aktuelle Erfahrung. Was das manuelle Mischen betrifft, so würde ich Stapel-Mischen (Pile Shuffle) empfehlen. Bevor ich jetzt versuche, das mit Worten zu beschreiben, verweise ich einfach auf ein Video. Wenn man nicht allzu hohe Ansprüche an die Qualität des Mischens hat, reicht ein Durchgang hiervon zusammen mit dem Mischen der entstandenen Stapel völlig aus.Insbesondere gibt es so keine Bereiche in der ursprünglichen Anordnung, aus denen Karten nach dem Mischen nicht nahe beieinander liegen können – im Gegensatz zu den meisten anderen Mischverfahren und allen Kartenmischmaschinen, die ich gefunden habe. Nebenbei würde ich es immer als Teil des Mischprozesses von Kartenmengen verwenden, wenn diese eine Sortierung aufweisen könnten (z. B. durch Folgen der Spielmechanik). Link to comment Share on other sites More sharing options...
gunware Posted June 15, 2012 Author Report Share Posted June 15, 2012 Das heißt ungefähr das, was ich bereits vermutet habe. Es lohnt sich nicht, eine Kartenmischmaschine zu haben. Die Hände können es immer noch besser. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts