Arkam Posted January 29, 2013 Report Share Posted January 29, 2013 Hallo zusammen, dieser Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 29.01.2013 beschätigt sich mit dem Faustkeil. Der ist ja Waffe und Werkzeug schon sehr früh in Gebrauch. " Faustkeile schon vor 1,75 Millionen Jahren verbreitet <Artikel> Spitz geschlagene Steine dienten den Menschen der Altsteinzeit als Allzweckmesser. Schon vor 1,75 Millionen Jahren wurden die Werkzeuge häufig angefertigt, berichten Forscher. Zur selben Zeit erschien der Homo erectus. mehr... <Artikel>" Gru? Jochen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted February 12, 2013 Report Share Posted February 12, 2013 Hallo zusammen, nach diesem Bericht aus dem Spiegel Newsletter vom 06.02.2013 hat es sich für den Neandertaler wohl ausgemenschelt. "Es war eine so aufregende Vorstellung: Als die ersten anatomisch modernen Menschen vor knapp 40.000 Jahren die Iberische Halbinsel erreichten, trafen sie dort auf eine andere Menschenart û die Neandertaler. Das zumindest schlossen Forscher bisher aus Funden aus dieser Gegend. Doch jetzt folgt die Ernüchterung in Form einer neuen Datierung: Die betreffenden Funde sind offenbar nicht, wie angenommen, 35.000 Jahre alt, sondern gute 10.000 Jahre älter û ein Kontakt ist damit praktisch ausgeschlossen. Mehr dazu bei unseren Partner scinexx... <Bericht>" Gru? Jochen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted March 29, 2013 Report Share Posted March 29, 2013 Hallo zusammen, dieser Artikel http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/316861.html von der Bild der Wissenschaft Seite beschreibt den fließenden Übergang zwischen dem Wolf und dem besten Freund des Menschen.In einem Setting das noch härter als das Mittelalter sein dürfte kann ein zusätzliches Gebiss sicherlich nicht schaden. Gruß Jochen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted March 31, 2013 Report Share Posted March 31, 2013 (edited) Hallo zusammen, dieser Artikel aus dem Bild der Wissenschaft Newsletter vom 13.03.2013 bietet eine interessante Erklärung für das Aussterben des Neandertalers. "Zu viel Hirnschmalz fürs Sehen <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=68941> Neandertaler und früher moderner Menschen hatten gleich große Gehirne. Abergleich groß heißt noch lange nicht gleich gut, zeigt jetzt eine neue Studie:Offenbar nutzten unsere ausgestorbenen Vettern ihr Denkorgan anders als unsereVorfahren – sie zweigten nämlich sehr viel Kapazität fürs Sehen und für dieSteuerung ihrer kräftigen Körper ab. Da blieb dann weniger für andere höhereGeistesleistungen – und das könnte ihnen zum Verhängnis geworden sein.weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=68941>" Auch der Spiegel Newsletter vom 14.03.2013 hat einen Artikel zum Thema. "Ihre Augen waren zu groß<http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neandertaler-ausgestorben-weil-hirnmasse-nicht-ausreichte-a-888624.html>Warum sind die Neandertaler ausgestorben? Forscher haben Schädel untersucht undkommen zu einem erstaunlichen Befund: Das Hirn unserer nahen Verwandten war zuklein - das beweisen die großen Augenhöhlen. mehr...<http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neandertaler-ausgestorben-weil-hirnmasse-nicht-ausreichte-a-888624.html>[ Forum<http://forum.spiegel.de/f22/neandertaler-ihre-augen-waren-zu-gross-85220.html> ]" Auch Telepolis das Magazin für Netzkultur vom 13.03.2013 hat einen Artikel zum Thema. "Überlebensnachteil Augengröße (Peter Mühlbauer)http://www.heise.de/tp/artikel/38/38739/1.htmlDrei britische Anthropologen untermauern die Theorie, dass der Neandertaler ausstarb, weil sich sein Gehirn zu sehr mit der Verarbeitung von Sehreizen beschäftigte" Gruß Jochen Edited March 31, 2013 by Arkam Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted March 31, 2013 Report Share Posted March 31, 2013 Hallo zusammen, unter http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/archaeologie-klettern-in-der-eisenzeit-und-angeln-am-ende-der-eiszeit-a-888937-3.html findet sich ein Artikel aus dem Online Angebot des Spiegels über den ältesten bisher gefundenen Angelhaken. Gruß Jochen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted April 21, 2013 Report Share Posted April 21, 2013 (edited) Hallo zusammen, zu diesem Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 17.04.2013 sind mir direkt einige Schlagzeilen aus Mittelerde eingefallen. Er beschäftigt sich mit der geringen Gehirngröße des Homo floresiensis, der auch als Hobbit Mensch bezeichnet wurde. "Seltene EntwicklungHobbit-Menschen schrumpfte das Hirn<http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/homo-floresiensis-gehirn-des-hobbit-von-flores-geschrumpft-a-894745.html>Noch vor knapp 20.000 Jahren lebte in Indonesien ein zwergenhafter Verwandterdes Menschen. Forscher haben das Rätsel seines winzigen Gehirns gelöst: DerFlores-Hobbit entwickelte sich rückwärts. mehr...<http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/homo-floresiensis-gehirn-des-hobbit-von-flores-geschrumpft-a-894745.html>[ Forum<http://forum.spiegel.de/f22/seltene-entwicklung-hobbit-menschen-schrumpfte-das-hirn-88078.html> ] " Schlagzeilen aus Mittelerde: Auenland zum Untergang verdammt - Orks schleppen Hirnschrumpfer Virus ein - Auenland PostEndlich !!! Dummheit wird bestraft - Der Tod der Hobbits - Mordor NachrichtenRauchen macht dumm - Das elbische ÄrzteblattKleine Hobbits sterben aus - Sind auch wir betroffen? - Bild des Zwergs Auch der Bild der Wissenschaft Newsletter vom 17.04.2013 hat einen Artikel zum Thema. "Was der Hobbit im Kopf hatte Der kleine Homo floresiensis – liebevoll "Hobbit" genannt – gibt Forschern nachwie vor Rätsel auf. Handelte es sich um kleinwüchsige oder behinderteFrühmenschen? Oder waren sie auf ihrer einsamen indonesischen Insel mit der Zeitgeschrumpft, wie man es auch bei Tieren kennt? Ein Knackpunkt dabei war immerihr im Vergleich zum Körper scheinbar zu kleines Gehirn. Japanische Forscherhaben sich das nun genauer angesehen – und sind sicher: Es spricht nichts gegendie Theorie von der Inselverzwergung – auch nicht das kleine Gehirn.weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=72110>" Gruß Jochen Edited April 21, 2013 by Arkam Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted April 22, 2013 Report Share Posted April 22, 2013 (edited) Hallo zusammen, in diesem Artikel aus dem Bild der Wissenschaft Newsletter vom 12.04.2013 geht es um einen sehr frühen Frühmenschen. "Es war eine wissenschaftliche Sensation: 2008 waren Forscher in Südafrika aufdie Überreste von Wesen gestoßen, die sowohl menschliche als auch affenartigeZüge aufwiesen. Neue Untersuchungsergebnisse untermauern nun dieses Bild desVormenschen A. sediba als faszinierendes Mischwesen – und bekräftigen seine engeVerwandtschaft mit den ersten Vertretern der Gattung Homo.weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=71799>" Im Spiegel Newsletter vom 13.04.2013 findet sich ein weiterer Artikel zum Thema. "Australopithecus sediba war schlecht zu Fuß<http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australopithecus-sediba-vereint-merkmale-von-affe-und-mensch-a-893888.html>Halb Mensch, halb Affe - so lässt sich der Körperbau von Australopithecus sedibabeschreiben. Durch Analysen von zwei Millionen Jahre alten Knochen wollenForscher auch ergründen, ob die Vormenschenart zu den Vorfahren des modernenMenschen zählt. mehr...<http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australopithecus-sediba-vereint-merkmale-von-affe-und-mensch-a-893888.html>[ Forum<http://forum.spiegel.de/f22/skelett-analyse-australopithecus-sediba-war-schlecht-zu-fuss-87787.html> ]" Gruß Jochen Edited May 12, 2013 by Arkam Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted May 14, 2013 Report Share Posted May 14, 2013 Hallo zusammen, dieser Artikel aus dem Bild der Wissenschaft vom 14.05.2013 beschreibt was man aus den Gehörknöchelchen unserer Vorfahren so ablesen kann. "Gehörknöchelchen sind eine echte Rarität unter den Fossilien. Denn sie sind soklein und zart, dass sie nur selten im Erdreich überdauern. Jetzt hat einForscherteam in Südafrika genau diese Ausnahmefossilien entdeckt: Aus demSkelett eines rund 1,8 Millionen Jahre alten /Paranthropus robustus/ isoliertensie den ältesten bekannten Satz von Gehörknöchelchen eines Vormenschen.weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=74210> <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=74210>" Gruß Jochen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted May 18, 2013 Report Share Posted May 18, 2013 Hallo zusammen, wie jeder Mensch möchte natürlich auch der Urmensch seinen Stammbaum kennen. Laut diesem Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 18.05.2013 geht das jetzt etwas besser. "Funde füllen Lücken im Stammbaum<http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/fossilfunde-schliessen-luecken-im-primatenstammbaum-a-900449.html>Wann begannen sich die Wege von Mensch und Affe zu trennen? Bisher gab es nurIndizien und Vermutungen über die Frühphase unserer Entwicklung. Zwei neue Fundefüllen nun klaffende Lücken im Primatenstammbaum - und bestätigen dieRichtigkeit von auf Genen basierenden Hochrechnungen. Von Frank Patalong mehr...<http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/fossilfunde-schliessen-luecken-im-primatenstammbaum-a-900449.html>" Gruß Jochen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted May 22, 2013 Report Share Posted May 22, 2013 Hallo zusammen, dieser Artikel aus dem Bild der Wissenschaft Newsletter vom 22.05.2013 zeigt was den Menschen dazu brachte Neues zu entwickeln. "Bevor der Homo sapiens die Erde besiedelte, entwickelte er in Afrika bereits dasHandwerkszeug für seinen Eroberungszug – allerdings nicht nach und nach, sondernin kurzen, intensiven Innovationsschüben. Ein internationales Forscherteam hatnun den Grund für diesen merkwürdigen Verlauf der kulturellen Evolutionentdeckt: Immer, wenn es viel regnete, wurden unsere Vorfahren produktiv.weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=74926>" Gruß Jochen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Synapscape Posted May 22, 2013 Report Share Posted May 22, 2013 (edited) Ich will ja niemanden an den Karren fahren, aber sollten Anregungen nicht irgendwie wenigstens ein bisschen cthuloid sein?Den Bild der Wissenschaft oder Spiegel-Newsletter kann ich mir selber abonnieren und historische Fakten ggf. selber nachrecherchieren.Hier habe ich - wie in den zahlreichen ähnlichen Threads mit "Anregungen" eine Sammlung von Links aus den oben genannten Newslettern, die wie im hiesigen Beispiel gar nix mit Cthulhu zu tun haben.Das drückt dann irgendwie den Nutzen dieses Threads, denn mit Hilfe von Google kann jeder, den es interessiert, wie Dinosaurier fraßen oder Steinzeitmenschen Faustkeile erfanden, danach suchen. Edited May 22, 2013 by Synapscape Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted May 23, 2013 Report Share Posted May 23, 2013 Hallo zusammen, ich denke gerade dieses Mal eben Zusammensuchen fällt vielen Leuten schwerer als gedacht. Hinzu kommt das was Studer auch schon angemerkt hat. Sehr viele deutsche Bände haben eigentlich kaum einen Mythos Bezug sondern sind eher sehr gute Daten und Fakten Sammlungen. In dieser Tradition habe ich auch die meisten Links eingeschrieben. Gruß Jochen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted May 24, 2013 Report Share Posted May 24, 2013 (edited) Hallo zusammen, immer noch nichts Cuthuloides aber eine Nachricht die ich ohne diesen Thread hier im Spiegel Newsletter vom 23.05.2013 glatt überlesen hätte. "Kinderzahn verrät Stillgewohnheiten<http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neandertaler-barium-im-kinderzahn-verraet-stillgewohnheiten-a-901273.html>Wie lange stillten die Neandertaler ihre Babys? Forscher haben auf diese Fragejetzt eine Antwort gefunden - mit Hilfe eines uralten Kinderzahns. Er zeigt,dass der Nachwuchs damals womöglich recht schnell nach der Geburt abgestilltwurde. mehr...<http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neandertaler-barium-im-kinderzahn-verraet-stillgewohnheiten-a-901273.html>" Wie meistens das ganze noch Mal in der Fassung des Bild der Wissenschaft Newsletters vom 23.05.2013. "Ein einzelner Zahn ermöglicht manchmal unerwartet detailreiche Einblicke – indiesem Fall in die Stillgewohnheiten der Neandertaler: Sie versorgten ihrenNachwuchs offenbar mindestens ein halbes Jahr lang ausschließlich mitMuttermilch, bevor sie zufütterten. Das Kind, dessen Zahn Forscher nununtersuchten, wurde dann nach etwa 14 Monaten recht plötzlich abgestillt –normal für die heutige Zeit, für die damalige jedoch unerwartet früh.weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=75123> " Gruß Jochen Edited May 24, 2013 by Arkam Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted June 11, 2013 Report Share Posted June 11, 2013 Hallo zusammen, wann kam der moderne Mensch in Indien an. Dieser Streitfrage ist man nach einem Artikel aus dem Bild der Wissenschaft Newsletter vom11.06.2013 in einer großen Studie nachgegangen. "Als vor rund 74.000 Jahren der Supervulkan Toba auf Sumatra ausbrach, hatte diesdramatische Folgen für weite Teile Asiens. Ob es dort damals schon anatomischmoderne Menschen gab, ist heftig umstritten. Forscher haben nun allearchäologischen und genetischen Indizien noch einmal überprüft. Ihr Fazit: Dasvor einigen Jahren postulierte Prä-Toba-Modell ist bestenfalls unwahrscheinlich.weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=76696>" Gruß Jochen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Arkam Posted July 19, 2013 Report Share Posted July 19, 2013 Hallo zusammen, der Bild der Wissenschaft Newsletter vom 12.07.2013 beschäftigt sich Mal wieder mit Homo floresiensis auch Hobbit Mensch genannt. "Die Fossilien des Homo floresiensis - liebevoll "Hobbit" genannt - habenForscher seit ihrer Entdeckung ins Grübeln gebracht: Handelte es sich um einekleinwüchsige Inselpopulation des Homo erectus oder um krankheitsbedingtveränderte Überreste von anatomisch modernen Menschen? Deutsche Wissenschaftlerkommen nun zu dem Ergebnis: Der Hobbit war eine eigene Spezies.weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=81081>" Um Schmuck geht es im Bild der Wissenschaft Newsletter vom 02.07.2013. "Schon vor 13.700 Jahren gaben Steinzeitmenschen ihren Toten Blumen mit ins Grab.Davon zeugen Pflanzenreste und Abdrücke, die Archäologen in prähistorischenGräbern in Israel gefunden haben. Zum Zeitpunkt der Beerdigung müssen dieBlüten und wohlriechenden Kräuter ein dichtes Bett gebildet haben, auf die derLeichnam hinabgelassen wurde.weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=79256>" Gruß Jochen Link to comment Share on other sites More sharing options...
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