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Hallo zusammen,

 

dieser Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 29.01.2013 beschätigt sich mit dem Faustkeil. Der ist ja Waffe und Werkzeug schon sehr früh in Gebrauch.

 

" Faustkeile schon vor 1,75 Millionen Jahren verbreitet

<Artikel>

 

Spitz geschlagene Steine dienten den Menschen der Altsteinzeit als

Allzweckmesser. Schon vor 1,75 Millionen Jahren wurden die Werkzeuge häufig

angefertigt, berichten Forscher. Zur selben Zeit erschien der Homo erectus.

mehr...

<Artikel>"

 

Gru? Jochen

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  • 2 weeks later...
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Hallo zusammen,

 

nach diesem Bericht aus dem Spiegel Newsletter vom 06.02.2013 hat es sich für den Neandertaler wohl ausgemenschelt.

 

"Es war eine so aufregende Vorstellung: Als die ersten anatomisch modernen

Menschen vor knapp 40.000 Jahren die Iberische Halbinsel erreichten, trafen sie

dort auf eine andere Menschenart û die Neandertaler. Das zumindest schlossen

Forscher bisher aus Funden aus dieser Gegend. Doch jetzt folgt die Ernüchterung

in Form einer neuen Datierung: Die betreffenden Funde sind offenbar nicht, wie

angenommen, 35.000 Jahre alt, sondern gute 10.000 Jahre älter û ein Kontakt ist

damit praktisch ausgeschlossen.

 

Mehr dazu bei unseren Partner scinexx...

<Bericht>"

 

Gru? Jochen

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  • 1 month later...

Hallo zusammen,

 

dieser Artikel http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/316861.html von der Bild der Wissenschaft Seite beschreibt den fließenden Übergang zwischen dem Wolf und dem besten Freund des Menschen.In einem Setting das noch härter als das Mittelalter sein dürfte kann ein zusätzliches Gebiss sicherlich nicht schaden.

 

Gruß Jochen

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Hallo zusammen,

 

dieser Artikel aus dem Bild der Wissenschaft Newsletter vom 13.03.2013 bietet eine interessante Erklärung für das Aussterben des Neandertalers.

 

"Zu viel Hirnschmalz fürs Sehen

    
    

<http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=68941>         


Neandertaler und früher moderner Menschen hatten gleich große Gehirne. Aber
gleich groß heißt noch lange nicht gleich gut, zeigt jetzt eine neue Studie:
Offenbar nutzten unsere ausgestorbenen Vettern ihr Denkorgan anders als unsere
Vorfahren – sie zweigten nämlich sehr viel Kapazität fürs Sehen und für die
Steuerung ihrer kräftigen Körper ab. Da blieb dann weniger für andere höhere
Geistesleistungen – und das könnte ihnen zum Verhängnis geworden sein.

weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=68941>"

 

Auch der Spiegel Newsletter vom 14.03.2013 hat einen Artikel zum Thema.

 

"

Ihre Augen waren zu groß
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neandertaler-ausgestorben-weil-hirnmasse-nicht-ausreichte-a-888624.html>

Warum sind die Neandertaler ausgestorben? Forscher haben Schädel untersucht und
kommen zu einem erstaunlichen Befund: Das Hirn unserer nahen Verwandten war zu
klein - das beweisen die großen Augenhöhlen. mehr...
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neandertaler-ausgestorben-weil-hirnmasse-nicht-ausreichte-a-888624.html>
[ Forum
<http://forum.spiegel.de/f22/neandertaler-ihre-augen-waren-zu-gross-85220.html> ]"
 

 

Auch Telepolis das Magazin für Netzkultur vom 13.03.2013 hat einen Artikel zum Thema.

 

"Überlebensnachteil Augengröße (Peter Mühlbauer)
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38739/1.html
Drei britische Anthropologen untermauern die Theorie, dass der Neandertaler ausstarb, weil sich sein Gehirn zu sehr mit der Verarbeitung von Sehreizen beschäftigte"

 

Gruß Jochen

Edited by Arkam
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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen,

 

zu diesem Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 17.04.2013 sind mir direkt einige Schlagzeilen aus Mittelerde eingefallen. Er beschäftigt sich mit der geringen Gehirngröße des Homo floresiensis, der auch als Hobbit Mensch bezeichnet wurde.

 

"

Seltene Entwicklung


Hobbit-Menschen schrumpfte das Hirn
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/homo-floresiensis-gehirn-des-hobbit-von-flores-geschrumpft-a-894745.html>

Noch vor knapp 20.000 Jahren lebte in Indonesien ein zwergenhafter Verwandter
des Menschen. Forscher haben das Rätsel seines winzigen Gehirns gelöst: Der
Flores-Hobbit entwickelte sich rückwärts. mehr...
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/homo-floresiensis-gehirn-des-hobbit-von-flores-geschrumpft-a-894745.html>
[ Forum
<http://forum.spiegel.de/f22/seltene-entwicklung-hobbit-menschen-schrumpfte-das-hirn-88078.html> ] "

 

Schlagzeilen aus Mittelerde:

 

Auenland zum Untergang verdammt - Orks schleppen Hirnschrumpfer Virus ein - Auenland Post

Endlich !!! Dummheit wird bestraft - Der Tod der Hobbits - Mordor Nachrichten

Rauchen macht dumm - Das elbische Ärzteblatt

Kleine Hobbits sterben aus - Sind auch wir betroffen? - Bild des Zwergs

 

Auch der Bild der Wissenschaft Newsletter vom 17.04.2013 hat einen Artikel zum Thema.

 

"

Was der Hobbit im Kopf hatte

    
    


Der kleine Homo floresiensis – liebevoll "Hobbit" genannt – gibt Forschern nach
wie vor Rätsel auf. Handelte es sich um kleinwüchsige oder behinderte
Frühmenschen? Oder waren sie auf ihrer einsamen indonesischen Insel mit der Zeit
geschrumpft, wie man es auch bei Tieren kennt? Ein Knackpunkt dabei war immer
ihr im Vergleich zum Körper scheinbar zu kleines Gehirn. Japanische Forscher
haben sich das nun genauer angesehen – und sind sicher: Es spricht nichts gegen
die Theorie von der Inselverzwergung – auch nicht das kleine Gehirn.

weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=72110>"

 

Gruß Jochen

Edited by Arkam
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Hallo zusammen,

 

in diesem Artikel aus dem Bild der Wissenschaft Newsletter vom 12.04.2013 geht es um einen sehr frühen Frühmenschen.

 

"

Es war eine wissenschaftliche Sensation: 2008 waren Forscher in Südafrika auf
die Überreste von Wesen gestoßen, die sowohl menschliche als auch affenartige
Züge aufwiesen. Neue Untersuchungsergebnisse untermauern nun dieses Bild des
Vormenschen A. sediba als faszinierendes Mischwesen – und bekräftigen seine enge
Verwandtschaft mit den ersten Vertretern der Gattung Homo.

weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=71799>"

 

Im Spiegel Newsletter vom 13.04.2013 findet sich ein weiterer Artikel zum Thema.

 

"

Australopithecus sediba war schlecht zu Fuß
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australopithecus-sediba-vereint-merkmale-von-affe-und-mensch-a-893888.html>

Halb Mensch, halb Affe - so lässt sich der Körperbau von Australopithecus sediba
beschreiben. Durch Analysen von zwei Millionen Jahre alten Knochen wollen
Forscher auch ergründen, ob die Vormenschenart zu den Vorfahren des modernen
Menschen zählt. mehr...
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australopithecus-sediba-vereint-merkmale-von-affe-und-mensch-a-893888.html>
[ Forum
<http://forum.spiegel.de/f22/skelett-analyse-australopithecus-sediba-war-schlecht-zu-fuss-87787.html> ]"

 

Gruß Jochen

Edited by Arkam
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  • 4 weeks later...

Hallo zusammen,

 

dieser Artikel aus dem Bild der Wissenschaft vom 14.05.2013 beschreibt was man aus den Gehörknöchelchen unserer Vorfahren so ablesen kann.

 

"

Gehörknöchelchen sind eine echte Rarität unter den Fossilien. Denn sie sind so
klein und zart, dass sie nur selten im Erdreich überdauern. Jetzt hat ein
Forscherteam in Südafrika genau diese Ausnahmefossilien entdeckt: Aus dem
Skelett eines rund 1,8 Millionen Jahre alten /Paranthropus robustus/ isolierten
sie den ältesten bekannten Satz von Gehörknöchelchen eines Vormenschen.

weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=74210>         

<http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=74210>"

 

Gruß Jochen

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Hallo zusammen,

 

wie jeder Mensch möchte natürlich auch der Urmensch seinen Stammbaum kennen. Laut diesem Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 18.05.2013 geht das jetzt etwas besser.

 

"

Funde füllen Lücken im Stammbaum
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/fossilfunde-schliessen-luecken-im-primatenstammbaum-a-900449.html>

Wann begannen sich die Wege von Mensch und Affe zu trennen? Bisher gab es nur
Indizien und Vermutungen über die Frühphase unserer Entwicklung. Zwei neue Funde
füllen nun klaffende Lücken im Primatenstammbaum - und bestätigen die
Richtigkeit von auf Genen basierenden Hochrechnungen. Von Frank Patalong mehr...
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/fossilfunde-schliessen-luecken-im-primatenstammbaum-a-900449.html>"

 

Gruß Jochen

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Hallo zusammen,

 

dieser Artikel aus dem Bild der Wissenschaft Newsletter vom 22.05.2013 zeigt was den Menschen dazu brachte Neues zu entwickeln.

 

"

Bevor der Homo sapiens die Erde besiedelte, entwickelte er in Afrika bereits das
Handwerkszeug für seinen Eroberungszug – allerdings nicht nach und nach, sondern
in kurzen, intensiven Innovationsschüben. Ein internationales Forscherteam hat
nun den Grund für diesen merkwürdigen Verlauf der kulturellen Evolution
entdeckt: Immer, wenn es viel regnete, wurden unsere Vorfahren produktiv.

weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=74926>"

 

Gruß Jochen

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Ich will ja niemanden an den Karren fahren, aber sollten Anregungen nicht irgendwie wenigstens ein bisschen cthuloid sein?

Den Bild der Wissenschaft oder Spiegel-Newsletter kann ich mir selber abonnieren und historische Fakten ggf. selber nachrecherchieren.

Hier habe ich - wie in den zahlreichen ähnlichen Threads mit "Anregungen" eine Sammlung von Links aus den oben genannten Newslettern, die wie im hiesigen Beispiel gar nix mit Cthulhu zu tun haben.

Das drückt dann irgendwie den Nutzen dieses Threads, denn mit Hilfe von Google kann jeder, den es interessiert, wie Dinosaurier fraßen oder Steinzeitmenschen Faustkeile erfanden, danach suchen.

Edited by Synapscape
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Hallo zusammen,

 

ich denke gerade dieses Mal eben Zusammensuchen fällt vielen Leuten schwerer als gedacht. Hinzu kommt das was Studer auch schon angemerkt hat. Sehr viele deutsche Bände haben eigentlich kaum einen Mythos Bezug sondern sind eher sehr gute Daten und Fakten Sammlungen. In dieser Tradition habe ich auch die meisten Links eingeschrieben.

 

Gruß Jochen

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Hallo zusammen,

 

immer noch nichts Cuthuloides aber eine Nachricht die ich ohne diesen Thread hier im Spiegel Newsletter vom 23.05.2013 glatt überlesen hätte.

 

"

Kinderzahn verrät Stillgewohnheiten
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neandertaler-barium-im-kinderzahn-verraet-stillgewohnheiten-a-901273.html>

Wie lange stillten die Neandertaler ihre Babys? Forscher haben auf diese Frage
jetzt eine Antwort gefunden - mit Hilfe eines uralten Kinderzahns. Er zeigt,
dass der Nachwuchs damals womöglich recht schnell nach der Geburt abgestillt
wurde. mehr...
<http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neandertaler-barium-im-kinderzahn-verraet-stillgewohnheiten-a-901273.html>"

 

Wie meistens das ganze noch Mal in der Fassung des Bild der Wissenschaft Newsletters vom 23.05.2013.

 

"

Ein einzelner Zahn ermöglicht manchmal unerwartet detailreiche Einblicke – in
diesem Fall in die Stillgewohnheiten der Neandertaler: Sie versorgten ihren
Nachwuchs offenbar mindestens ein halbes Jahr lang ausschließlich mit
Muttermilch, bevor sie zufütterten. Das Kind, dessen Zahn Forscher nun
untersuchten, wurde dann nach etwa 14 Monaten recht plötzlich abgestillt –
normal für die heutige Zeit, für die damalige jedoch unerwartet früh.

weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=75123> "

 

Gruß Jochen

Edited by Arkam
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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen,

 

wann kam der moderne Mensch in Indien an. Dieser Streitfrage ist man nach einem Artikel aus dem Bild der Wissenschaft Newsletter vom11.06.2013 in einer großen Studie nachgegangen.

 

"

Als vor rund 74.000 Jahren der Supervulkan Toba auf Sumatra ausbrach, hatte dies
dramatische Folgen für weite Teile Asiens. Ob es dort damals schon anatomisch
moderne Menschen gab, ist heftig umstritten. Forscher haben nun alle
archäologischen und genetischen Indizien noch einmal überprüft. Ihr Fazit: Das
vor einigen Jahren postulierte Prä-Toba-Modell ist bestenfalls unwahrscheinlich.

weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=76696>"

 

Gruß Jochen

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  • 1 month later...

Hallo zusammen,

 

der Bild der Wissenschaft Newsletter vom 12.07.2013 beschäftigt sich Mal wieder mit Homo floresiensis auch Hobbit Mensch genannt.

 

"

Die Fossilien des Homo floresiensis - liebevoll "Hobbit" genannt - haben
Forscher seit ihrer Entdeckung ins Grübeln gebracht: Handelte es sich um eine
kleinwüchsige Inselpopulation des Homo erectus oder um krankheitsbedingt
veränderte Überreste von anatomisch modernen Menschen? Deutsche Wissenschaftler
kommen nun zu dem Ergebnis: Der Hobbit war eine eigene Spezies.

weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=81081>
"

 

Um Schmuck geht es im Bild der Wissenschaft Newsletter vom 02.07.2013.

 

"

Schon vor 13.700 Jahren gaben Steinzeitmenschen ihren Toten Blumen mit ins Grab.
Davon zeugen Pflanzenreste und Abdrücke, die Archäologen in prähistorischen
Gräbern in Israel gefunden haben. Zum Zeitpunkt der Beerdigung müssen die
Blüten und wohlriechenden Kräuter ein dichtes Bett gebildet haben, auf die der
Leichnam hinabgelassen wurde.

weiterlesen... <http://bdw-konradin.de/links/link.php?pid=9623220&linkid=79256>
"

 

Gruß Jochen

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