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  1. Nabend Zusammen, ich wusste nicht, ob ich den Thread in den Spieler- oder Spielleiter-Bereich stellen sollte. Aber fangen wir erstmal mit der Spielerseite an. Was macht Ihr mit Charakteren, die schon eine Menge Abenteuer auf dem Buckel haben und immer wieder (wenn auch nur kanpp) überlebt haben. Die Charaktere wachsen einem ja quasi ans Herz, werden aber mit der Zeit einfach zu mächtig oder zu erfahren... Nun gibt es ja verschiedene Möglichkeiten damit umzugehen: 1. Der Tod Man schickt den Char in den Tod, in dem man anfängt im nächsten Abenteuer "todeverachtend" zu spielen, selbstmord zu begehen, oder hofft auf die Hilfe des SL beim Vernichten des Char. 2. Die Rente im Schrank Man macht einen neunen Char und lässt den alten einfach im Schrank vergammeln. 3. Die NSC Rente Man übergibt den Char dem SL und lässt diesen quasi in den NSC Status übergehen - in der Hoffnung, bei Gelegenheit seinem alten Charakter irgendwann mal wieder zu begegnen. Nun meine Fragen: a. Wie handhabt Ihr das, bzw habt das in der Vergangenheit gehandhabt und mit welchen Erfahrungen? b. Ab wann ist der Punkt erreicht, wann ein Charakter "in Rente" gehen muss? Best Ruud
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  2. Oh, hier kann ich was zu sagen. ^^ Ich/wir setzen schon seit längerem auf PDFs bei unseren Rollenspielen (L5R, Shadowrun). Dabei kommen auch verschiedene Tablets zum Einsatz. Hier mal unsere Erfahrungen: Die "echten" eBook-Reader (Stichwort: Kindle) sind zwar sehr leicht und haben bei reinen eBooks auch den Vorteil, dass man fast wie auf echtem Papier liest (d.h. es sieht einfach angenehm aus und Sonne und Spiegelungen sind kein Thema), jedoch sind sie für PDFs deutlich weniger geeignet, als normale Tablets. Vor allem bei grafisch sehr aufwändigen und großen Büchern (L5R ist da mit teilweise über 500MB für ein PDF ein gutes Beispiel) macht das Lesen keinen Spaß mehr: Das Display kann nur eine begrenzte Anzahl an Graustufen darstellen und das "Blättern" dauert eine halbe Ewigkeit. Android-Tablets eignen sich da schon deutlich besser... ich möchte fast sagen perfekt. Wir haben bei uns 3 bzw. 5 (wenn man Smartphones mitzählt) im Einsatz. Hier würde ich jedoch ganz klar eine Displaygröße ab 10" empfehlen (eine Auflösung von 1280x800 reicht dabei völlig). Bei 10" lässt sich eine Seite komplett darstellen (z.Bsp. vom SR4 GRW) und auch ohne Zoomen oder Scrollen lesen - und zwar ohne Anstrengung. Bei 9,4" müsste ich mich schon konzentrieren. Wenn's kleiner wird (z.Bsp. 7" oder gar 5,5"), würde ich ohne ständiges Rein- und Rauszoomen nichts erkennen können. Zum schnellen Nachschlagen okay, aber nicht, als entspannter Buch-Ersatz. Was die Geschwindigkeit betrifft, so kommt es meiner Erfahrung nach weniger auf CPU/RAM, als vielmehr auf die richtige App zum Lesen an. Mein 7" Tab hat eine 1,2 GHz Single-Core CPU und 512 MB RAM, mein 10" Slider hat einen Tegra2 mit 2x 1,0 GHz und 1 GB RAM und mein Smartphone einen QuadCore mit 4x 1,6 GHz und 2 GB RAM - Die richtige App vorausgesetzt, nehmen sich die drei Geräte nichts, was Blättern, Zoomen oder das Anspringen einer bestimmten Seite betrifft. Hier würde ich aber dennoch ab DualCore und 1 GB RAM empfehlen und wenn es unbedingt SingleCore sein soll, dann mind. 1 GHz und A9. Bei den Apps habe ich folgende Erfahrung gemacht: SmartQ Reader: Für mich ganz klar der beste Reader derzeit. Ich kann praktisch verzögerungsfrei durch die PDFs blättern, Zoomen geht sauschnell und eine bestimmte Seite anspringen braucht auch maximal 2 Sekunden. Rein gefühlsmäßig kann ich damit genauso flott blättern und was nachschlagen, wie bei einem echten Buch. Dazu kommt noch, dass man eigene Lesenzeichen anlegen oder Stellen im Text markieren und mit Kommentaren versehen kann. Die PDFs lassen sich in verschiedene Kataloge einsortieren und man landet beim Aufruf einer PDF immer an der letzten Stelle, wo man gelesen hat. Die App ist kostenlos, nervt gelegentlich aber mit Chinesischen Wetterberichten *hust* Aber damit kann man leben... Acrobat Reader: Der Klassiker ^^ Der Reader ist überraschend flott, auch bei großen PDFs, im direkten Vergleich dennoch deutlich langsamer, als SmartQ. Der größte Nachteil dieser kostenlosen App war bei mir jedoch, dass das Zoomen extrem langsam geht. Mal klappt es sofort, mal überhaupt nicht - dann sitzt man Minuten da und kann nichts lesen. ezPDF: Wenn es um das Bearbeiten/Kommentieren von PDFs geht ist diese App sicherlich die erste Wahl und auch PDF-Formulare lassen sich damit problemlos ausfüllen. Leider macht das Lesen der Shadowrun-PDFs damit keinen Spaß - 1-2 Seiten hin- und herblättern geht noch, alles andere wird zum Geduldsspiel. Außerdem ist die Vollversion nicht umbedingt billig. Radaee PDF Reader: Diese kostenlose App ist fast so schnell, wie SmartQ. Letztlich gefiel mir SmartQ einfach einen Tick besser - einfach mal ausprobieren! Ein Windows-Tablet habe ich auch... genauer gesagt einen etwas betagten Windows TabletPC von 2007. Mit Docking-Station, Maus und Tastatur ist er mein "PC-Ersatz". Im Vergleich zu den Androiden ist das Teil natürlich deutlich flotter unterwegs - da sind auch 500MB PDFs keine Herausforderung - und bei 12" stellt sich die Frage nach Scrollen und Zoomen garnicht erst. Dennoch halte ich diesen Dinosaurier für eher unpraktisch... laut, schwer (1,5 kg) und der Akku hält gerade mal einen halben Rollenspielabend durch. Mit den neuen Windows-Tablets dürfte es da schon deutlich besser aussehen. Ich habe im Büro ein Surface Pro (Windows 8 Pro) und das ist durchaus mit den Android-Tablets vergleichbar. Leider hält auch hier der Akku kaum länger als 4 Stunden durch und es ist im Vergleich zu den Android-Tablets deutlich teurer. Dafür ist es aber auch sehr flott und man kann seine Windows-Programme ganz normal damit nutzen. Ich hatte eine zeitlang noch eines der ersten Windows 7 Tabelts (Archos 9) mit Intel Atom CPU. Das war zwar vergleichweise günstig, aber selbst mit reinem Windows teilweise schon überfordert. - Wenn also Windows-Tablet, dann auch mit vernünftiger Ausstattung, sonst machts auf Dauer keinen Spaß. Beim iPad muss ich dann aber leider passen... da hab ich - aus im Elektronikmarkt - noch keins in der Hand gehabt, kann also nichts dazu sagen. Was Cummer betrifft... das läuft leider nur unter Windows. Das einzige, was ich bisher gefunden habe, wäre "Mobile Runner". Damit lassen sich - zumindest teilweise - die CHUM-Charbögen anschauen und Wüfelproben abrufen/durchführen. Leider vermisse ich aber einige Angaben bei der Anzeige. Der größte Vorteil von "Mobile Runner" für mich ist der Masterindex - damit kann ich einfach einen Suchbegriff eingeben und bekomme alle Bücher mit Seitenzahl aufgelistet, wo dazu was zu finden ist. Soweit erstmal von mir. Wenn ihr noch Fragen habt oder ich was ausprobieren soll, einfach melden! Schöne Grüße vom Purzelkater
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  3. Ich gehe jetzt mal scharfsinnig davon aus, dass es sich um eine optische Beschreibung handeln soll. Dann will ich mal beginnen. Hier dann also die Beschreibung für Katharina Gravenstein, die Reporterin. Katharina ist eine recht ordentlich hergerichtete Dame um die 30. Man an Kleidung und Schmuck, dass sie wohl zum höheren Mittelstand gehört. Sie hat leicht welliges, braunes Haar, das sie nach der Mode kinnlang trägt und wache braune Augen. Man kann behaupten, dass sie hübsch ist, ohne wirklich schön zu sein. Auf Reisen trägt sie fast immer einen modischen Hut, einen Mantel mit Taschen, in denen sie ihren Notitzblock und einen Stift verstauen kann (es sei denn es ist Hochsommer), ein schickes besticktes Hemd, Rock und Schuhe mit einem kleinen Absatz, in denen man allerdings gut laufen kann. Wenn es erforderlich ist, und auf der Jagd nach einem Interview ist es das natürlich, befindet sich außerdem in ihrem Besitz eine halbwegs schnell aufzustellende Kamera um auch passende Fotos zu machen, und auf Reisen natürlich auch ein Koffer mit allem, was "Frau" so braucht. Alles in allem macht Katharina einen ordentlichen und sogar mehr vertrauenserweckenden Eindruck als viele ihrer Reporterkollegen. Sie wirkt selbstbewusst, ohne dabei zu feministisch zu sein, gebildet und weltgewandt. Eine Dame, mit der man auf einer Reise durchaus gern im Zugabteil sitzen und über Gott und die Welt plaudern möchte. Ich hoffe, ich habe deine Vorstellungen halbwegs getroffen, Grannus. Eventuell füge ich noch etwas hinzu, wenn ich sehe, wie die anderen das so machen. Ist wie gesagt meine erste Forenrunde, ich hab da bislang noch nicht einmal mitgelesen
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  4. Ich hab das Buch jetzt auch endlich gelesen. Was ein geiles Teil! Ich bin echt begeistert. ABER so toll das Teil nämlich ist, so arbeitsaufwändig wäre es mit einer deutschsprachigen Gruppe zu spielen Trotzdem kein verschenktes Geld, da man das Buch ausgezeichnet als Ideensteinbruch verwenden kann. Würde mich mal interessieren Wenn es nach mir ginge: Bringt das Ding auf deutsch, am besten gestern! Von mir auch dreist das Konzept klauen und selber machen (falls man sich nicht mal einen Ruck gibt und das Zeug einfach übersetzt ).
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  5. Man findet doch was man braucht? http://www.boardgamegeek.com/image/1360013/smash-up
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