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Showing content with the highest reputation on 04/02/2014 in all areas

  1. In Gedanken auf dem Weg zurück: "Dit is mer allet een bissken zu viel, wa? Aber Eduard, jenau so is dit Leben: Een Tach stehst uff, passt nüsch uff - kommt n Auto - biste tot...dit wird allet eene natürliche Erkläung ham.... Am Ende - pass gut uff Jung - waren dit bestimmt doch noch die Ögipter.... Du musst halt funktionieren, Du musst reagieren, een Mann sein....musst auf Scheffe uffpassen - dit ist dit wichtigste.... Du musst stark sein, wenn die anderen schwach werden....halt die Truppe zusammen...eener muss dit machen... Du bist halt nüscht der beste im Lesen und denken, wa? Sag mal, hab ick schon wieder Hunger? Kann ja nüsch sein....ist noch Schinkenbrot da? Ach herrlich....ick seh dit schon kommen....wir machen dit hier fertig - dit mit dem Schriftsteller und so....und denn nehmen wa die Böhmerland und den Ford eenfach mit nach Berlin....merkt keen Schwein....sind ja alle tot....wat der Jochen wohl sacht, wenn ick uff ner Böhmerland uff dem Markt ufftauuche...."Der Eduard hats jeschafft...." - na....aber denk dran, Eduard - immer uff der Hut...."
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  2. in Gedanken: Was machen wir nur hier? Ich sollte verschüchtert sein, aber ich verhalte mich mehr wie ein Front-Schwein Ich erkenne mich selber nicht mehr wieder. Was passiert nur? Ok ich muss zugeben ich selber bin mir scheiß egal. Mein Leben war eh nie das tollste, genügend Hirn um die Schönheiten der Welt zu erkennen, aber mir einem Körper ausgestattet, der diese Schönheiten nur zu einer Akademischen Gedankenspiel macht. Meine Welt wurde die der Legende, Historie und der Wissenschaft. Ordnung im Chaos schaffen ist mir ein Vergnügen. Ich habe echt eine Macke und bin verzweifelt. Das ganze ist mehr ein Spiel. das ich von außen sehe ... es ist so, als wenn ich versuche trotz schlechter Karten doch noch zu gewinnen - warte auf den erleuchtenden Einfall. Haha - leuchten ... leuchten ... ich habe das Gefühl, das es hier noch etwas anderes gibt, es ist wie schwarzes Licht, das sich ausbreitet und die Leute vergiftet, sich in Ihren Hirnen fest frisst und so lange das Getriebe der Gedanken verdreckt und festsetzt, das der Motor irgendwann aufgibt ... Warum haben die Leute sich umgebracht oder andere getötet oder das mit dem Zug? Gibt es da überhaupt ein verbindendes Glied, oder höre ich da nur Flöhe husten? Wenn ich drauf gehe, dann ist das so ... das einzige was ich bedauere wäre, das ich dann wohl nie erfahre was los ist ... das ist wie ein spannendes Buch anfangen auf dem die letzten Seiten herausgerissen wurden ... nein das kann ich nicht leiden. Also Zähne zusammenbeißen und durch ... nun stell Dich nicht so an. Dein Leben war eh meist erbärmlich, nun hast Du wenigstens so viele Freunde, wie noch nie in Deinem Leben ... Um ehrlich zu mir selber zu sein, die hätten sicherlich lieber den gleichen Auftrag von jemand anderen angenommen, als mit so einem Bücher-Ratten-Männchen zusammen zu arbeiten ... Nein ich bin verbittert und unfair ... die Situation hat uns zusammen geschweißt. Bisher konnte ich mich nur auf den Baron und seit dem ersten Zugunglück auch auf Eduard verlassen ... das sind meine Brüder, die ich nie hatte ... als wenn sie auf mich den kleinsten aufpassen müssen ... der der sich nie selber beschützen kann ... Ich habe Angst um die anderen. Ich freue mich so sehr, teil von Menschen zu sein ... und ausgerechnet dadurch, dass sie mir vertrauten und mitkamen gerieten sie erst in diese teuflische Situation. Wie kann ich das nur wieder gutmachen? Nein das ist nicht richtig, dieser Mist ist nicht Deine Schuld. Die Schuld hat jemand anders, aber wer? Was hat Wolf hier gesucht und was hat ihn gefunden? Er selber war kein Gläubiger, das war ein talentierter Schmierfink mit einer Spezialisierung für ein leichtgläubiges esoterisches Publikum. Wie hat er die Fähre aufgenommen? Was brachte ihn hierher? Was wissen wir über seine Begleiter? Hat einer von denen die erste Brotkrume gefunden ... deren Spur alle bis in den Wahnsinn und Tod folgten? Ich habe Angst, das ich etwas übersehe und wir wegen einer Unachtsamkeit meinerseits sterben ... ich will nicht, das den anderen etwas passiert ... das könnte ich nicht ertragen ... ich ... das erste mal fühle ich mich als Mensch ... als Teil von anderen Menschen ... ich Nein Du brauchst Deinen Verstand, die Angst benebelt diese ... damit kannst Du nicht die Menschen schützen, die Dir am Herzen liegen, sollen Sie Dich doch für einen Zyniker halten ... der Du ja auch bist ... wichtig ist, das mein Verstand das Puzzle zusammensetzen kann. Naja die anderen sind echte Schwerkaliber in ihren Gebieten ... die Wahrscheinlichkeit ist hoch, das Sie dieses Rätsel lösen. oh ... nun weiß ich warum ich so ... anders reagiere ... andere Menschen bedeuten mir nicht sonderlich viel, ich sehe mich nicht als Teil von ihnen an ... ich bin immer der Aussätzige ... wenn ich anfange mich als Mensch zu sehen ... kann ich dann noch funktionieren, wenn es darauf ankommt? Nicht so anstellen, weitermachen und auf der Hut sein.
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  3. Ich umarme sie fest. "Wein Ellie. Das wird dir gut tun. Es tut mir so leid, für was du erleben solltest." Ich seufze leicht. "Howard..ich habe sein Buch nicht gelesen..aber was du mir gesagt hast kannst du auch anders lesen..er hasst was dein Vater dir angetan hat. Er hasst ihn, und deswegen hat er ihn als Inspiration benutz..er wollte dich bestimmt damit nicht ausnutzen" Ich drücke sie. "Es war seine einzige Möglichkeit, dich zu rechen...sein Hass auf ihn loszuwerden. Man sagt, die Schriftsteller schreiben um ihre Dämonen zu befreien. Ich glaube, sie schreiben, um sie auf dem Papier zu bannen. Um sie gefangen zu halten. verstehest du was ich meine?" "Howard liebt dich, Ellie" "Und dein Vater, ist jetzt eine Buchfigur, und kann dir nichts mehr antun..."
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  4. Sie beginnt zu erzählen und die Vergangenheit zu leben. Vor deinem inneren Auge spielt sich die Szene ab wie ein Theaterstück, dessen Ausgang bereits klar ist. Irgendwann laufen Ellie Tränen die Wangen hinab, doch sie bleibt ruhig und du verstehst jedes einzelne Wort. Jedes Wort dieser grauenhaften Ereignisse ... „Ellie, Kleines? Hilfst du deinem Dad kurz?“ Ein kleines Mädchen mit zwei Rattenschwänzen sieht von ihrem Marmeladenbrot auf und und wischt sich Erdbeerkonfitüre von den Lippen. „Klar.“, quäkt sie gelassen und schiebt den Stuhl nach hinten. Ihre Mutter ist in der großen Schneiderei arbeiten, deren Name das kleine Mädchen nicht aussprechen kann, und ihr Bruder befindet auf seinem Zimmer. Er hat Kopfweh gehabt. Ihr Bruder hat häufig Kopfweh und deswegen sind ihre Eltern schon häufig mit ihm beim Arzt gewesen. Ellie fehlt nichts. Sie ist fast nie krank und hat die Praxis von Mr. Steinmann erst einmal besuchen müssen! „Ellie! Komm schon, du freches Gör, wo bleibst du denn nur?“ Das kommt aus dem Wohnzimmer und Ellie hüpft in Richtung der Stimme ihres Vaters. Hal Thomson ist ein Mann, der für sein Leben gern zockt. Ellies Ma hat deswegen schon ein paar Mal geweint und hat dem kleinen Mädchen schluchzend berichtet, wo ihr Vater sich heute wieder herumgetrieben hat. Ellie versteht nicht viel von diesen Erwachsenenproblemen, außer dass ihr Vater das Geld, das ihre Mutter in der Schneiderei verdient, „zum Fenster raus wirft“ oder manchmal „im Ofen verfeuert“. Dad, so hat ihre Ma es ihr erklärt, will eigentlich gar nichts gewinnen, nein, er will sehen, wie sie das Gleichgewicht wieder herstellt. Er scheint Ma arbeiten sehen zu wollen und reizt diese Gelegenheit schamlos aus. Ellie hasst es, wenn ihre Mutter den ganzen Tag arbeiten musst, aber „so ist das Leben“, wie Ma ihr allzu häufig vorhält. „Er will erproben, wie lange ich uns halten und seinen Mist ausbügeln kann. Ist das zu glauben?“ Ellie konnte es nicht glauben, schließlich verstand sie es nicht einmal. Aber ihre Ma sah traurig aus und so drückte sie sie besonders fest, um sie zu trösten. Und weil Ellie nichts versteht von dem, was mit ihrem Vater falsch läuft, geht sie ins Wohnzimmer. Und weil sie ihn liebt, geht sie trotz des unheimlichen Grinsens ihres Vaters und des strengen Geruchs zu ihm an die Couch. Er gibt ihr etwas in die Hand - eine Waffe! Ellie hatte davon gehört! Aber nur Gauner tragen Waffen! - und sagt ihr, was sie tun soll. Vor einigen Tagen war Hal Thomson aus dem Krankenhaus entlassen worden. Ma sagte, er hätte sich zu oft mit den falschen Leuten angelegt. Er konnte kaum laufen und schlief eigentlich die ganze Zeit auf der Couch im Wohnzimmer, weil Ellies Mutter bei seinem Schnarchen nicht schlafen konnte. Das hätte Ellie auch nicht gekonnt, sie wusste, dass ihr Vater sehr laut schnarchte! Am Tag seiner Rückkehr hatten ihre Eltern sich heftig gestritten. Ma verbot Dad, je wieder zu zocken und er protestierte lautstark. Später hörten Ellie und ihr Bruder ein Klatschen und nach einer Periode der Stille dann das Kreischen ihrer Mutter. Ellie hatte sich die Ohren zugehalten und geweint und irgendwann war sie eingeschlafen. Da es danach so wurde wie immer, dachte sie bald, dass es doch nur ein böser Alptraum gewesen war. Weder ihre Ma, noch ihr Dad brachten den Vorfall je zur Sprache. „So, Liebes. Nimm jetzt den Hebel und lege ihn zurück. Dann drückst du, so fest du kannst! Wenn es klickt, habe ich gewonnen, sonst gewinnst du. Alles klar?“ Ellie nickt. Sie ist nicht dumm und sie genießt es, dass sie von ihrem Vater gerufen worden ist. Irgendwie ahnt sie, dass sie etwas Verbotenes tun. Sie kichert leise und verstummt dann voller Erwartung. „Bereit? Los!“ Sie drückt: Klick. Nichts. Heiße Luft. Ihr Vater schwitzt, aber sein Grinsen ist immer noch da. Diese gelben Zähne. Seine Augen funkeln. „Gewonnen, Liebes. Versuch es doch noch einmal.“ Sie tut es genauso wie letztes Mal und drückt ab. Klick. Ihr Vater wiehert vor Lachen und tätschelt mit einer schwitzigen Hand ihren Kopf. „Viel Glück beim nächsten Mal, Kleines!“ Sie kneift das linke Auge zu und wiederholte den Vorgang. Unbewusst beißt sie sich auf die Zunge und drückte den Abzug. Klick. „Wieder verloren, kleine Ellie, der Punkt geht an mich. Nun gib her.“ Er will ihr die Waffe aus der Hand nehmen, aber sie weicht zurück. „Noch einmal, Daddy, in Ordnung? Ich will auch einmal gewinnen!“ Seine Augen weiten sich vor Ekstase und er beißt sich auf die Unterlippe, dass etwas Blut sein Kinn hinabfließt. „Meinst du … Du meinst noch ein viertes Mal?“ „Ja ein letztes Mal noch, bitte!“ „Nun gut, Schatz. Leg los. Bereit, wenn du es bist.“ Sein Mund ist vor Verzückung leicht geöffnet und seine Augen sind geschlossen. Mit den Händen greift er ihre Schultern und Ellie setzt zum letzten Mal an. Die Tür wird aufgeschlossen und da kommt ihre Muter herein und sieht zu spät, was im Wohnzimmer vor sich geht. Ellie spannt den Hahn und drückt den Abzug. Von der Wucht des Schusses wurde sie nach hinten geschleudert. Das Geräusch war ohrenbetäubend, die Wirkung beinahe spektakulär. Das ungefähr ein Meter dreißig große Mädchen wird vom Gesicht bis zu den Knien mit dem Blut ihres Vaters besudelt, der vor inbrünstiger Überraschung schreit, wie auch seine Tochter schreit und sie beide gemeinsam ein grauenhaftes Duett des Schreckens abgeben. Dazu gesellt sich noch ihre Mutter, die kreischt und dem am Boden liegenden Mädchen die Waffe entreißt. Achtlos wirft sie diese beiseite und kümmert sich dann gar nicht mehr um Ellie. „Hal … gütiger Himmel! Hal, sprich mit mir! Soviel Blut, mein Gott! Was ist nur passiert?“ Für Ellie wird die Welt langsam schwarz. Sie hört die Stimme ihrer Mutter nun wie durch Watte und ihre Lider flattern, als sie den kupfrigen Geruch des Blutes vermengt mit dem Rauch aus der Waffe, mit dem die Luft noch immer geschwängert ist, endlich zu realisieren beginnt. Sie fällt in Ohnmacht und es dauerte lange, bis sie wieder aufwacht. Und noch länger sollte es dauern, bis sie versteht, was vor ihren Augen geschehen ist ... Ellie schlägt die Augen auf. Nicht mehr das kleine Mädchen, aber eine gebrochene Frau, ihre Worte nun ein Säuseln. "Howard hat ihn benutzt. Howard hat meinen Vater als Inspiration für seine Untiere verwendet. Meine Vergangenheit war für ihn eine Bestätigung seiner menschenverachtenden Ideologie. Und ich, ich habe mich ihm anvertraut ..." Sie sinkt in sich zusammen und bebt unter neuerlichem stummen Schluchzen. Wellen der Trauer, Wellen der Angst, Wellen der Enttäuschung.
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  5. "So. Dann wollen wir mal Miss Crow" Die Leichenschau beginnt. "Ein letzter Tanz, Miss Crow. Der Tango de la muerte." Äussere Besichtigung. "Die Identifizierung des Leichnams ist erfolgt. Der Leichnam ist weiblich. Die Tote heisst Alice Crow. Es besteht ein eindeutiges Indiz für einen gewaltsamen Tod. Eine sternförmige Wunde in der Herzgegend. Schwarze Ränder mit Fasern der Kleidung und kreisförmigen Rückständen von Schiesspulver."
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  6. Ich schlucke ein paar Mal. "was hat er dir angetan, daß du so was gemacht hast, Ellie?" Ich starre sie an, aber mein Blick ist klar und ruhig. "Ich höre" sage dann, und nehme ihre Hand. Die Hölle ist echt überall. Auch in so einem hübschen Haus.
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  7. Wenn man in Japan mit Klischees spielt, bietet es sich vielleicht an, das auch richtig konsequent zu machen. Dann kommen auch noch so Themen wie (widerstreitende) Loyalität und Ehre dazu, am besten in "interessanten" Zeiten, des Verrats z.B. Wie wäre es denn wenn in Wirklichkeit nicht der flüchtende Excec selbst das Geheimnis entdeckt hat, sondern jemand, dem er verpflichtet ist? Seine Frau, eins seiner Kinder, oder vielleicht am naheliegensten sein verehrter Vorgesetzter/Mentor/Shogun. Er nimmt die Schuld auf sich und wird zum "Ronin" und taucht unter, entlastet damit den eigentlichen Verantwortlichen, bleibt diesem aber gegenüber loyal. Das liefert eine Menge Stoff für soziale Interaktionen und Verwicklungen auch nach dem Abtauchen des Charakters, wenn SL und Spieler damit spielen wollen. Wenn man dem anderem Beschützer-Char ebenfalls eine Ronin-Backstory verpasst, hat man die interessante Lage, das 2 Charaktere aus ganz unterschiedlichen sozialen Hintergründen in derselben sozialen und mentalen Situation sind. Mit dieser Prämisse kann man hervorragend Buddy-Movies drehen Und zum schrecklichen Geheimnis: Um in einem Megakonzern, der für Menschenversuche berüchtigt ist, negativ aufzufallen, muss man schon ziemlich fiese Sachen machen. Wie wäre es denn mit dem alten Faust: Pakte mit Dämonen (bzw. freien Geistern mit permanent schlechter Laune) sind in der öffentlichen Wahrnehmung immer noch nicht besonders hoch angesehen. Vielleicht hat einer der obersten Konzernexecs hier einen Deal mit einer astralen Wesenheit abgeschlossen, um Macht, Einfluss, Freibier auf Lebenszeit o.ä. zu bekommen. Vielleicht braucht er den Geist/Dämon auch, um an irgendwem Rache zu üben, an den er selbst mit Konzernmitteln nicht rankommt, einen Drachen z.B. Um die ganze Geschichte dann noch ein wenig interessanter zu machen (ich liebe überraschende Wendungen ), könnte sich auf halbem Wege in der Kampagne rausstellen, das der paktschließende Exec eigentlich gar nicht so böse ist, sondern das aus durchaus lauter scheinenden Motiven heraus getan haben könnte, siehe Rachemotiv eben, oder um ein noch größeres Übel aufzuhalten. Aber wie es so schön heißt, der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert....
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  8. "Mr. Wilde" sage ich, und stehe auf. "Leider haben wir nicht immer die Wahl. Die Wahl zu machen was wir machen würden, oder zu leben, wie wir es uns wünschen". Ich nähere mich dem Kamin. "Wir sind dafür ausgesucht worden. Wieso gerade wir? Die Frage kann ich im Moment leider nicht beantworten. Ich hoffe auch dadurch, es herausfinden zu können. Und so war es für Ellie. Mr. White, oder Bate, oder wie auch immer er heisst, quält sie im Traum. Und lässt ihr keine Ruhe. Sie haben es aber bestimmt gemerkt, Mr. Wilde" Ich seufze. "Wenn Sie sie nicht mitkommen lassen, werden Sie es bestimmt bereuen." Ich mache eine Pause. "Vielleicht bereuen Sie es trotzdem. Aber Ellie hat ein starker Wille.." ich lächele traurig. "manchmal ist die einzige Chance aus einem Albtraum zu erwachen, ihn auszuleben"
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  9. "Sie hat bestimmt getan, was sie tun musste, um zu überleben. Vielleicht hat sie es geliebt oder sie hat es vielleicht auch verabscheut. Aber sie hat sich irgendwann daran gewöhnt. Und es war mit Sicherheit nicht immer nach Recht und Gesetz. Aber wo bleibt dabei die Gerechtigkeit? Sie war eine Waise, soweit mir das bekannt ist und sie musste sich sehr früh alleine durchschlagen. Wo wäre ich heute, wenn ich ein solches Schicksal hätte erdulden müssen? Deshalb steht es mir nicht zu, aus erhobenem Zeigefinger Moralin zu verspritzen. Das sollte niemand. Aber genug philosophiert. Miss Crow erwartet, dass wir unsere Arbeit machen."
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  10. Und STOPP! Wir suchen jetzt schnell den Namen ... und hoffen, dass genauso schnell die Übersetzungsdateien bei uns aufschlagen.
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