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Showing content with the highest reputation on 04/03/2014 in all areas
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Ein bisschen mehr Hintergrund Beleuchtung kommt jetzt nach und nach - nachher kommt wahrscheinlich noch ein Tagebuch-Eintrag.1 point
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Ich komme an einem Platz vorbei, auf dem ein Kriegsdenkmal steht: 2 Männer liegen am Boden, verwundet, blutend, 2 weitere versuchen sie zu verarzten. Der letzte Mann steht aufrecht, mit dem Gewehr bereit zu feuern, der Mann mit dem Gewehr ist der am höchsten ausgezeichnete. Wir waren auch 5. 5, gegen die Welt. Noch immer höre ich sie kämpfen, schreien, sterben. Der Schlachtenlärm ist unerträglich, Schüsse, Explosionen, Schmerzensschreie. Krieg wird immer gleich bleiben, Schlachten werden geschlagen, Kriege gewonnen und verloren. Ich erinnere mich noch genau, daran wie ich Kainan, Nathan, Elias und Jonathan verabschiedete, bevor wir in die Schlacht zogen. Nur General Staff Aluf Krantz kehrte zurück, blutüberströhmt, leere Magazine, stumpfes Messer. Dieser Mann zog nie wieder in den Krieg. 3 Männer stellten ihn zur Rede, Frischlinge, guten Mutes zu siegen, von infantilen Ehrgedanken übermannt - Sie hatten das Leid des Krieges, der Bevölkerung, Frauen, Kinder, nicht gesehen. Sie lachten über ihn, fragten ihn, was der Grund sei, dass er sie verließ, er seie noch am Leben, es wäre okay. Nein, das war es nicht, das war es nie. 'Es wird niemals Frieden geben. Alle die mir etwas bedeuteten, alles was mir von ihnen bleibt, bin ich selbst. Glaubt ihr das ist ein verdammtes Spiel? Was habt ihr schon gesehen? Tote? Vergewaltigungen?' Sie gingen auf ihn los, jung, dumm, denn er lud sie praktisch dazu ein, zerfetzte Kleidung, blutüberströmt, ein Wrack von einem Mann, mit zu großem Mundwerk, welches gestopft werden musste: Niemand spricht so mit einem Soldaten. Der Erste wollte ihm ins Gesicht schlagen, der Mann parierte den Schlag, ein Knie schnellte in den Solarplexus des wesentlich kleineren Angreifers. Er sank keuchend zusammen. Der Zweite, versuchte die Niere des Monstrums zu treffen, der Schlag traf so wie sie es in der Ausbildung gelernt hatten, die Reaktion war jedoch nicht wie geplant. Der Mann hielt den Arm fest, mit der Rechten, mit der Linken zog er am Ellenbogen - ein Knacken ertönte, ein Schrei, ein dumpfer Aufprall auf dem Boden. Der Dritte, nun nicht mehr so tapfer, sank zusammen, fürchtete sich, der Riese bewegte sich nicht. 'Es gab schon immer Krisen zu bewältigen. Doch der Wandel muss warten, wenn wir unser eigenes Schicksal nicht entscheiden können, wenn es niemand tut, so werde ich das Fundament legen. Macht eure Augen auf, betet, bald wird es Zeit die Seiten unserer Geschichte neu zu schreiben, zu berichtigen, und wir werden selbst für unsere Feinde eine Heilung von der Feindseeligkeit finden. Es wird Licht geben, ohne einen Schatten des Zweifels. Doch vorher müssen Guillotinen fallen.' Der Riese blickt ihn an, bitterer Zorn in seinen Augen. 'Ihr seid keine Soldaten, ihr seid Monster. Ihr schlagt solange mit der Peitsche zu bis sie zerbricht, wir baten euch aufzuhören, ihr wolltet mehr, immer mehr. Das Blut an euren Händen hinterlässt seine Spur, ihr kriecht nun. Auf euren Knien seid ihr wohl nicht mehr so groß.' Der Riese wandte dem Kauernden den Rücken, er ging, er desertierte. Ich murmel: "Es ist wohl egal wo eure Körper sind. In Gedanken sind wir nur dieselben Männer, wie dieses Denkmal. Wir taten alles füreinander, wir würden füreinander sterben, ihr tatet es sogar. Ich bin von Stolz erfüllt euch gekannt zu haben." Die riesige Pranke steuert zu einem letzten Salut. "Wir sehen uns da, wo Menschen wie wir hinkommen." Ein bitteres Lächeln. Es ist eine weitere halbe Stunde vergangen, als ich mich auf den Weg zu meiner Stammkneipe dem Goat & Compass mache.1 point
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Unvermittlelt springt Jacques auf und schlägt sich an den Kopf. "Idiot. Ist doch klar. Ein Spinner hat sie in diese gottverlassene Gegend gelockt. Ein Jäger. Groß und stark. Den sollte man doch finden." Er wendet sich den anderen zu. "Der Tagebucheintrag. Damit können wir arbeiten. Und da steht ja auch: heute in K. gewesen, nettes Kaff. Schade, dass nur so wenig davon übrig bleiben wird." Wie kann man sowas nur übersehen. Konzentriere dich Jacques. Jetzt wird es ernst. Ob der Jäger wirklich einen Scherz gemacht hat? Oder hat er nur willige Opfer gefunden? Sind wir die nächsten? Nein, wir werden nicht in seine Falle tappen!1 point
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Ich mache mich langsam Bettfertig, auch wenn es noch so früh ist. Bevor ich schlafen gehe, gehe ich kurz zum Telefon, und rufe im Krankenhaus an. Ich nehe mir eine Woche Urlaub. Sie sagen mir, es sei dann unbezahlt. Ich sage es sei in Ordnung. Man hat nie eine Wahl. Man hat immer eine Wahl. Die Wahl, keine zu haben, ist auch eine. Ich lege mich aufs Bett, und schlage das Buch auf, das ich mitgenommen habe. Die Abenteuer von Sherlock Holmes. Ich lese es ein letzes Mal. Denn bald, werde ich es ihr verschenken. Damit ihre Reise schöner wird.1 point
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Jacques nimmt sich ein Buch für die Fahrt mit und geht dann mit den anderen zurück zum Wagen von Eduard. Geilsdorf. Krebes. Was uns hier wohl erwartet? Was hat diese vier Leute umgebracht? Oder in den Tod getrieben? Was haben sie entdeckt? Tausende ... Tausende was? Und was soll das mit den Katzen und Hunden? Und wie steht das in Verbindung mit dem Zug, dem Mord an Dr. Senft und der Explosion? Der Feind bleibt weiter in den Schatten. Wie kämpft man gegen einen solchen Feind? Man kennt weder seine Stärke, seine Vorgehensweise noch sein Ziel. Da war der Kampf gegen die Deutschen klarer. Jacques blickt der Reihe nach seine Gefährten an. Gute Leute. Doch haben es nur Erich und ich bisher mit solchen Schrecken zu tun gehabt. Werden sie standhalten? Werden WIR standhalten? Nur wenn wir zusammenhalten. Unsere gemeinsame Stärke nutzen. Wie weit bist du bereit zu gehen? An der Telefonzelle bist du sehr weit gegangen und es war sehr riskant. Aber wenn es wieder sein muss ...1 point
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Also bei INS geht es darum,d ass man einen Kult aufhalten muss, der international operiert und mysteriöses zeug anstellt. Man reist dabei von A nach B nach C, etc. Bei Die Bruderschaft geht es um einen Kult, den man aufhalten muss, der international operiert und mysteriöses Zeug anstellt. Man reist dabei von A nach B nach C, etc. Bei Die Bestie geht es um einen Kult, den man aufhalten muss, der international operiert und mysteriöses Zeug anstellt. Man reist dabei von A nach B nach C, etc. Die Locations variieren teilweise, aber in Die Bestie sind auch teilweise andere drin, als in Die Bruderschaft. Daher dachte ich, dass würde alles die gleiche Kampagne sein. Dann las ich die bestie 2, da hockt ein "Ding im Brunnen", bei INS im ersten Abenteuer hockt im Keller von so einer Sekte auch ein Ding im Brunnen ... An der Stelle dachte ich dann: "jetzt schauste doch mal in der Box nach" Wäre es da nicht irgenwie geiler gewesen mal ne Kampagne zu bringen, in der es nicht darum geht, dass man einen Kult aufhalten muss, der international operiert und mysteriöses Zeug anstellt und man dabei von A nach B nach C reist? Nocturnum dreht sich im Prinzip ja sogar auch genau darum. Wieso sind alle Cthulhu-Kampagnen die gleichen?1 point
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Die letzte Nacht war merkwürdig, erst ein Essen mit lauter fremden Leuten. Skurilen Leuten, Gefährlichen Leuten, liebenswerten Leuten. Ich habe jemanden gefunden zu dem ich aufblicken kann, sie ist mir ähnlicher als ich dachte. Der erste Eindruck täuscht. Ich habe aber auch die Belle wiedergesehen und ich weis nicht was real war, der Fremde oder das was vorher passiert ist. Ich habe ihr mein Zuhause gezeigt, ich habe ihr das Twilight gezeigt und ich habe ihr die Drachenjagd beigebracht. Ich glaube es hat ihr gefallen, aber ich wage nicht zu fragen, aber vielleicht doch, später. Heute muss ich einen Brief überbringen in einer üblen Gegend. Ich glaube Faith weis noch nicht worauf sie sich da eingelassen hat und ich weis es auch nicht. Wen werden wir dort antreffen und aus welchem Grund macht der Fremde, dessen Name 19 Buchstaben hat so ein Geheimnis daraus. Er hat mich auserwählt sie zu beschützen und das werde ich tun. Er hat gesagt sie ist mein Weg raus, meine Rettung, wenn das stimmt ist sie mehr Wert als mein Leben. Mein Hase hat mir erzählt Faith hätte in meinem Tagebuch gelesen, aber das kann nicht sein. Haasen können nicht sprechen und Faith ist eine Lady sie würde soetwas nie tun. Sie achtet die Eigentümer anderer. Hektor gefällt mir, vielleicht habe ich auch irgendwann mal eine Katze? P.S. Ich muss den Chinesen erwürgen der dieses schlechte Opium angeschafft hat. P.P.S. Ich muss den Chinesen erwürgen der dieses schlechte Opium angeschafft hat und mir besseres besorgen.1 point
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Sieht schick aus. Ich werde das mal zur nächsten SR5-Runde testen. Danke!1 point
