Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 11/16/2014 in all areas
-
"Ich fühle", sage ich, während ich missmutig in meiner Suppe löffle. "dass Sie nicht allzu viel Kontakt hatten zu dem Abgründigen unserer Gesellschaft. Es verzagt mein Übermut, wenn ich nur an die verkommenen Subjekte denke, deren Dreckarbeit ich einst erledigte. Verzeihen Sie mir, wenn mir aufgrund dessen eine pessimistische Grundhaltung angediehen ist, die ich kaum zu unterdrücken vermag. Doch nun bin ich neugierig. Neugierig, was Sie angeht und Ihre Mentalität, die seit langen Jahren das zuversichtlichste ist, was ich vernommen habe." Ist er illusioniert oder bin ich noch immer zu sehr in meinem Untier-Sein behaftet? "Also erzählen Sie, erfüllen Sie Ihre hohlen Phrasen mit Leben und Eifer und Ehrgeiz, machen Sie mir ernstlich glaubhaft, wie Sie zu Ihrer Überzeugung, Ihrem Wissen, kommen." Ich lege meinen Löffel beiseite und blicke ihn an. "Ich bin ganz Ohr." Und hier zeigt sich, was von dem Ganzen seine Maske ist und was nicht. Ich darf nicht vergessen, mit was für Menschen ich hier zu tun habe, darf nicht vergessen, wie grenzwertg diese Menschen (wie ich auch!) sind. Notorischer Lügner? Geltungsbedürftiger Optimist? Er soll mir verraten, was in ihm steckt.2 points
-
Ich setzte mich vor Kopf an den Tisch und raune der erblassten Italienerin zu: "Schauen Sie ihm nicht in die Augen, dass könnte er als Affront oder gar als Herausforderung verstehen..." Ich verziehe mein Gesicht, fasse mir in den Nacken, gebe dem Gefühl nach, meine Nackenwirbel betasten zu müssen. Im nächsten Moment atme ich tief durch, führe meine Hände zu dem Besteck, ein Lächeln spielt sich wieder auf mein Gesicht zurück und ich fange manierlich an, meine Suppe zu löffeln. Da die Herrn Anderson und Borwic zu beiden Seiten neben mir sitzen, versuche ich unser Gespräch fortzusetzen: "Paul, verändert sich den nicht schon etwas dadurch, dass drei vernunftbegabte Menschen, wie wir es sind, uns über die Missstände in der Gesellschaft unterhalten? Damit, dass wir eine produktive Diskussion anstoßen? Der nächste Schritt ist einfach, " Ich pausiere kurz, wische mir die Mundwinkel ab "dass im Anschluss jeder von uns seiner Seits wieder auf andere vernunftbegabte Menschen zu geht und diese Diskussion und unsere Erkenntnisse weiter trägt." Selbstbewusst und Zuversichtlichkeit ausstrahlend halte ich direkten Augenkontakt mit ihm. "Ich glaube nicht nur, dass wir etwas bewegen können... Ich weiß es. Das versichere ich ihnen aus vollster Überzeugung. Wenn eine Gruppe von Menschen ein Ziel, ein Ideal vor Augen hat, das sie erreichen wollen. Wenn diese Gruppe bereit ist, alles für dieses übergeordnete Ziel zu geben, dann können diese Menschen Berge versetzen! Ich zumindest, werde keinen Tag länger schweigend herum sitzen und meinen Kopf in den Sand stecken. Ich werde für das einstehen, woran ich glaube und selbst mit dem letzten Funken Energie darum kämpfen." Während der letzten Worte spürt man Aufregung und Mut in meiner Stimme. Meine Augen, die noch immer Herrn Anderson fokussieren, strahlen Entschlossenheit und Willenskraft aus. Meine Atmung wurde heftiger und die Adern ließen sich auf meinem Hals erkennen. Nun senkt sich meine Atmung, ich räuspere mich leise, richte die Serviette erneut auf meinem Schoss, falte sie langsam und penibel zusammen und lege sie neben meine leere Schüssel. Ich lehne mich zurück und beobachte die Reaktion meiner Gesprächspartner, ebenso wie meine sonstige Umgebung. War ich zu laut? Zu exzentrisch? Anderer Seits, kann man es in dieser Art übertreiben, wenn man Menschen wachrütteln möchte? Wenn man Sie wahrhaft zu überzeugen sucht? Ich werde etwas verändern!2 points
-
Bernwards Worte kreisen in meinem Inneren wie lodernde Kreisel von Scherben, Scherben eines Spiegels, der zerbrochen galt (Hans), und geflickt wurde (Hartmut). Gut - schlecht?, nicht zu beurteilen, was ist, das ist, das Beurteilen überlasse ich meinen Mitmenschen, meinen Leidensgenossen, Freya, der lieben Freya, die so stur meine Launen erträgt und sich an die Hoffnung klammert, der Spiegel möge immer verhüllt bleiben. Aber er ist da, die Risse wachsen zusammen und hinterlassen einzig Narbengewebe, dass es womöglich noch scheußlicher macht, noch unerträglicher? "Ich denke, dass es nichts hilft, sich vor den Anzeichen zu verschließen, dass es nichts hilft zu hoffen, wo doch Achtsamkeit vonnöten ist. Der Mensch neigt zur Selbstzerfleischung, er ist gemacht, um sich Leid zuzufügen, wo ihm keine Grenzen gesetzt werden. Sind wir nicht deshalb hier? Irgendjemand muss es einmal aussprechen: Wir sind die Restschlacke eines ach so perfekten Gefüges aus Metall und Beton - eine Maschinerie, die unaufhaltsam Zahnräder spuckt und im Gerüst knirscht und unter Tränken aus Öl und Rausch ächzt und jauchzt und doch nicht mehr unterscheiden kann, ob dies Freude oder Qualen sind." Ich drehe mich zu Bernward um und blicke ihm tief in die Augen. Dann flüstere ich unheilvoll: "Mit anderen Worten: Ich habe Angst vor dem nächsten Ausbruch der menschlichen Natur." Dann schaue ich zu Nathaniel und lächle entschuldigend. "Ihre Einstellung in allen Ehren, aber es fällt mir einfach schwer, mir vorzustellen, wie Sie etwas verändern wollen." Beinahe ist ein flehendes Funkeln in meine Züge getreten. Im Inneren wünsche ich mir, seine naiven Hoffnungen teilen zu können, doch nach allem, was ich durchgemacht habe, nach all den Metamorphosen, Veränderungen, Entwicklungen ist es mir trotzdem unmöglich, mein Weltbild grundlegend auszuhebeln. Ja, ich bin ein anderer Mensch geworden, ich bin Paul Anderson, doch das hilft nicht gegen die entsetzliche Realität. "Gegen etwas zum Essen hätte ich allerdings auch nichts." löse ich die Spannung auf, die um uns herum zu knistern beginnt.2 points
-
Mit der Zeit, fast im Minuten-Takt, verschlechtert sich das Wetter im Ärmelkanal. Der Himmel verdüstert sich. Der Wind frischt auf. Und der Seegang nimmt immer weiter zu. Das Schiff stampft und rollt über die Wogen. [ Für Landratten: STAMPFEN, wenn das Schiff die Wellenberge erklimmt und dann ins Wellental stürzt. ROLLEN, wenn sich das Schiff abwechselnd erst auf die eine Seite legt und dann auf die andere. ]1 point
-
So ist bestätigt? ___Paul____Freya_ | | Nathaniel | Tisch | Pat |________________| Bernward Matilde1 point
-
Hast PN Läuterer. Habe mir gedacht das wir beim Essen irgendwie so sitzen: ___Paul_____Freya_ | | Nathaniel | Tisch | |________________| Bernward Matilde Dass das Personal an einem anderen Tisch sitzt, da Cole ja nach dem ansprechen von Matilde weiter weg gegangen ist. Offtopic: Finde übrigens, dass Bernward etwas von einem Maulwurf hat, aber das Foto ist ziemlich cool, hatte ihn mir auch fast genau so vorgestellt Edit: Okay von weiter weg ist nichts geschrieben, habe es mir aber einfach irgendwie so vorgestellt, da Läuterer ja nicht geschrieben hat, dass er sich neben Matilde oder nah zu ihr setzt.1 point
-
Nach "Mein Körper gehört mir" (ein Motto das man 2076 auch nicht mehr so sagen kann)jetzt: "Kann ich den irgendwo umtauschen?"1 point
-
Ich kenne diese Wachs Zylinder und habe auch schon mal 2 gehört. Das Besondere war, da man auch selber einfache Tonaufnahmen damit auf Wachs bannen konnte. http://www.yog-sothoth.com/store/product/70-whisperer-in-darkness-wax-cylinder/ Das hat mich darauf wieder gebracht. Da es ja genau in "unsern" Zeitraum liegt, dachte ich das es eventuell auch andere SLs interessieren könnte. Das war damals High-Tech :-) siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Phonograph http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a0/EdisonPhonograph.jpg1 point
-
Ich habe meine Jacke ausgezogen, um sie um meinen Bücherstapel zu wickeln und diesen damit vor der Witterung zu schützen. Dennoch tanzt ein Lachen in meinem Gesicht, während ich in meinem lumpigen braunem Pulli im Regen stehe. Gerne folge ich Bernwards Aufforderung, geselle mich zu ihm und Matilde und sage dabei: "Gerne doch, eine gute warme Mahlzeit, genau so muss man es nehmen Bernward! Man muss das beste aus dem machen, was kommt. Auch ich sehe dieses Kriegsschiff dort hinten und auch ich sorge mich, ob es erneut einen großen Krieg geben könnte. Dennoch erfreue ich mich an den kleinen Dingen, an den guten Dingen. Menschen wie ihnen und mir, die gegen Krieg und Vorurteile sind. Ich meditiere, versuche mit mir selbst in das Gleichgewicht zu kommen, um dann etwas an der gesamten Lage ändern zu können, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Bernward, wollen wir nicht einfach gemeinsam versuchen, diese Welt ein bisschen besser zu machen, statt missmutig unseren Kopf in Sorgen zu vergraben? Miss Stürmer wird dem sicherlich auch beipflichten, dass es stets besser ist, wenigstens zu versuchen etwas zu ändern. Ich denke wir sollten direkt nach unserer ersten Meditationsrunde die Köpfe mal über diesem Thema zusammenstecken, Bernward!" Ich lache leise, lege ihm meine Hand auf seine Schulter und bin im Begriff mit ihm unter Deck zu gehen.1 point
-
„Betrachten Sie diese Männer, wie sie Ausschau halten. Versehnt. Nach einem Sinn im chaotischen Wellengang. Woran mögen Sie denken ? Empfinden sie Ihr Leben als erfüllend oder tragen sie alle auch eine Last aus der Vergangenheit oder sind sie erschlagen von den Wogen der Gegenwart ? Na gut, ich male vielleicht etwas schwarz. Ich denke wirklich, dass es gut ist sich einmal fern ab des Herzschlages dieses pulsierenden Molochs Europa einen kurzen Moment der Besinnung zu geben. Und die frische Luft wird uns allen gut tun. Aber - und das möchte ich unverblümt sagen - ich möchte die Hypothese aufstellen, dass der momentane Puls der Zeit uns - seine Kinder und Kreateure - eines Tages verschlingen wird. Es ist nicht gesund für einen Menschen, wenn er gleich einer Maschine im Gleichschritt der Vorgabe des Fließbandes folgt. Wir können so ein Meisterwerk wie den Hindenburgdamm nach Sylt bauen, eine Insel an einen Kontinent binden, aber schaffen es nicht unseren Nachbarn, unseren Freund, unseren Bruder oder unseren Sohn von einer simplen Krankheit zu heilen oder es alleine schon ohne Abscheu zu betrachten. Hat jemand von Ihnen diesen Film gesehen ? Von diesem Lang ? Metropolis ? Worauf steuert unsere Gesellschaft zu ? Worauf werden wir hingesteuert ? Wer von Ihnen würde denn sich hier und jetzt hinstellen und guten Gewissens behaupten können, dass das Volk noch irgendwo seinen Willen bekunden darf und selbst, wenn es das täte, es irgendeinen der hohen Herren - egal welchen Landes - beeinflussen würde ? Wir werden gesteuert und ich meine behaupten zu können, dass wir wieder auf die nächste Katastrophe zusteuern. Vielleicht nicht nächste Woche. Vielleicht nicht im nächsten Jahr. Aber wo wird unser Kontinent stehen in 10-15 Jahren ? Wird er erblühen oder im Blut eines neuen Krieges ertrinken ? Was wird sein 1930, 1940, 1950 ? Und dieses arme Mädchen hat Angst vor dem bösen Wolf. Wer wird ihm verraten, dass der größte Wolf schon in ihm steckt ? Wie in jedem Menschenkind egal welchen Alters. Der Mensch ist des Menschen Wolf; lupus est homo homini. Wir schaffen es mit einer Dunstwolke hunderte von Menschen zu töten, aber nicht diesem armen Kind seine Angst zu nehmen. Ja, und der kleine Mann im Zug ? Hat er nicht schon den Wolf des Hasses und des Vorurteils in sich ? Habe Angst, möchte man diesen Kindern zurufen. Lauft zu Euren Müttern und sucht Trost, so lange Ihr noch nicht auf den Feldern der sogenannten Ehre auf dem Altar der Moderne geopfert werdet und durch das Blut und den Kot und das Erbrochene Eurer Kameraden stapfen müsst oder Euch vor Verzweiflung die Haare rauft, während Ihr auf die Rückkehr Eurer Männer wartet und .... Fürchterlich. Verzeihen Sie. In mir steigen die Bilder des Krieges auf. Was für Schrecken habe ich gesehen. Und ich bin nicht der einzige gewesen. Was meinen die Herren dazu, die mich nach Herm begleiten ? Ich hoffe, es stört Sie alle nicht, wenn ich ein wenig politisiere."1 point
-
Mio amato Hartmut, vedi ti chiamo cosí adesso, perché immagino che ti avrebbe fatto piacere udire il suono del tuo nome, quello vero. Sono passati quattro giorni dalla notte in cui ci siamo presi e poi lasciati, sempre in maniera brutale. Non so perché ti scrivo davvero. Forse per scusarmi, ancora una volta. Prima ti ho ucciso, poi ti ho odiato, poi ho cercato di esaudire il tuo desiderio. Adesso sento di averti tradito. Tacere, avrebbe probabilmente significato proteggerti. Sono stata debole. Ho fallito. Oltre al tuo sigillo e al tuo orologio, non ho nulla di te. Non ho nulla di noi. Non una tua foto, nemmeno la tua lettera. L'ho bruciata. Ho dovuto. Il tuo segreto é morto con te, con Nordgren. E morirá con me. Forse ti scrivo per illudermi che questa lettera rappresenti quello che siamo stati, seppure per cosí poco. Due animali selvatici che si sono incontrati, annusati e riconosciuti. Dio, come sono diventata melensa! Tutta colpa tua. probabilmente avrai pensato la stessa cosa. Tutta colpa mia. Ogni sforzo fatto per restare insieme ha provocato l'opposto. Se potessi rivederti, ti direi solo una cosa, non lasciarmi. La montagna é diventata sempre piú alta e difficile da scalare.. La mia voglia di uccidere, per scordare il dolore, giá esatto, per scordare il dolore, non si affievolisce. Domani andró a caccia con John. E spareró a qualsiasi cosa si muova. E ognuno di essi, avrá il mio viso. La mia anima sará sempre e solo tua. Mein geliebter Hartmut, siehst Du, so nenne ich Dich jetzt. Ich denke, es würde Dir gefallen, mit Deinem wahren Vornamen angesprochen zu werden. Vier Tage sind nun schon vergangen. Vier Tage seit dem wir zwei uns begegnet sind, aufeinander prallten wie zwei brandende Wogen und uns gegenseitig genommen haben. Und genau so lange ist es her, dass wir auf die gleiche Weise wieder getrennt wurden. Ich weiß nicht, warum ich Dir schreibe. Vielleicht ist das eine Art Entschuldigung von mir. Ein weiteres Mal. Zuerst habe ich Dich getötet, dann habe ich Dich gehasst. Danach habe ich noch versucht, Deinen letzen Willen zu erfüllen. Und jetzt? Nun habe ich Dich verraten. Mein Schweigen hätte Dich vielleicht geschützt. Ich bin schwach gewesen. Ich habe versagt. Außer Deinem Ring und Deiner Uhr habe ich nichts von Dir behalten oder besser gesagt, nichts von uns. Ich habe kein Foto von Dir. Deinen Brief an mich habe ich verbrannt. Ich musste es tun. Dein Geheimniss ist mit Dir gestorben. Und mit Nordgren. Und es wird auch mit mir sterben. Vielleicht schreibe ich, um die Illusion zu gewinnen, dass dieser Brief das repräsentiert, was wir hätten sein können. Zwei Wildtiere die einander begegneten und sich angenähert haben, weil sie das wahre Wesen des Anderen erkannt haben. Mein Gott, was bin ich einfältig geworden! Alles DEINE Schuld. Vielleicht hast Du das Gleiche über Dich selbst gedacht, als Du Deinen Brief an mich geschrieben hast. Allein meine Schuld, nicht wahr? Jeder Versuch, zusammen zu bleiben, oder Dich zu retten, hat leider nur das Gegenteil gewirkt. Wenn ich Dich nur ein letztes Mal sehen könnte, würde ich Dir nur eines sagen: Verlass mich nicht. Der Berg wird immer höher und schwieriger zu ersteigen. Meine Lust zu töten, um den Schmerzen zu entkommen; ja genau, um den Schmerzen zu entkommen, lässt nicht nach. Morgen werde ich mit John jagen gehen und ich werde dann alles abknallen, was mir vor die Flinte kommt. Und jede Beute wird mein Gesicht tragen. Meine Seele wird nur Dir gehören.1 point
-
[nach der Beisetzung von Hans] ...ich weiß nicht mehr was Realität und was Illusion ist. Immer wenn ich denke, die Stimmen seien Real, werde ich wiedersprochen, und umgekehrt. Ich habe Angst. Angst zu sprechen, Angst zuzuhören. Angst zu erzählen, was ich spüre und sehe. Ich will nicht mehr angeschaut werden, als sei ich Wahnsinnig. Ich bin es nicht. Die Vision war richtig. Ich habe Witiko erlebt, und bin immernoch am Leben. Ich habe ihn in den Augen angestarrt, und bin immernoch hier. Ich habe seine Kälte aufs gesicht gespürt, und bin nicht erfroren. Er lauscht noch irgendwo, zwischen dieser, und einer anderen Welt. Doch ich bin allein mit meinen Gedanken. Ich werde darüber schweigen. Es heißt, das Schöne im Leben, sei immer ein Geheimnis. So das Grauen.1 point
