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Ein Plätzchen kriegen wir schon noch hin. Wobei ich sonst auch noch eine feste online-Runde habe und wenn mal jemand abseits von dieser sich hier etablierenden Testrunde mal nur ausprobieren möchte, ist er da zum hospitieren ähhh mitspielen immer herzlich willkommen , einfach kurz PN, dann machen wir das schon. Oder wir machen noch eine Testrunde oder oder oder ... Ich muss noch zugeben, dass meine Erfahrung sich beim online-Spielen auf max. 4 Personen beschränkt, bin aber gerne bereit es auch mit mehr auszuprobieren, also: Kriegen wir alles irgendwie hin. @Nyre: Das wird super , genauso wie die morgige Fiasko-Runde .2 points
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Michael "Big Cash" Sueson (eigentlich: Mikael Wrobl, *1. November 1988) http://www.listal.com/viewimage/7470484 St 14 Ko 14 Gr 14 Ge 10 Er 8 In 10 Ma 10 Bi 12 Glück: 50 Idee: 50 Wissen: 60 Magiepunkte: 10 Schadensbonus: +1W4 Trefferpunkte: 14 (=aktuell 14) Stabilitätspunkte: 50 (aktuell 31, zur Entwicklung s. Post #2) Cthulhu-Mythos: 8 Fahren (Auto) 35 Feilschen 15 Gesetzeskenntnisse 15 Kampfsport (Tai Chi Chuan) 45 Psychologie 70 Reiten: 15 Schleichen 30 Überreden 50 Verborgenes erkennen 65 Nahkampf waffenlos 73 Feuerwaffen 39 Nahkampf bewaffnet 44 Neue Werte s. Post weiter unten. Kurz nachdem seine Mutter - eine polnische Dorfschönheit - in L. A. auf dem Strich geschwängert worden war und dann bei seiner Geburt verstarb (1. November 1989), kam Mikael Wrobl in ein Waisenhaus nahe L. A. Hier lernte er sich durchzusetzen, der sensible und hässliche Junge, der seinen Platz in der Welt suchte, wurde von den anderen Kindern gehänselt. Schnell musste er lernen, dass er sich nur durch seine robuste Körperlichkeit und absolute Clownerie so etablieren konnte, dass sie ihn in Ruhe ließen, aus Angst oder Respekt vor seinen derben Späßen, die ihm den Zorn der Leitung und Lehrer einbrachte. Als körperliche Ertüchtigung musste er von Zeit zu Zeit mit den anderen Waisen bei der kalifornischen Traubenernte helfen, weshalb er Wein und Weintrinker heute verabscheut. Die Helden seiner Kindheit waren starke Männertypen (Marlowe, Wayne, ... - neuere Bücher/Filme gab es im Heim selten), vor Mädchen/Frauen hatte er wegen Aussehen und Tod der Mutter (Schuldgefühle) stets Angst bzw. zeigt(-e) große Unsicherheit. Als er mit 18 (1. November 2007) und 100 Dollar aus dem Heim kam, wusste er nicht wohin. Er nahm die polnische Bibel seiner Mutter (er spricht kein Polnisch) und meldete sich bei der Army. Zuvor änderte er noch seinen Namen, im Heim hatte er kurz vor der Entlassung den Cash-Song "Boy named Sue" gehört, er erinnerte ihn an sein eigenes Schicksal, weshalb er als Michael Sueson loszog, und ging zu einer Prostituierten, um auch das "erledigt zu haben". Nach der Grundausbildung und vier Jahren Dienst (mit ein paar kleineren Einsätzen, er hatte aber immer Glück und bekam kaum Aktion mit) nahm er seine Ersparnisse und betätigte sich als Kopfgeldjäger. Er bekam den Spitznamen "Big Cash" und hatte ein paar gute Jahre. Ein lockerer Spruch auf den Lippen und den nächsten Job in der Tasche, kam er durchs Land, bis er Ende 2012 angeschossen wurde. Bei einer normalen Festnahme hatte er sein Gegenüber falsch eingeschätzt (eigentlich eine seiner Stärken) und war unvorsichtig gewesen. Er überlebte knapp, musste aber eine längere Reha über sich ergehen lassen. Da er in dieser Zeit weder den üblichen Kraft- noch harten Kampfsport machen konnte, begann er mit Tai Chi Chuan, es war eine Offenbarung (wie damals der Cash-Song), seit dieser Zeit vertieft er seine Kenntnisse stets und strebt nach "Höherem". Er ist nach wie vor der Maulheld und Draufgänger, versucht aber in bewussten Stunden sich selbst zu finden und sich zu ändern ... ein weiter Weg. Auf der Suche nach einem neuen Job lernte er Jimmy in einer Bar kennen, dieser arbeitete gerade an einem Auftrag in L. A. (Ende 2013). Die zwei kamen ins reden, konnten sich gut leiden und am kommenden Montag trat Michael "Big Cash" Sueson seinen Dienst bei Jimmy bzw. der L. A.-Zweigstelle an. Der junge Mann bewegt sich auf der Schneide zwischen Maulheld und gutem Kerl, der sich richtig entscheiden will, aber aufgrund seines bisherigen Lebens und seiner Erfahrungen immer wieder in alte Muster zurückfällt. Michael ist großer Basketball-Fan und verfolgt viele NBA Spiele. Er ist mit Eifer bei der Sache und wenn er überhaupt eine Idee von Familie an sich heran lässt, dann in Form der Detektei als einer Art Ersatzfamilie. An seinem 25. Geburtstag (1. November 2014) besuchte er - aus einem Impuls heraus - sein Heimatland Polen (Krakau und nähere Umgebung) und war von dem friedhöflichen Allerheiligenspektabel begeistert, ein Hauch Katholizismus kam in diesen Tagen zu seinem Verhalten dazu. Zwischen absoluter Loyalität, Waisenhaus- und Armyverhalten, Maulheldentum, östlicher Philosophie und polnischem Katholizismus bewegt Big Cash sich zwischen den Basketballarenen der USA und laufenden Ermittlungen für Jimmy, stets mit einem (passenden) Cash-Song auf den Lippen und auf der Suche nach sich selbst. Äußerliches in Stichworten: Groß, Schnurrbart, schlecht rasiert, Cowboyhut, Tai Chi Shirt und darüber ein Truckerhemd (samt Staubmantel), Kruzifix, ...1 point
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Ein herzilches Servus, erstmal vorweg: wie lange dauert es bis man hier "freigeschaltet" wird? Nun kurz zu mir: ich bin ursprünglich über DSA zum P&P gekommen, wie so viele, wobei mittlerweile div. Bände im Regal stehen. DSA, Malmsturm, D&D 3.5, Little Fears und eben auch Cthuhlu und De Profundis. Ich mag H.P.L. und daher auch das Setting von CoC. Angemeldet hab ich mich hauptsächlich aus dem Grund, Spieler für ne De Profundis Runde zu suchen/finden (was scheinbar auf kurz oder lang IMMER zum scheitern verurteilt ist, aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel). Wenn noch Fragen offen sind, nur her damit! Grüße1 point
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Michael Sueson - Straße von L. A. nach Teheachapi - Der mattschwarze Dodge Ram fließt ruhig über den glühenden Asphalt. Aus den weit geöffneten Fenstern dringt Musik: There ain't no grave can hold my body down There ain't no grave can hold my body down When I hear that trumpet sound I'm gonna rise right out of the ground Ain't no grave can hold my body down Der Fahrer, ein dunkelblonder Mann mit offenem, nicht allzu hübschem Gesicht nickt im Takt, an sein Ohr presst er ein Handy, der Wind lässt sein Haar immer wieder wild zerzaust aufwehen. Ain't no grave can hold my body down There ain't no grave can hold my body down "Scheiß Mailbox. Scheiß Kaff." singe ich leise; dann äffe ich mit zuckersüßer Stimme nach: "Hier ist die Mailbox von Vivian Chandler, bitte sprechen sie nach dem Signal." Piep "Viv, Süße, hier ist Big Cash. Im Büro haben sie mir gesagt, dass Jimmy was von mir will. Hab' mich gleich losgemacht. Vermute ihr habt kein Netz in dem Kaff, zumindest krieg' ich euch nich." Pause "Falls er mich nicht vor Ort brauch, soll er sich melden, sonst bin ich bald da. Kannst ihm sagen, dass ich ein Seil dabei hab', man braucht immer ein Seil. Mal sehen, ob er zumindest den Film gesehen hat." Ein dunkles, ehrliches Lachen erfüllt den Wageninnenraum und die Mailbox. Ich beende das Gespräch, werfe das Telefon auf den Beifahrersitz, neben einen alten Stetson Cowboyhut, drehe die Musik lauter und wechsle den Song, erneut die sonore Männerstimme: Last Night I Had The Strangest Dream I'd ever dreamed before ... Schön, dass Jimmy mal wieder in der Stadt ist, freue mich ihn zu treffen. Wahrscheinlich wollte er mich in L. A. rumjagen, um Handlangerarbeiten zu erledigen. "Du musst den Job von der Pike auf lernen Mike." mäkele ich, während ich mein Gesicht verziehe und versuche so zu klingen wie Jimmy. Vergiss es, alter Mann. Ich komm' direkt zur Action, dann können wir auch endlich mal wieder zusammen was gutes essen und trinken; außerdem will ich diese Vivian, auf die du so große Stücke hälst, mal persönlich kennen lernen.1 point
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Review - Dark Resonance "Durchwachsen" kann man dieses Buch nicht mehr nennen. Es ist wirklich nicht besonders gut. Es ist, genau genommen, echt schlecht. Die Story (vorsicht, lang und wirr): Das Buch liest sich anstrengend. Es ist überfrachtet mit Plot Twists, Hauptcharaktäre ändern mal eben ihre Profession (so wird aus Silk, der 5fach gewandelten Technomancerin und Lehrerin und Geliebten des Protagonisten eine Riggerin, die keine echten Technomancerskills hat, aber Kazuma dabei, sie zu haben, bewundert), Charaktäre werden sowohl wenig charakterisiert, als auch vollkommen mit Metaplot überfrachtet (Powell, der zwergische Technomancerjäger, ist ein ehemaliger Otaku und Deus-White, der außerdem Magier ist, in Aztlan Blutmagie studiert hat, in einem Renrakuknast gesessen hat, und ein Technomancer werden will indem er eine KI, die für ihn wie ein Sohn ist, ein Höllentor-Icon aus Technomancerpersonas bauen lässt, um so zu einem Gott zu werden), und die Handlung nimmt Pfade die einfach absurd sind - "Diese Firma hat keine physisches Liegenschaften - es ist eine KI die sich als Firma tarnt!" Es liest sich wie eine nicht sehr strukturiert geschriebene Fan Fiction. Ich fürchte, das Buch wurde so oft überarbeitet, ergänzt, und Dinge hinzugefügt die "auch cool" wären, dass ein bizarres Etwas entstanden ist, das zu viel sein will und zu wenig ist. Ich vermisse einen Roten Faden, und offenbar wurde die Autorin in keinster Weise lektoriell betreut und hätte das dringend Nötig gehabt. Weiteres in Stichpunkten: Positiv: * Es wurde versucht, Technomancer nach Regeln zu beschreiben. * Es wird auf Metaplotentwicklungen eingegangen. Neutral: * Wenn Technomancer nach Regeln abzuhandeln versucht wurde, wurde das bei Karma nicht versucht - kein Technomancer-Charakter ist nicht gwandelt, und die meisten sind drei- bis fünfmal und haben diverse Echos. * Vieles in dem Roman zeigt schmerzhaft, dass er für SR4, nicht SR5 geschrieben wurde, und eingefügte Änderungen wie Cyberdecks und "neue Deck-Einheiten", wie sie mehrere Kapitel lang genannt werden, helfen da nicht. * Die Namen der Charaktere sind seltsam. Negativ: * die Verwendung von Guantanamo Bay als toungue-in-cheek-Name für ein Technomancer-Diskussionsbrett ist bestenfalls geschmacklos. * Neben Problemen im Bereich der Plotkohärenz mangelt es auch an den üblichen CGL-Problemen - fehlende Wörter, Rechtschreibfehler, und verwechselte Homophone (sites/sights) ziehen sich durch das Buch. * Der Hauptheld erreicht 89 Punkte im Writer's Mary Sue Test. * Welt-Inkohärenz - ein MMO läuft auf einem UV-Host? Ein Resonanzknoten sitzt in diesem Host, der dann zerstört wird, aber dann in einem anderen Knoten ist? Slamm-0 heißt nicht Slamm-O, und er ist auch kein sportlicher, hagerer Typ mit blonder Punkfrisur, und LA ist größtenteils überflutet, was nie erwähnt wird, dafür wird gerne mit dem Auto auf der - seit Schattenstädte überfluteten - Arcology Mile herumgefahren. * Die Charakterisierung etablierter Charaktere gelingt nur schlecht. Netcat ist eine typische, dauerhilflose Damsel in Distress, Slamm-O hat den falschen Namen und das falsche Aussehen, Dirk Montgomery ist eine seltsame Mischung aus allwissendem Superdetektiv und Cheerleader des Protagonisten, und Clockwork hält sich eine KI, die ihm sehr wichtig ist und mit der er befreundet ist (weil Clockwork KIs nicht noch mehr hasst als Technomancer). Hestaby ploppt auf und ... ja, keine Ahnung was, aber jetzt steht sie auf Technomancer, wie alle coolen Leute. * Ein Zwerg, der mal Otaku war, wird/war schon immer Magier?! Alles in allem ein wirklich schlechtes Buch.1 point
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Der Mann hält sich schützend die Arme vors Gesicht. "Verdammt, weg mit Dir. AUS! ... SITZ! ... GEH WEG! ... PLATZ! ... HOL STÖCKCHEN! ... AUS! ... Scheisse!"1 point
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Wieder ein Knacken und Splittern von Holz. "Ahhh. Verdammt. Scheisse." Es ist eine männliche Stimme. Schritte nähern sich Dir. Noch kannst Du niemanden erkennen. "Fräulein Visconti? Sind Sie hier? Fräulein Visconti?"1 point
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So, pünktlich zum Jahreswechsel habe ich wieder spannende Neuigkeiten für meinen Blog: Viele von Euch kennen sicherlich noch den Blog cthulhu.de. Hier wurde über Jahre interessantes Spielmaterial veröffentlicht und viele der Autoren finden sich heute in der Autorenriege der Fanzeitschrift Cthulhus Ruf wieder. Leider existiert der Blog nicht mehr, was ein großes Loch in der cthuloiden Weblandschaft hinterlassen hat. Tatsächlich habe ich aber ein umfangreiches Datenbackup des alten Blogmaterials erhalten. Außerdem liegt mir von vielen der Autoren die Erlaubnis vor, ihr Material wiederzuveröffentlichen. Ich werde also im kommenden Jahr eine neue Rubrik einführen – die „cthulhu.de-Bestseller“ – und in regelmäßigen Abständen so altes Material von cthulhu.de wieder verfügbar machen. Diese Möglichkeit freut mich diebisch, insbesondere, weil es eine Schande wäre, das Material nicht mehr für die Community zugänglich zu haben. Ich will versuchen, in regelmäßigen und nicht zu langen Abständen – parallel zu meinen “normalen” Blogbeiträgen – alte Artikel von cthulhu.de wieder zugänglich zu machen. Dabei macht es sicher keinen Sinn, blind jeden Artikel wiederzuveröffentlichen – immerhin waren auch ein Haufen News-Meldungen dazwischen oder Hinweise auf aktuelle Aktionen, die nun einfach nicht mehr interessant sind. Es findet sich natürlich trotzdem sehr viel interessantes Material dazwischen wieder. Schaut also einfach hin und wieder mal vorbei und behaltet die neue Kategorie im Auge. Es bleibt spannend! Der Eröffnungsbeitrag dieser neuen Kategorie UND der erste "alte neue" Eintrag sind eben online gegangen!1 point
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Luni knurrt, noch bevor Du das Knacken von Holz in der Ruine hinter Dir hörst. Immer noch sind Deine Beine unter Sand und Gestein begraben.1 point
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die Gratis freie Handlung ist eher der Nebeneffekt. hauptsächlich bekommst Du +1W wenn Du Aktionen machst bei denen das Timing wichtig ist wir Alle ! aber dann sind (hoffentlich) im Deutschen die Erratta drin HokaHey Medizinmann1 point
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Es dauert lange. Die Zeit scheint sich fast endlos zu dehnen. Dann schafft es der Wolf Deinen linken Arm zu befreien. Luni knurrt, als würde er sich mit Dir um einen Knochen streiten, während er wie ein Verrückter an dem Ärmel Deines Pullovers zerrt, um Dich ins Freie zu ziehen und überstreckt dabei schmerzhaft Deinen Arm.1 point
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Niemand scheint Dich zu hören... Und niemand reagiert... Gosse Zweifel nagen an Dir. Vielleicht ist es den Menschen auch egal... Was kümmerst Du die anderen hier? Die meisten wissen nicht einmal, dass es Dich gibt. Die Patienten sind doch eh alle verrückt hier. Und die anderen haben täglich fast nur mit Verrückten zu tun. Was erwartest Du? Ein weiteres totes Tier auf der Insel... mehr bist Du doch nicht, oder? Unermüdlich gräbt Luni weiter. Der Wolf ist von Deiner Befreiung wie besessen...1 point
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Als Du Deine Augen öffnest, siehst Du zuerst nur Schwärze. Deine Augen brennen. Du hast Sand darin. Aber Du kannst Dich nicht bewegen. Ich bin blind! schiesst es Dir durch den Kopf. Ich bin gelähmt! ist Dein nächster Gedanke. Du hast dergleichen schon bei Tieren erlebt, wenn Deine Kugel sie unglücklich am Rücken traf und sie gelähmt waren. Diesen armen Geschöpfen musstest Du dann immer den Fangschuss setzen.1 point
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Wie auf einem Schlitten rutschst Du auf dem grossen Stein nach unten... Du verlierst das Gleichgewicht und der Stein unter Deinen Füssen rutscht weg. Du landest sehr unsanft mit der Hüfte auf einem anderen grossen Stein. Du hörst ein trockenes Knacken und überwältigender Schmerz durchflutet Dich. Du fällst. Meter auf Meter. Abwärts. Auf Sand und Geröll. Du überschlägst Dich und weisst schon bald nicht mehr, wo oben und unten ist. Der Sand ist feucht und weich. Du hast Sand in Nase, Ohren und Mund. Deine Zähne knirschen, als Du den Sand schmeckst. Die Steine sind hart und teilweise spitz. Die Ecken und Kanten drücken und bohren sich in Kleidung und Haut... Dann bist Du unten und schlägst unsanft auf. Als Du nach oben blickst, siehst Du, wie Teile des Hanges sich von der Klippe lösen und sich eine Stein-Sand-Lawine nach unten bewegt. Donnernd kommt sie Dir immer näher und reist immer mehr Material mit sich. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/19/PSM_V69_D114_A_small_landslide_on_a_hillside_road.png Dann wird Dir schwarz vor Augen...1 point
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http://forums.dumpshock.com/index.php?s=&showtopic=40890&view=findpost&p=1305830 (minireview)1 point
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Die Höhle unter dem Baum ist mit Laub und Gras gepolstert. Deine Erfahrung als Jägerin sagt Dir, dass dort ein Tier sein Lager hat. Auf dem feuchten Waldboden sind Spuren zu erkennen... von dieser Nacht. Nicht älter. http://2.bp.blogspot.com/-1SClKnZquf4/Tk0yJBSh5eI/AAAAAAAAK84/BMGL5dNpIcY/s640/black+and+white+tree+root+hole.jpg1 point
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Der Weg, den Ihr geht, kommt Dir völlig unbekannt vor. Und der Wald ist auf eine unheimliche Art faszinierend. http://40.media.tumblr.com/8bd3a6899a199b6a8c5b26c35b718492/tumblr_n95d4xYuPB1r0i8wko1_1280.jpg Die Bäume des Waldes sind alt und knorrig. Dicke Borke. Wülstig. Zerklüftet. Morsch. Viele Bäume sind von Pilzen und Flechten bewachsen. http://farm8.staticflickr.com/7210/6882220211_a6cb1823c0_z_d.jpg Du kommst mit dem Doktor, der sich trotz seines hohen Alters recht behende bewegt, an Stellen im Wald vorbei, bei denen Du ein eigenartiges Deja Vu empfindest. Du bist noch nie hier gewesen, dennoch glaubst Du den Ort zu kennen. http://www.frontline.in/static/html/fl2907/images/20120420290706417.jpg Du siehst einem Baum, der Dir bekannt vor kommt... http://media-cache-ec0.pinimg.com/236x/e5/de/98/e5de987de8e4e5e21dd3a6d9dd0bcedd.jpg1 point
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"Es ist nicht tot was ewig liegt..." ich grab den thread hier mal wieder aus, da ich doch vereinzelt stimmen vernommen hab, die interessiert wären an ner de profundis "runde". diejenigen können sich ja dann hier melden, ggf. kann man so spielpartner finden oder gruppen bilden. ich hab bisher nie in ner gruppe gespielt, sondern nur zu zweit...was sich aber aufgrund von missverständnissen schnell wieder erledigt hatte :/ trotzdem denke ich, dass das doch theoretisch möglich sein muss mal eine komplette geschichte durchzuziehen1 point
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In der Anleitung zum Spiel steht ja auch, dass die Mehrspieler-Regeln eher eine Empfehlung sein sollen und noch ausbaufähig sind. Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit dem folgenden Regeln gemacht: 2 Arenen nebeneinander. Team-Magier starten auf jeweils einer kurzen Seite in den Ecken. "Shared Life Pool". Das bedeutet, ein Team teilt sich die Lebenspunkte! Das hat den Vorteil, das keiner früh raus fliegt und lange warten muss, bis die anderen fertig sind. Im Arcane Wonders Forum wird empfohlen, die Lebenspunkte beider Team-Mitglieder zu addieren und dann 3/4 davon zu nehmen (kommen also grob 50 LP bei raus), das scheint ein brauchbarer Wert zu sein. Mana bleibt natürlich getrennt. Die Teams haben gemeinsam die Initiative. Das bedeutet, wenn Team 1 INI hat, darf EINER der beiden Spieler einen Schnellzauber machen, bevor die reguläre Runde beginnt. Dementsprechend auch nur EIN Schnellzauber vor oder nach dem Zug einer Team-Kreatur. Es wird immer nur eine Team-Kreatur gezogen, egal von welchem Spieler. Auch die Zahl der aktiven Kreaturen wird addiert (Zugreihenfolge).Habe übers Internet per OCTGN mit diesen Regeln gute Erfahrungen gemacht. Jedoch konnten wir hier, dank getrennten Skype Kanälen gut Absprachen treffen. Das ist am Spieltisch natürlich immer schwierig und führte zumindest bei uns oft dazu, dass ein Team den Raum verlassen musste um sich abzusprechen. Hierfür habe ich auch noch keine gute Lösung gefunden.1 point
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Danke Dumon. mea culpa, es ist natürlich bulli: http://de.wikipedia.org/wiki/VW-Bus Sonst klingt das für mich alles gut. Debunker kann in dem AB spannend werden (grundsätzlich kannst du dir aber gerne wg mir einen basteln), da ein Grundfakt des ABs nur schwer erklärlich sein wird, (in Richtung: Bill Murray steht am Murmeltiertag auf und sagt: Hä? Nö, gibts nicht!). Mehr will ich aber nicht verraten, sonst fehlt ja die Überraschung . Präferenzen also abgespeichert, mal sehen, was der Rest sagt. @alle: Nur noch eins vorweg oder besser im Post hintendran: Bitte nicht zuviel Erwartungen aufbauen. Ich möchte eine schöne Cthulhu-Runde hinkriegen, bei der man 1-2 Abende nett was spielt, mal testet wie/ob einem dieses komische online-Zeugs liegt, nette Leute kennen lernt und das war es auch erstmal. Ich werde der letzte sein, der sich gegen ein unvergessliches Erlebnis stellt und auch nicht weinen, wenn wir - weil es so viel Spaß gemacht hat - eine feste online-Runde werden und bis in Altenheimtage alle gemeinsam online spielen, aber bitte keine zu hohen Erwartungen an mich, das Abenteuer oder sonst was aufbauen, das geht meiner Erfahrung nach immer in die Hose. Das Abeunteuer ist ein Fertig-Abenteuer und ich will es nicht langwierig anpassen/ummodeln/auf uns zuschneiden, zumal/auch weil ich euch ja als Spieler (samt Vorlieben) nicht wirklich kenne (das ich etwas situativ anpasse ist klar). Ich bin nicht der weltbeste Spielleiter (hoffentlich aber auch nicht am anderen Ende der Skala, aber das werdet ihr dann entscheiden müssen) und online-Spielen ist - in meinen Augen - nicht die einzig richtige Art zu spielen. Das meiste ist ja eigentlich eh klar, ich wollte es aber nochmal deutlich formuliert haben, damit keiner enttäuscht ist bzw. alle klar wissen woran sie sind. Gruß 1231 point
