Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 12/12/2016 in all areas

  1. Der Auszug eines Protokolls meiner Spieler: Sie lassen sich immer was neues Einfallen http://fs5.directupload.net/images/161210/7vsqb6p9.png
    2 points
  2. Kabelwanzen-Dongle würde ich nicht zulassen, weil nicht für Cyberdecks. Aber die GRW Datenwanze ist eine gute Idee. Gehäuse öffnen (nach den Regeln GRW s. 362) und Datenwanze (GRW s. 444) anklemmen. Dann mit dem Universaldatenport des Decks verbinden - voila... Direktverbindung!
    1 point
  3. Runde 14 (09.12.2016) An Runde 14 nahmen teil: Spielerin 1: Laney Lawson / Anna St. Clair Spielerin 3: Frederic Page / Hazel Carter Spieler 4: Magnus Bergström / Irene Coldwater Der lange Weg durch den See: Tief unter dem massigen Gebirgsmassiv, welches Dyer und Lake damals als "Berge des Wahnsinns" bezeichnet hatten, watete die Gruppe weiter durch das brackige Wasser. Irene Coldwater ließ sich von Mitch O'Toole ganz damenhaft tragen, da auch ihr das Wasser nicht ganz geheuer war. Anna St. Clair entdeckte unterdessen, dass der Hund, der ebenfalls im Wasser gebissen worden war, sich merkwürdig still verhielt und kaum Laute von sich gab. Die Gruppe setzte sich weiter in Bewegung und sah nach einer weiteren halben Stunde dann auch das andere Ufer. Leeroy McCurly stolperte erneut im Wasser und riss die auf seinen Schultern sitzende Hazel Carter fast mit ins Wasser, konnte sich dann aber noch fangen. O'Toole hatte weniger Glück - irgendetwas griff sein Bein an und im Getümmel fiel Miss Coldwater auch noch ins Wasser. Dann war Eile angesagt - die Deutschen und die Schlittenhunde erreichten das andere Ufer zuerst, danach der Rest der Gruppe. Dr. Schlick sah sich das Bein von O'Toole an und stellte fest, dass ein über 20cm großer Egel (oder eine Schnecke?) sich durch seinen Parka gekämpft und an seiner Wade festgesaugt hatte. O'Toole stöhnte auf zog seinen Flachmann in einem Zug leer. Miss Coldwater kam die Idee, sich bei Prof. Dr. Uhr ein Feuerzeug zu leihen und bearbeitete dann damit den Egel. Zwar verstärkte dies dessen Bisse in O'Tooles sein, letztendlich gelang es ihr aber, das Wesen vom Bein ihres Freundes zu lösen. Wieselflink glitschte das Ding davon und verschwand wieder in den Fluten. Die Gruppe besah sich O'Tooles Bein - ein tiefer blutender Riss war mitten im Fleisch und die Wunde war über und über mit einer weißlich-sämigen Flüssigkeit übersäht. Dr. Schlick reinigte die Wunde und gab O'Toole Antibiotika. Unterdessen besahen sich Miss Coldwater und Anna St. Clair den bereits gebissenen Hund, ob dessen Wunde auch verschmiert war (was nicht der Fall war). Als die beiden sich dessen Lefzen ansehen wollten, schnappte er nach Anna und drückte drohend und knurrend seinen Rücken durch. So etwas war ihr schon lange nicht mehr passiert! Die Gruppe beriet sich darauf hin und man beschloss, dem Hund sicherheitshalber mit Klebeband das Maul zu verbinden, falls er sich weiter aggressiv verhalten sollte. Bei dieser Aktion verbiss der Hund sich in Annas Hund und kostete sie so einen Trefferpunkt. Der Saboteur: Magnus Bergström wurde von einer gewaltigen Explosion wach. Er fuhr nach oben, schnappte sich seinen Bogen und rannte dann aus seinem Iglu heraus. Draußen war ein Bild der Zerstörung - die Enderby war nur noch eine brennende Ruine aus Wrackteilen, Laney Lawson kniete über dem weggetretenen Dr. Rosenbaum und weiter entfernt im Nebel bändigten zwei Personen eine dritte, die auf dem Boden lag. Als sich Bergström vergewissert hatte, dass Dr. Rosenbaum versorgt war, rannte er mit einem Pfeil auf der Sehne in den Nebel. Er erkannt Page und Prof. Al Zarif, die gerade über dem panisch wirkenden Kyle Williams standen. Page zerrte den Angreifer hoch und brüllte ihm ins Gesicht, warum er dies getan hatte. Doch von Williams kam nur noch panisches Gebrabbel und Schluchzen. Page schmiss ihn wieder in den Schnee. Al Zarif entschuldigte sich bei Page für dessen Wunde, während Bergström versuchte, etwas beruhigender auf Williams einzureden. Dabei entdeckte er, dass dieser immer wieder die Worte "South Station Under, Washington Under, Park Street Under, Kendall, Central und dann Harvard!" wiederholte. Die Gruppe schleifte Williams zurück in ihr Lager. Starkweather, Moore und der Rest der Mannschaft war schon auf den Beinen und rannte durch das Lager, löschte Feuer und sah sich nach weiteren Schäden um. Während Starkweather fluchend zurück ins Zelt rannte, besah sich Moore Williams. Er erinnerte sich, dass die Aufzählung, dieser immer wieder aufsagte, Haltestationen aus Boston waren. Page warf ein, dass aus Boston damals die erste Expedition in die Antarktis aufgebrochen war... Laney Lawson hatte Dr. Rosenbaum noch mit Bergströms Hilfe stabilisiert und ihm die Schrapnelle aus der Seite gezogen. Danach stieß auch sie zur Gruppe. Man brachte Williams ins Hauptzelt und band ihn dort an einen Stuhl fest. In seinen Taschen fand man nicht nur eine Pistole, eine Zundschnür, eine Atemmaske und weitere militärische Dinge, sondern auch noch ein Tagebuch. http://up.picr.de/27674944cw.jpg http://up.picr.de/27674945rr.jpg (Das Tagebuch war auf den Namen Paul Danforth ausgestellt und behandelte zuerst die Ereignisse der Vorgängerexpedition aus dessen Sicht. Danach fanden sich mehrere wirr Einträge, die er vermutlich aus der Irrenanstallt in Buffalo aus geschrieben hatte und zuletzt die Ereignisse dieser Kampagane aus seiner Sicht. So erfuhren die Spieler u.a., dass Danforth die Warnbriefe geschrieben, Moores Suite durchsucht und das Päckchen gestohlen hatte, den Brand im Hafen organisiert hatte, den Saboteuer auf der Überfahrt bezahlt und Bradbury und Dinsdale in Lexintons Lager unter Drogen gesetzt hatte) Während man sich nun beriet, was zu tun war, ging Bergström nach draußen und suchte Danforths Spuren, die er auch rasch fand. Zusammen mit Page, Laney Lawson, Dr. Rosenbaum und Al Zarif machte er sich dann auf, diesen zu folgen, um seinen Schlupfwinkel zu finden. In der Finsternis: Die Gruppe verließ den See und folgte dem Tunnel tiefer und immer tiefer unter die Erde. Waren die Gänge vorher eng und niedrig gewesen, so schienen sie sich nach dem unterirdischen See deutlich vergrößert haben. Man konnte bequem mit vier Leuten nebeneinander gehen und die Decke war mehrere Meter über ihren Kopfen. Es war so unfassbar still hier unten. So still... Ein warmer Luftzug kam der Gruppe entgegen und Miss Coldwater klärte die Gruppe über mögliche heiße Quellen oder vulkanische Aktivitäten auf. Dann gelangte die Gruppe an den Fuß einer senkrecht nach oben verlaufendene Steinklippe, die sich oben in der Dunkelheit verlor. Man hatte zwar Kletterausrüstung dabei, allerdings war keiner von ihnen wirklich besonders gut darin. Letztendlich ließ man den Deutschen den Vortritt und so begab sich Kleiser nach oben und eröffnete eine Kletterroute mit Haken und Ösen, was mehrere Stunden dauerte. Beim Aufstieg rutschte Hazel Carter mehrere Meter ab, knallte vor die Felswand und verletzte sich. McCurly kletterte ihr darauf hinterher und half ihr für den Rest des Wegs. Dann begann die eigentliche Schwierigkeit: wie bekam man die Hunde von Anna St. Clair nach oben? Mithilfe eines speziellen Flaschenzugsystems und einer großen Tragevorrichtung ließ man die Hunde dann alle einzeln nach oben ziehen. Für jeden Hund war aber ein Glückswurf fällig - Sleepy und Happy schafften es letztendlich nicht. Einer von beiden ruckte trotz vorheriger Sedierung so in seinem Gurt umher, dass er rausrutschte und in die Tiefe stürzte, der andere knallte vor die Felswand, als Miss Coldwater und Anna St. Clair kurz die Kontrolle über das Seil verloren. Anna St. Clair gab dem abgestürzten Hund den Gnadenschuss und beide kletterten, ebenso wie der noch unten verbleibende O'Toole nach oben. Oben angekommen fand man sich in einem geometrisch perfekt kreisrunden Tunnel wieder. Dies konnte unmöglich natürlichen Ursprungs gewesen sein. Miss Coldwater lief ein Schauer den Rücken hinunter und sie musste an einen gigantisch großen Wurm denken, der sich seinen Weg durch Stein wie durch einen reifen Apfel fraß... Nach einer Viertelstunde endete der Gang und verlief plötzlich senkrecht nach unten. Der Luftzug wurde immer stärker und es war mittlerweile zu heiß für die Parkas. Miss Coldwater ließ ein Steinchen in den Abgrund fallen und errechnete eine ungefähre Tiefe von 70m bis zum Boden. Hazel Carter warf eine Magnesiumfackel nach unten - der Boden war wirklich sehr weit entfernt. Doch ab hier gab es kein Zurück mehr, das war allen klar. Wieder versuchten die Deutschen als Erstes ihr Glück und schlugen Stück für Stück Karabiner in die Wand. Da die komplette Entfernung zwei Klettern-Würfe erforderte, patzen jedoch beide und so stürzten zuerst Dr. Schlick und dann Kleiser in den Tod. Prof. Uhr schrie laut auf, Hazel begann zu hyperventilieren. Saßen sie doch an einem nicht-natürlichen Ort, tief unter der Erde, zehntausende von Meilen von der Zivilisation entfernt fest... Die Gruppe sponn herum, was man tun konnte. Miss Coldwater kam die Idee, alle Zeltplanen zu opfern, um daraus einen provisorischen Fallschirm zu bauen. Letztendlich entschied man sich dann doch aber dafür, mithilfe des Flaschenzugsystems jemanden nach unten zu lassen, während alle anderen oben gegen hielten. Zuerst war Prof. Uhr dran, der von Miss Coldwater überredet wurde, es zu tun. Jetzt könnte der alte Mann zeigen, was in ihm steckte... Uhr wurde nach unten gelassen und kam tatäschlich sicher am Boden an (wir würfteln nun statt auf Klettern auf die Stärke von McCurly). Miss Coldwater war die nächste und auch sie schaffte es. Einer nach dem anderen waren dann die Hunde dran. Zum Schluss waren nur noch Hazel Carter und McCurly oben. Der gutmütige Riese brachte Carter ebenfalls sicher nach unten und befestigte dann oben das Seil im Felsboden, um sich nun alleine und ohne Sicherung hinabzulassen...zunächst sah es auch ganz gut aus, aber etwa 10m über dem Boden schlug der Kletternwurf mit einer 97 grandios fehl und McCurly rutschte ab und krachte auf den Boden. Er heulte vor Schmerz aus und hatte sich vermutlich das rechte Bein gebrochen. Während Hazel Carter und Anna St. Clair mithilfe der Arzttasche vom gestorbenen Dr. Schlick und einem Stock eine Art Schiene bauten, sah Miss Coldwater sich um und entdeckte, dass sie in einer fünfeckigen Kammer ausgekommen waren. Das Gestein sah aus wie Metall und die Hitze wurde immer stärker. Nachdem man McCurly einigermaßen versorgt hatte, so dass dieser mithilfe von Schmerzmitteln überhaupt wieder laufen konnte, und man die Leichen von Dr. Schlick und Kleiser etwas würdevoller hingelegt (und geplündert) hatte, ging man weiter. Die Grupp gelangte an eine Brücker über einer gewaltigen Rinne im Boden, in der ein noch gewaltigeres Rohr mit einem Durchmesser von fast 10m lag. Das Rohr verlor sich links und rechts in der Dunkelheit. Es strahlte die unbändige Hitze ab, die fast bis zum See spürbar gewesen war. Miss Coldwater schlussfolgerte, dass diese eine Art Wärmeleitung sein könnte. Auf dem Rohr klebt ein etwa fußballgroßer schwarzer Fleck, der leicht pulsierte und trotz der Hitze keineswegs zu schmelzen oder zu zerfließen schien (an dieser Stelle wies die Spielerin von Hazel auf das schwarze Wesen in der "Zeitreise-Sequenz" im Konsulat hin). Man überquerte die Brücke und fand sich bald an einer Art Transportscheibe wieder, die in einer kleineren, parallel zu ersten verlaufenden Fahrrinne steckte. Die Gruppe kletterte auf sie herab und Hazel drückte instinktiv auf eine Vorrichtung in der Wand. Elektrisches Summen erklang und die Scheibe setzte sich doch tatsächlich in Bewegung! Erst langsam und dann immer schneller schoss die Scheibe in die Dunkelheit davon... Danforths letzte Rache: Bergström führte seine Freunde quer durch die Stadt. Der Nebel hatte sich etwas gelichtet, war aber noch vorhanden und ein beißend kalter Wind kam erneut auf. Es mochte gegen 4 Uhr gewesen sein und trotz Übermüdung kämpfte sich die Gruppe voran. Die Spuren führten bald auf eine große, breite Transportstraße, die sich weiter westlich durch die Stadt zog. Nach etwa einer halben Stunde gelangte die Gruppe dann auf eine Art verfallene Promenade, an der sich ein riesiger, zugefrorener Fluss bis zum Gebirgsmassiv schlängelte. Zerstörte Brücken, Trümmerteile und Ähnliches lagen überall umher. War dies der Fluss aus ihrer Vision im Konsulat? Letztendlich führten die Spuren sie hinter einen umgestürzten und zerbrochenen Obelisken, der quer über der Promenade lag. Man fand doch tatsächlich einen großen, aber leeren Schlitten hinter dem Obelisken. Danforths Spuren führten an einer Bruchstelle in den zerstörten Obelisken hinein und die Gruppe staunte nicht schlecht, als sie sich in einem äußerst geräumigen Hohlraum wiederfanden, wo Danforth seine Sachen gelagert hatte. Neben einem Gewehr und Beuteln mit Nahrungsmitteln und Vorräten entdeckte Captain Page einen etwas abseits stehenden Leinenbeutel mit schweren, kantigen Gegenständen drin. Er öffnete ihn und entdeckte zahlreiche ausgebaute Flugzeugteile. Anscheinend hatte Danforth noch ein Flugzeug sabotiert! Triumphierend hob Page den Beutel hoch, nur um darunter eine Art metallenen Teller zu entdecken. Der Teller rastete mit einem leisen "Klick" ein Stück ein. Al Zarif, der sich mit Danforhts Gewehr befasst hatte, hob noch fragend den Kopf und schaute in Richtung des Geräuschs. Eine bange Sekunde verstrich. Dann gab es einen gewaltigen Knall. Das Poltern von Steinen. Mehrere kleine nachfolgende Explosionen. Schwärze.
    1 point
  4. Datenwanze (GRW) oder Kabelwanzendongle (Datenpfade). In die Fingerkuppe. Dann kannst du jede Leitung fingern .
    1 point
  5. Nein eben nicht....ich würde lieber ein wildes Tier spielen, dass versucht ein Mensch zu sein, als ein Mensch der versucht ein wildes Tier zu sein.
    1 point
×
×
  • Create New...