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Showing content with the highest reputation on 11/20/2017 in all areas

  1. Im Critter-Kompendium findet sich auch was zum Thema: Critter-Kompendium s. 19/20 "Abschussprämien und Trophäen sind an vielen Orten der Welt eine wichtige Einkommensquelle. Was die Jagd auf Prämien (und Jagdtrophäen) angeht, ist Québec die Welthauptstadt. Die Regierung zahlt Abschussprämien für so gut wie alles, obwohl vernunftbegabte Wesen schon seit Jahrzehnten nicht mehr auf der Liste stehen. Aber neben Québec gibt es noch zahlreiche weitere Organisationen, die einen Grund haben, Abschussprämien auf verschiedene Dinge auszusetzen. Jeder Ort und jede Gruppe von Menschen, die Probleme mit Crittern hat, setzt in der Regel Kopfgelder aus. Überall in Afrika zahlen Leute – von Dorfältesten bis hin zu den Politikern in den großen Städten – Kopfgelder für verschiedene lokale Critter, die für Probleme sorgen. Allerdings müsst ihr damit rechnen, euch die Prämie an Orten wie diesen, an denen jeder Penner mit einer Knarre herumlaufen kann, hart verdienen zu müssen. Für Critter, die leicht zu töten sind, gibt es keine Prämie. Konzerne, die es auf bestimmte Grundstücke abgesehen haben, lassen manchmal ein Kopfgeld für die Beseitigung einiger vernunftbegabter Wesen springen. Lästige Waldteufel-Stämme, Pixies oder Zentauren werden oft still und heimlich um die Ecke gebracht, damit der Abbau von wertvollen Holzsorten oder irgendwelchen anderen Rohstoffen beginnen kann." "Wie ihr sehen könnt, liegen Kopfgeldjagd und Schädlingsbekämpfung ziemlich nah beieinander. Kopfgeldjagd impliziert, dass man loszieht, um direkt Jagd auf ein Tier zu machen, während man bei der Schädlingsbekämpfung üblicherweise mit Freuden dafür sorgt, dass die Tiere einen nicht länger heimsuchen. Wo es Menschen gibt, da boomt auch das Geschäft mit der Schädlingsbekämpfung. Es ist deutlich schwerer geworden, die Schädlinge zu töten. Teufelsratten sind vollkommen immun gegen sämtliche Gifte, mit denen versucht wurde, sie zu bekämpfen – und glaubt mir, es wurden wirklich viele Gifte ausprobiert. Man kann sie im Prinzip nur auf mechanischem Wege töten – indem man sie erschießt oder absticht. Diese Regel gilt für so gut wie alle Critter, die sich auf unliebsame Art und Weise zur Menschheit und ihren Abfallprodukten hingezogen fühlen. Es gibt allerdings auch einige spezialisierte Unternehmen..." Das bedeutet für mich erst mal grundsätzlich: Im öffentlichen Raum sind regionale öffentliche/staatliche Stellen für das ausschreiben von Kopfgeldern und Abschußprämien zuständig.Auf Konzerngelände sind das die Konzerne selbst.Auf Privatbesitz sind das die Besitzer. Ansonsten kann aber auch jede Person oder Organisation Kopfgelder/Abschußprämien ausschreiben. Nur halt nicht unbedingt legal. Beim Thema Schädlingsbekämpfung denke ich, dass es dafür spezialisierte Firmen gibt, die pauschal, nach Aufwand und/oder Gefährdung ihren Preis berechnen ... nicht nach Stück/Anzahl. Da ich mit der ADL weniger vertraut bin... nur für Seattle/UCAS: Einen Jagdschein sehe ich hier nicht erforderlich. Jeder Penner mit Knarre kann öffentlich ausgeschriebene Kopfgelder einlösen. Für die dafür erforderlichen lizenzpflichtigen Gerätschaften brauch er so wie jeder andere auch eine Lizenz. Es kann und wird aber imho immer auch Kopfgelder geben, für die nur bestimmte Personen engagiert werden. Dh. es weiß auch gar nicht jeder von den Kopfgeldern und auch nur die beauftragte Person/Personengruppe kann die Kopfgelder einfordern. Der "Jäger" kommt mit seiner Beute im Bodybag direkt zur staatlichen Tierverwertungsanstalt. Dort wird ihm die Abgabe bestätigt und er kann mit dieser Bestätigung per Matrix das Kopfgeld einlösen. Die Beute wird (offiziell) direkt entsorgt/verbrannt (oder der entsprechende Mitarbeiter hat vielleicht ja noch ein Nebengeschäft mit dem Chinesen in Downtown laufen...). @Jagdschein Diesen halte ich nur für die Jagd auf eigentlich geschütztes "Wild" erforderlich. Hier gibt es dann auch Jagdquoten und die Jagd ohne Schein ist überhaupt nicht erlaubt. Das passt imho überhaupt nicht auf Teufelsratten/Ghoule.
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  2. ... mit Zip-Verschluss aber bitte. Und von Toppits, diese no-name Billigalternativen taugen einfach nichts. In den Größen: Klein (10 Stück für Nuye) - für Käse, Aufschnitt, Hühnchenbrust, Tomaten, Magazine, Leichte oder Holdoutspistolen Mittel (5 Stück für 1 Nuyen) - für gebratenes Hähnchen oder Kaninchen am Stück, Ananas, Schwere oder Automatikpistolen Groß (1 für 5 Nuyen) - für den großen Braten vom Sonntagsbrunch oder die Weihnachtsganz, sowie Maschinenpistolen Extragroß (1 für 20 Nuyen) - für Wildschweine, Preis-Kürbisse, Teufelsratten, Sturmgewehre und Schrotflinten (sind aber so selten, dass sie nur selten im StufferShack ausliegen, und müssen daher bestellt werden) Für diejenigen, die auf den coolen Wiederverschluss verzichten wollen, gibt es ein Folienschweissgerät (50 Nuyen), Folie (laufender Meter 2 Nuyen) und und eine GES(2)
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  3. Cyberfügel Halterung Preis: 5.000 Nuyen Verfügbarkeit: 8 Essenz: 1 An einer Halterung kann man ein Paar Flügel befestigen. Flügel (Paar) Preis: ((Str.-(Str.Min.-1))+(Ges.-(Ges.Min.-1))*1000+20.000 Verfügbarkeit: 12 Kapazität: 6 Die Stärke muss mindestens auf der Höhe der Konstitution des Charackters gewählt werden. Die Flügel geben die Bewegungsrate (fliegend): *2, *6, +4 und die Möglichkeit die Fertigkeit Fliegen zu lernen. Desweiteren geben sie auch ein zusätzliche Kästchen auf dem Körperlichen Zustandsmonitor. Mögliche Ausstatung: Verstärkungen (Grw. S. 463) Synthetische Federn Kap: [1] Preis: 2.500 Nuyen Die Flügel sehen vom Aussehen aus wie echte Flügel, auch wenn trotzdem niemand glauben wird das sie natürlichem Ursprung sind. Federmesser Kap: [2] Preis: 5.000 Nuyen Reichweite: 1 Schaden: (Str. + 2)K DK: -2 Die äußeren Schwungfedern werden so geschärft das sie als Nahkampfwaffe benutzt werden können, wobei sie als Cybernahkampfwaffe mit Waffenloser Kampf benutzt werden. Für den Schaden wird dabei die Stärke der Schwingen benutzt. Diese Modifkation ist inkompatibel mit der Synthetische Federn Modifikation.
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  4. Ofofl ist mitunter wohl auch der berühmteste und bekannteste Drache in Spielerunden .
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  5. Hmm.... ok... ... dann eine simple Hausregel: Militärische Schußwaffen (die mit Verfügbarkeit V) schießen auch nach einem Tauchgang noch fehlerfrei.Alle anderen Schußwaffen müssen erst getrocknet/gereinigt werden (oder im Vorfeld wasserdicht verpackt werden). Neue Waffenmodifikation: Wasserdicht (Modifikation) Die Waffe schießt auch noch nach einem Tauchgang fehlerfrei. Diese Modifikation ist intern und belegt keinen Slot. Probe: Waffenbau + LOG (12, 1 Std.), Waffenbaukiste erforderlich
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  6. Ich möchte hier kurz über die beiden (sehr unterschiedlichen) Testrunden zu "Im Schatten des Doms" berichten. Wie Seanchui angemerkt hat, ist das Abenteuer problemlos auch in die 1920er zu transferieren. Meiner Meinung nach definiert sich das Setting „Gaslicht“ allerdings weniger über den Plot, sondern mehr über die Atmosphäre und die Charaktere. Dazu aber mehr in einem anderen Post. Testrunde 1 Charaktere: Durch einen kurzfristigen Spieler-Ausfall gab es nur 2 SCs: Gustav von Fellbach, ehemaliger Militärarzt, in „Narrenball“ wahnsinnig geworden und nach längerem Sanatoriumsaufenthalt endlich wieder einigermaßen stabilJohn McAllister, ein exklusiver Uhrmacher und Freund von FellbachAnlass für den Aufenthalt in Bamberg war die anstehende Hochzeit einer alten Freundin aus Fellbachs Hintergrund, Mina von Ludwighofen, mit einem hiesigen Grafen, die – natürlich – im Dom stattfinden sollte. J Nach Ankunft im Hotel erfolgte erstmal Charakterplay, da noch ein paar andere NSCs aus dem Hintergrund Fellbachs involviert waren. Selbstverständlich wollte man die Tage bis zur Hochzeit (im 19. Jahrhundert pflegte man überaus rechtzeitig anzureisen) noch mit der Erkundung der Stadt und anderen Amüsements verbringen. Über den Concierge des Hotels nahm man Kontakt zum Verein zur Förderung des Fremdenverkehrs auf und traf sich am folgenden Morgen zu einem Dombesuch mit anschließendem Stadtrundgang am Dom mit Fräulein Auguste Wagner. Bei zwei feschen jungen Herren wurde Fräulein Wagner als Unterstützung gehandhabt J und gab bei der Führung u.a. die Legende von den Domkröten zum besten. In der Domschatzkammer stolperte man in den Tatort, fand die Hinweise und versorgte gentlemanlike die erbleichende Auguste. Da Auguste Sorge vor einer Einschaltung der Polizei hatte, beschloss man der Sache selbst auf den Grund zu gehen – man hatte ja noch Zeit bis zur Hochzeit. Beim Mittagessen trat das erste leichte Erdbeben auf. Man beendete zunächst den Stadtrundgang – ohne zu wissen, dass die Zeit tickt – und ermittelte dann englischen Gentleman. Zufällig sah man Müller, den Dieb der Lanze (Auguste erkannte ihn sofort) das Hotel des Lords verlassen, als man dort ankam und man verfolgte Müller bis zu seiner Pension, konfrontierte ihn mit den Vorwürfen und erfuhr den Hintergrund des Diebstahls, als Müller unter den Anschuldigungen zusammenbrach. Gemeinsam sprachen die SCs dann bei Lord Harring vor (ist eigentlich jemandem aufgefallen, dass der Name des Lords sich R.E.D Hering liest? ) und konfrontieretn ihn mit ihren Anschuldigungen und Beweisen. Er berichtete überschwänglich von St. Georg, dessen Legenden und seiner Sammlung aber zog sich letztlich mit Ausflüchten aus der Affäre indem er die Schuld Müller zuschob und übergab den SCs die Lanze zur unauffälligen Rückgabe. Die Lanze wurde untersucht und einem überglücklichen Löblein zurückgegeben, bei dem die SCs für alle folgenden Aktionen nun ein Stein im Brett hatten. Noch hatten die SCs nicht so viel Grund zu recherchieren und verbrachten einen entspannten nächsten Tag bis beim Mittagessen die Erde wieder bebte. Man erkundigte sich zum Thema Erdbeben und wurde an die Sternwarte verwiesen. Dort hörte man, dass das Zentrum des Bebens sich ganz in der Nähe befinden müsse und es sehr unüblich hier sei. Ausserdem hatten die SCs von Auguste die Geschichte über die gestohlene Lanze und Bischoff Otto gehört und begannen misstrauisch zu werden. Sie begannen ihre Recherchen zu Lanze die sie ins Naturalienkabinett, die Bibliothek und nochmals zu Löblein führten, der ihnen das Zeichen von der Lanze im Chorgestühl zeigte. Nachts kam es zum 3. Erdbeben, das durch eine umstürzende Petroleumlampe recht bedrohlich für die SCs wurde. Ausserdem träumten sie seltsame Träume und am nächsten Morgen begannen die seltsamen Nebeneffekte… Die Erkundigungen nach Kellern und Höhlen führten nochmals zum Dom, wo ein kooperativer Löblein auf Nachfrage die „Geheimkrypta“ aufschloss (die 2. Krypta diente auch in echt übrigens jahrzehntelang als Rumpelkammer ) und man den Brunnen mit dem Älteren Zeichen entdeckte. Löblein zeigte ihnen auch das Zeichen im Chorgestühl und erzählte ihnen von Bruder Korbinian, der ihm das Zeichen einst gezeigt hatte. Das nächste Erdbeben um 13 Uhr traf die SCs hart, der Abstand war erneut 12 Stunden. Sie suchten Bruder Korbinian auf, brachten die Zusammenhänge in Erfahrung und machten sich daran das Schlamassel zu beenden. Am Dom begannen Leute bereits mit Opferungen von Schafen und dergleichen. Man suchte Kunigundes Kasten, öffnete ihn, fand das Dokument, übersetzte es und bezog dann die Priester und weitere zufällig Anwesende in das Ritual ein, das am Abend erfolgreich durchgeführt werden konnte, nachdem es um 19 Uhr schon zu Zerstörungen und fliegenden Steinen am Dom gekommen war. Die SCs waren sehr erleichtert, als das Beben um 22 Uhr ausblieb. Testrunde 2 Hier gab es 4 SCs : ein englisches Mediumein Chemikerein schottischer Lordein Schriftstellerein deutscher AnthropologeDer Anfang verlief noch alles nach Plan. Doch dann wurde es abseitig, da einige SCs (ein paar der SCs hatten schon Erfahrung mit dem Mythos) sofort Kultisten hinter dem Diebstahl vermuteten und deshalb es nicht wagten, Lord Harring offen anzusprechen. Ein SC verfolgte Müller sogar in seine Unterkunft und quartierte sich dort ebenfalls pseudomäßig ein, sie sprachen ihn aber nie an (was ja vieles geklärt hätte), weil sie dachten, es sei ohnehin alles klar! Stattdessen versuchten 2 SCs in das Zimmer Lord Harrings (wohnte im gleichen Hotel wie die SCs) einzudringen, als dieser das Hotel verließ. Dummerweise war sein Butler anwesend, der sie überraschte. Dann gaben sich die SCs (hanebüchen und unvorbereitet) als Polizisten aus, machten ein Riesen-Aufriss und flohen am Ende (ohne Lanze) Hals über Kopf aus dem Hotel. Nun war die Gruppe also geteilt. Ein Teil beobachtete weiter Harring und das Hotel, ein Teil den Bahnhof, während die Geflohenen sich eine alternative Bleibe suchten und schon mal Erkundigungen zum Erdbeben einzogen. So verging Tag 2 mit Versuchen die Gruppe wieder zusammen zu führen und Plänen, wie man die bösen Kultisten nun stellen wollte. Da der Lord vom Einbruch in seine Gemächer überrascht worden war und die Erdbeben dazu kamen (und ich die SCs aus der Reserve locken musste) beschloss der Lord am Abend von Tag 2 abzureisen. Die SCs überfielen seine Kutsche zum Bahnhof (!), kaperten diese und nahmen ihm Wild-West-Style mäßig die Lanze ab. Der Lord reiste ab, erleichtert diesen Irren mit dem Leben entkommen zu sein und die SCs untersuchten die Lanze und brachten sie anschließend heimlich in den Dom zurück, wo sie sie am Altar abstellten. Dann gingen sie schlafen und waren stolz auf sich, das Problem mit dem Lord so toll gelöst zu haben… Nachts um eins wurden sie von Erdbeben Nr. 3 wörtlich im Schlaf überrascht und waren total perplex, dass die Sache noch nicht zu Ende war. Sie eilten frühmorgens in die Kirche, doch die Tasche mit der Lanze war verschwunden! (ein Priester hatte sie bereits gefunden und an sich genommen). Man stelle sich das Entsetzen in den Gesichtern der Spielern vor… Nun waren wir übrigens schon an Tag 3 und außer ein wenig in der Sternwarte hatte man noch NICHTS recherchiert… Die nächtlichen Träume und die Lanze hatten ja einige Hinweise geliefert, so dass man sich jetzt mächtig ins Zeug legte: die SCs teilten sich auf (sonst hätten sie es vermutlich nicht geschafft). Sie knackten u.a. heimlich den Eingang zur Krypta, recherchierten in der Bibliothek (wo sie gnädigerweise einen Hinweis von Leitschuh auf Bruder Korbinian erhielten) und erfuhren von Löblein wo sie Korbinian finden konnten. Letztlich brachen sie Kunigundes Kasten auf (zerstörten ihn dabei teilweise), lernten den Zauber (alles schon ziemlich hektisch nach den weiteren Erdbeben). Das Ritual gelang nur durch teils forcierte Proben mit ihren entsprechenden Auswirkungen und zwar um kurz vor 22 Uhr, also fast in letzter Minute! Fazit: auch wenn die 2. Testrunde initial ganz anders ablief als geplant, waren im Verlauf beide Testrunden weitgehend wie vorhergesehen. Es gab für die SCs einige unerwartete Wendungen. Anmerkung zu den Erdbeben: Der Abstand verkürzt sich ja nicht immer um die Hälfte. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass ein Hetzender Schrecken kein Licht verträgt, so dass er sich zwangsweise nachts befreien muss. Außerdem muss ja auch Zeit für die Recherchen bleiben. Möchte man eine regelmäßige Rhythmik und genug Zeit für die Erdbeben, kann man die Zeit also nicht einfach immer halbieren (13 Uhr – 01:00 Uhr – 07:00 Uhr – 10:00 Uhr – 11:30 Uhr). Deshalb habe ich mich für die – im ersten Moment wohl seltsam anmutende - Rhythmik 24 Stunden – 12 Stunden – 12 Stunden – 6 Stunden – 3 Stunden – 1,5 Stunden entschieden. So war eine Verkürzung der Zeiten erkennbar, aber trotzdem genug Zeit zum recherchieren und der Hetzende Schrecken wäre bei Ausbruch in die Nacht entlassen worden... Ich bin sehr gespannt wie das Abenteuer im ersten "Härtetest" verläuft. LG Julia
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  7. Hier noch ein paar weitere Hausregel-Threads. Kann man nicht ohne weiteres anhängen deswegen die Links zu den entsprechenden Threads (eher aus 2017). [Hausregel] Connections ausarbeiten [Hausregel] Bauen von Gegenständen (Waffen, Ware, etc.) der passt dazu ist aber bisher nicht als [Hausregel] gekennzeichnet Bauen&Reparieren [Hausregel] Passive Parade [Hausregel] Make Cyber great again [Hausregel] Freifall (Abrollen)??? Könnt ihr vielleicht was mit anfangen...
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  8. Witzig währe gewesen der Charakter macht einen auf"mir wird schlecht" und Hestaby bekommt Mitleid mit dem armen Kerl und fragt höflich nach ob sie ihm helfen kann.
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  9. Ja. GRW S. 394 Iirc ist entweder im Critterkompendium oder im Verbotene Künste eine Anmerkung zu der Verwendung durch gestaltwandelnde Magier. Tier-Gestaltwandler lernen das imho direkt so wie andere Charaktere Laufen oder Schwimmen.
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  10. Siehste n3mo wie ALT wir schon sind? Die gibt's in schwarz nun ganz regulär auch in M und L
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  11. *plitsch* des Gummihandschuhs. Die Troll-Polizistin lächelt... Sie ist vorbereitet. Noch jemand Kopfkino ?
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  12. naja, Corpheus hat ja nichts über den Muskelkater in den Bauchmuskeln vor lauter unter dem Tisch liegen vor Lachen geschrieben.
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  13. Der erste und einzige Drache dem wir in meiner aktuellen Runde begegnet sind hieß: "Oh Fuck, oh Fuck, lauf..." Fressen und Gefressen werden ist eigentlich der einzige Kampagnenband wo Drachen so massiv auftauchen und z.T. auch persönlich mit den Spielern interagieren. Sonst wird das eher weniger vorkommen...
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  14. So... die Runner sind auf Fahrt durch Snohomish auf der Interstate 5 in eine Fahrzeugkontrolle durch rassistische Cops gekommen (war kein Zufall...). Sie haben sich erstaunlich vernünftig verhalten und allen Provokationen/Beleidiungen des Elfen widerstanden. Da SINs in Ordnung waren und die Cops die Waffen nicht entdeckt haben, sind die Runner so nur eine längere Zeit aufgehalten worden.... ohne bleibende Schäden/Folgen.
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  15. Hallo alle, möchte hier an dieser Stelle etwas anbringen. Vielen Dank an Euch alle! Warum? Ich komme noch aus einer Zeit von LAN-Partys (Duke Nukem, Quake 1, Doom...), Alter kann man sich also errechnen. Meine Erfahrungen danach mit Online Spielen waren erschreckend, Chats wie "Ich fress dich, Sohn einer ****, etc...) waren normal. Ich bin wirklich nicht empfindlich was fremde pubertäre loswerden wollen in ihrer Findung ,aber man keine seine Zeit auch wertvoller verbringen. Hier zurück zu Mage Wars: Das ist das erste und einzige Forum in dem ich je angemeldet war, ich habe mir sogar OCGTN installiert, und auch wenn ich nicht viel zum Spielen komme, ich freue mich über jedes Spiel zu spielen/beobachten und hoff inständig das sich die Community hält. 1.) Das Spiel Mage Wars ist für mich immer noch überragend (hat mich zu Brettspielen verführt wieder), kenne wenig bessere Spiele. 2.) Das Menschliche. Der Umgang der Spieler untereinander ist extrem angenehm, freue mich jedesmal, wenn ich bei OCGTN einen vertrauten Namen sehe => sehr erwachsen, sehr menschlich. So kanns auch gehen! Seid tolle Typen. Fazit: Schade um Mage Wars, dass Spiel hat soviel mehr verdient. Aber ich freue mich noch auf viele Spiele und zieh meinen Hut vor den Aktiven und Kümmerern. Das ist KEINE Selbstverständlichkeit und da steckt viel Zeit&Arbeit dahinter. Weiter so. offtopic: Kann mir wer erklären warum der OCGTN Chat nicht mehr funktioniert, oder was ich machen muss oder wo sich inzwischen dazu ausgetauscht wird? Danke Bleibt gesund! Nekekami
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  16. Survival of the fittest/Fressen und Gefressen werden durchgehen da sind iirc einige Namen drin. Sonst natürlich über diverse Publikationen verteilt... Diese Alias-Namen fallen mir ad hoc ein. Ghostwalker - Doll Maker Lofwyr - Gold Master Dunkelzahn - Far Scholar Celedyr - Stone-Diver (Script-Diver in der Matrix) Mujaji - Rain Queen Hestaby - Orange Queen Alamais - Elfbane? Am Anfang von Survival of the fittest (Prolog? oder so) treffen sich die großen Drachen und beschließen den Nachfolgeritus. Alle reden sich da mit ihren Aliasnamen an. Aber Lofwyr spricht von Nachtmeister (den er ja schon abgemurkst hat) als Nachtmeister... Was wohl die Geschichte mit der Beleidigung bestätigt... Allerdings beginnt Dunkelzahns Brief an Hestaby im Epilog auch mit "My dear Hestaby..." wenn ich mich nicht sehr irre. Eventuell ist das auch für die Drachen untereinander die ultimative Auflösung des Nähe-Distanz Verhältnisses. Es ist also persönlich . Oder Dunkelzahns Faszination an den jüngeren Rassen/der Metamenschheit schlägt durch und er findet solche direkten Ansprachen gut...
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  17. In Deutschland geht es heutzutage ja so zu (soweit ich das weiß, kann ich aber gerne nochmal genauer Klären) dass selten der Staat eingreifen muss um Schädlinge beseitigen zu lassen, da gesetzlich Besitzer dazu verpflichtet sind (Vermieter oder Ladenbetreiber etc) Diese können dann ein Unternehmen anrufen und einen Auftrag erteilen. Die Unternehmen haben sich an gewisse Vorgaben zu halten (welche Fangmethode, welche Giftstoffe falls nötig, was vom Schädling abhängig ist) Ein Verstoß dagegen kann den einzelnen Schädlingsbekämpfer sehr teuer zu stehen kommen (wobei es eher um Verstoß gegen Tierschutz als darum geht ob Klebefallen 1 Woche zu lange gelegen haben) In SR wird es in vielen Bereichen ähnlich laufen. Bei Öffentlichem Grund und Boden wird der Staat gefordert sein, bei Konzerngelände der Konzern solange es nicht Ex Ter ist (außer es befällt das Umland und auch andere Gebiete sind betroffen) Im Megakonzeren 2078 ist übrigens eine Firma in der ADL benannt, die Schädlingsbekämpfung und Tatortreinigung anbietet. Das Hygiene Institut Taunus (Firmensitz Königsstein Frankfurt Megaplex, Verbindungen zu Atztech) Was die schmutzigen Details angeht so wird das Fangen in Fallen meist über Sensoren ausgewertet und dann vermutlich abgerechnet (man muss also nicht mit nem Haufen Schwänzen zum nächsten Veterinär- oder Gesundheitsamt fahren) Man legt dann noch die Dokumente für die Ordnungsgemäße Entsorgung vor und gut ist. Bei Wirbeltieren ab einer gewissen Größe, gehe ich davon aus, dass die bei Tier Krematorien abgegeben und Nachgewiesen werden müssen und man damit beim Amt den Abschuss bestätigt. Dann gibt´s eventuell noch ne Begehung vor Ort um zu sehen ob man wirklich sauber gearbeitet hat und dann wird das Geld innerhalb von 6 Wochen angewiesen (es lebe Bürokratie)
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  18. Und sich nach dem "Rewind" oder "alter memory" Zauber fragen warum der Teppich raucht... und einer fehlt . Im Dragons of the Sixth World (SR3) findet sich im Kapitel Culture and Tradition (S. 17) ein Abschnitt namens Mind your manners. Da geht es hauptsächlich um den höflichen Umgang der Drachen untereinander aber ein paar Hinweise gibt es schon... Ein paar Auszüge... Im Shadowtalk sagt Wyrm Watcher dazu und Eyebright steuert diesen Teil bei
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  19. Dann lass doch mal hören... .. Die Sprengstoffregeln haben übrigens eine PM geschrieben und sich wegen des andauernden Mobbings beschwert.
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  20. Grenzübertritt - SIN-Kontrolle; Durchsuchung der Fahrzeuge/Personen; Befragung derjenigen Reisenden, die an der Gesichtskontrolle scheitern, vielleicht sogar durch einen Stammesschamanen mit passenden Zaubern. Falls die Runner sich die Einreisevorschriften fahren, VISA beantragen/bekommen und sich mit Ihrer Ausrüstung an SSC-Gesetze halten (oder sie gut genug verstecken), dürfte das kein Problem sein. Die Reise ist ja nicht sonderlich lang, 2-3 Stunden. Es könnte auf dem Highway bei Bellingham eine Blockade geben, von politischen Demonstranten vielleicht, die für oder gegen eine innerpolitische Sache im SSC sind, oder weiter weg von den Städten durch eine riesige Herde irgendwelcher Critter. Bei den Demonstranten rückt die Stammessicherheit an und er wird hässlich, falls die Runner nicht rasch beruhigend einschreiten. Die Herde ist nur da, kostet Zeit, ist aber beeindruckend. Oder es hat einen Erdrutsch gegeben und die Runner müssen über die Landstraße weiter (kostet wieder Zeit), die in katastrophalem Zustand ist (Herausforderung für die Fahrzeuge/Fahrer) und wo vielleicht auch die eine oder andere Gang lauert. Auf dem Standstreifen liegt Critter-Roadkill, das sich noch für animalische Reagenzien eignet. Alternativ läuft ihnen etwas vor die Karre, möglichst selten und geschützt. Können die Runner das tote Vieh unauffällig entsorgen, bergen oder zerlegen, weil es zu groß für eine Bergung ist? Ist es überhaupt tot, oder erwacht es im Fahrzeug/Kofferraum wieder zum Leben? Falls die Runner aktiver sind, kann das Vieh auch unbeschadet davon kommen und die Runner müssen aussteigen und es jagen, wobei sie vielleicht selbst zu den Gejagten werden – das Vieh ist vor einem Fressfeind geflohen, und die Runner sind jetzt zwischen dem Jäger und seiner Beute. Man könnte einen gewaltigen schamanomagischen Effekt einbauen, eine Bergflanke ist durch einen Buschbrand ganz tot und im Tal tanzen ein paar Leute und das Grün sprießt wieder wie wild. Im Westen ist ja Wasser, vielleicht werden die Runner Zeugen von etwas interessantem, ein Megalodon auf der Jagd nach Fischerbooten. Insgesamt viel Natur und Natürlichkeit. Sollten die Runner bei Nacht reisen, dann würde ich auf die vielen Sterne am Himmel hinweisen, die man im Sprawl ja nicht so sieht. Angelehnt an eine aktuelle Mordserie an indigenen Ausreißern in Kanada können die Runner in der Nacht auch Zeuge einer Entführung eines Anhalters werden, oder der entführte Anhalter konnte entkommen und läuft den Runnern vor die Karren. Das Schema gilt auch für andere Verbrechen – greifen die Runner in einem fremden Land ohne große Ortskenntnis ein, oder sehen sie weg und fahren weiter? Ein Ausreißer fragt bei einem Stopp um eine Mitnahmegelegenheit nach Vancouver; das Problem ist, dass der Ausreißer mächtige und rücksichtslose Verfolger hat. Hat jemand Casino gesagt? Inspiration für die Strecke kann man sich durch ein Video bei YT holen, hier zum Beispiel. So boring.
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