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Showing content with the highest reputation on 03/10/2019 in all areas

  1. Im Radio hieß es jetzt sogar, dass die Schüler auch in ihren Ferien weiterstreiken wollen, um den Kritikern entgegenzuwirken, dass sie nur für Schulfrei hingehen würden. Find ich jetzt ein wirklich gutes Zeichen.
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  2. Die Frage ist ja auch weniger ob es die Schüler kümmert ob die Erde in Zukunft für Menschen bewohnbar bleibt, sondern warum es uns so wenig kümmert.
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  3. Ja. Diese Zeile lässt darauf schließen: Megakons 2078 S. 157 Und es wurde nicht nur im Shadowtalk verhauen sondern auch bei der Nennung der Direktorin von Renraku Ozeanien am Anfang. Allerdings auch wieder ein Fehler der schon in der englischen Version vorhanden ist... Market Panic S. 142 Da hat das CGL-Lektorat wohl gepennt...
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  4. Egal aus welchem Grund Jemand sich auf so eine Demo "verirrt". Er wird durch die Anwesenheit informierter und sensibilisierter. Und beim nächsten mal demonstrieren dann schon ein paar mehr aus Überzeugung.
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  5. In meinem Verständnis ist ein Konzernbürger nahezu unantastbar, selbst außerhalb seines Konzerngeländes. Das hängt natürlich stark davon ab wie wichtig er dem Konzern ist und um welche Straftat es geht aber in den meisten Fällen wird der Konzern wohl darauf bestehen: Mein Bürger, meine Gerichtsbarkeit. Das ist einfach nicht damit zu vergleichen wenn man eine Straftat im Ausland begeht sondern wohl eher mit diplomatischer Immunität. Also innerhalb Kongelände = völlig unangreifbar, völlig egal was man da macht außerhalb Kongelände = immer noch Ungleichbehandlung zu den eigenen Bürgern oder Ausländern mit staatlicher SIN... Ganz so extrem sehe ich das nicht. Wenn der Konzernbürger auf staatlichem Boden straffällig wird und erwischt wird - großes Pech für ihn. Die staatlichen Institutionen werden sich freuen, "so einen" zu erwischen und zu verurteilen. Wird bei Bagatellen imho auch keine Probleme geben (Verstöße gegen Verkehrsordnung, Schlägerei im Club, Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und ähnliches). Ich gehe davon aus, dass im internationalen Konzernrecht festgelegt ist, dass die Konzerne nationales Recht auf staatlichem Boden anerkennen. Probleme gibt es imho nur dann, wenn es sich um wichtige/einflußreiche Konzernbürger handelt oder die Straftat öffentlichkeitswirksam ist. Da steht die Armee von Anwälten nur am Anfang... am Ende steht möglicherweise die Extraktion aus staatlichem Gewahrsam (das kann übrigens auch umgekehrt stattfinden - und wird demnächst Thema eines Runs sein. Die Runner sind ihrer Cop Connection noch einen Gefallen schuldig ...). Ich glaube das... ... fällt genau unter diesen Punkt: Ist vermutlich internationales Konzernrecht und erklärt auch die Sache mit Shiawase und dem Reaktor. Danke übrigens für diese Angabe. Ich denke das ist eine der Kernregelungen zur Exterritorialität und dem Verhältnis von Nationalstaaten zu Konzernen. Aber: Das exterritoriale Konzerne dem staatlichen Steuerrecht unterliegen sollen, ist schon was anderes. Das die Staaten ihre Steuerprüfer ins ARES Hauptquartier schicken um die Bücher einzusehen ist imho weder Fluff noch glaubwürdig. Diverse Abgaben für die Nutzung staatlicher Infrastruktur... logisch. Miete/Pacht für gemietete Immobilien... klar. Aber das nationale Finanzämter in die Bücher schauen dürfen (und das ist für das zahlen von Unternehmenssteuern unerläßlich) ... nö! Passt überhaupt nicht in mein Bild der Konzerne der 6. Welt und wäre auch nicht glaubwürdig.
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  6. Das ursprüngliche Motto von Greta Thunberg, auf welchem diese Freitagsdemonstrationen basieren, bzw. von welchen diese inspiriert wurden lautet: Schulstreik für das Klima. Und die Initiatorin und Vorbild der Schüler streikt seit Monaten (über ein Jahr) jeden Freitag vorm schwedischen Parlament für das Klima. Btw. Sie holt dafür jeden Samstags den durch den Streik verpassten Stoff aus der Schule so gut wie möglich nach (laut ihren Eltern). Das ist der Ursprung der weltweiten Bewegung. Und deshalb findet es komplett nachvollziehbar freitags statt.
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  7. Danke. Leider ist der Link bei mir tot. Ich hab es mir aber aus dem Netz besorgen können. Ein etwas anderer Run mit, für unseren Geschmack, etwas zu viel österreichischem/kitzbühelerischem Lokalkolorit. Aber das ist ja Geschmackssache. Mit etwas Überarbeitung kann man aber durchaus was draus machen. Skifahren zu implementieren sollte doch für jeden SL, der nicht gerade gestern angefangen hat, kein großes Thema sein. Als Wissensfertigkeit würde ich es nicht nehmen. Das ist doch eindeutig dem Aktionsbereich zuzuordnen. Da könnte es schlicht eine eigene Fertigkeit sein. Irl ist Skifahren schwerlich ableitbar bzw. von etwas anderem spezialisierbar. Vor allem,wenn man es gerade erst lernt. Wie kommt man dann auf Skifahren (von mindestens) 3, wenn man Akrobatik auf 1 hat? Eher schon könnte es seine eigenen Spezialisierungen haben (Alpin, Langlauf, Snowboard). Ingame sind hier klar die Besitzer von Talentleitungen im Vorteil. Skichip rein und ab geht's. Die Charaktere sollten ebenfalls auf keinen Fall vor Ort den Anfängerkurs machen und dann versuchen die Streif runterkommen zu wollen. Daß das nur in Slapstick enden kann, wurde ja schon erwähnt. Und die Fertigkeit zu verschenken, damit es zur Kampagne paßt ist ja noch schlimmer als Railroading. Entweder sollte man sich für etwas anderes entscheiden, weil die Charaktere und damit die Spieler nur scheitern können oder man muß dafür sorgen, daß sie Möglichkeiten finden können es zu bewerkstelligen. Das "zufällige" Herumstehen von motorisierten Geräten, die der Rigger vielleicht im Netzwerk steuern kann, wäre eine Möglichkeit. Oder ein Riesenschlitten, auf dem dann alle zusammen die Piste runterbrettern, statt sich einzeln die Knochen zu brechen. Ein Pistenbulli, in den aber nur drei reinpassen und die anderen sich auf der Ladefläche festklemmen müssen etc...
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  8. Oder so ein Schneemotorrad/Motorschlitten... respektive eine Motocrossmaschine Das macht Mordsspaß.
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  9. Wow, von den 20 besten Abenteuern sind 5 Abenteuer alleine aus der Hand von Steffen Schütte. Vielleicht sollte man ja einfach mal ein Buch nur mit Abenteuern von diesem Autor rausbringen. 1 - - - Die Froschkönig-Fragmente 3 - - - Unsere Liebe Frau aus den Wäldern 11 - - - König ... Reich ... Unten! 13 - - - Siegfriedslust 20 - - - Schwarzwaldrequiem Die Froschkönig-Fragmente sind wirklich gut. Allerdings könnte es auch gut eine Überarbeitung gebrauchen, da es so wie es geschrieben ist, wirklich sehr aufwendig ist vorzubereiten. Wenn, sollte man auch noch das Nachfolgeabenteuer Wiener Blut von dem Abenteuer Schwarzwaldrequiem mit hinzunehmen. Ohne dieses Abenteuer finde ich Schwarzwaldrequiem auch nur eher mau. Kann aber natürlich auch einfach nur mein Geschmack sein. Sonst hätte es ja auch schließlich nicht so gut abgeschnitten. Nur so viel verraten, Cthulhu-Matrix pur. Wirklich zu 100%. Aber ok, wenn jetzt einfach mal nur die ersten vier Abenteuer in ein Buch zusammen gepackt würde, dann hätte man schon einen ganz schön dicken Brummer an Buch: Die Froschkönig-Fragmente, 78 Seiten Unsere Liebe Frau aus den Wäldern, 86 Seiten König ... Reich ... Unten!, 40 Seiten Siegfriedslust, 78 Seiten Insgesamt: 282 Seiten Ganz schön stattlich. Ich finde aber dicke Bücher geil Wäre aber bestimmt ein top Buch. Von den ersten vier Abenteuern hatte ich in der Vergangenheit auch immer wieder gelesen, dass die Leute sie super finden. Mich wundert es daher gar nicht, dass sie so weit oben gelandet sind.
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