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Showing content with the highest reputation on 08/11/2020 in Posts

  1. Ein Buchtipp: Busengewunder von Lisa Frühbeis Bei Carlsen kann man den genauso schnell und easy bestellen wie bei Amazon, man muss ja auch mal loben. Kannte ich "aus dem Internet" bzw dem Tagesspiegel und bin ein großer Fan. Hier eine kleine Probe auf der Seite der Autorin Hab das Buch jetzt schon 3x gekauft, sehr scharfsinnig beobachtet und mit bissigem Humor, genau mein Fall.
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  2. Das wäre toll, so die Karten auch lesbar sind (sprich die Straßennamen ohne Elektronenmikroskop zu erkennen sind und es etwas festeres Papier ist.
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  3. Die Notbetreuung kann wirklich ein problematischer Knackpunkt sein. Es sollte auch mehr als Kinderverwahrung sein. Das führt aber wieder zu dem Problem zurück, dass viele Schulen das personell nicht leisten können. Von Schulsozialarbeit mal ganz abgesehen, die ja auch meist noch sehr ausbaufähig ist. (Das hat bei uns sehr viel aufgefangen.) Bei uns haben sich auch Schüler*innen in der Notbetreuung getroffen, die eigentlich in andere Klassen gehen. Immerhin waren es immer nur vier bis fünf Kids, und alle aus dem selben Jahrgang. (Die Notbetreuung war nach Jahrgängen getrennt.) Und auch wenn sich die Schüler*innen in ihrer Freizeit sehen, ist es noch mal etwas anderes, ob ein Pärchen aus der 9b und der 9a nachmittags knutscht, und dann am nächsten Tag in getrennten Kleingruppen unterrichtet wird, als wenn 700 Menschen gleichzeitig durch ein Gebäude laufen und 100 Kinder zusammen in einer Mensa Essen in der Mittagspause. Man wird nie ganz verhindern können, dass sich jemand ansteckt. Natürlich treffen die sich nachmittags. Meine rein persönliche Erfahrung ist aber, dass sich eigentlich immer die gleichen Grüppchen treffen (drei 9er aus meiner Schule haben ihre Nachmittage z.B. dafür genutzt, ein Baumhaus zu bauen). Bei den jüngeren Kindern haben die Eltern ziemlich gewissenhaft darauf geachtet, dass sie immer nur mit den gleichen Kindern spielen. Häufig auch kombiniert mit der Teilung der Care-Arbeit, so dass sich Partnerfamilien wechselseitig um ihre Kinder gekümmert haben. Natürlich hat man auch Ausnahmen von dieser Sorgfalt. Mein Eindruck war aber, das die Situation alles in allem ernst genommen wurde, während gleichzeitig versucht wurde, ein wenig Normalität zu schaffen. Zum Abi: Themen wiederholen in der Oberstufe? Ja, wird manchmal reingequetscht. Eigentlich hat aber jedes Semester in der Oberstufe ein eigenes Thema, dass auch im Abi dran kommen kann. Dieses "Schule vermittelt Fachwissen" ist teilweise überholt. Es gibt seit zehn (?) Jahren mindestens Lehrpläne, die zwischen inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen unterscheiden. Der Inhalt ist das Vehikel des Themas (z.B. "Fragen nach Moral und Ethik"oder "Australien"). Prozessbezogenen Kompetenzen sind Fähigkeiten, die den Schüler*innen helfen, sich Inhalte anzueignen, sich zu organisieren und auszudrücken. Wenn die prozessbezogenen Kompetenzen sitzen, sollte man nach dem Abschluss fähig sein, sich in Themen einzuarbeiten, die einen interessieren oder die man für einen Beruf oder das Studium braucht. Das steht im Fokus. Nicht ob man noch weiß, was die exakte Handlung von "Biedermann und die Brandstifter" ist. Wenn man dann z.B. eine Sprache studiert, hat man anhand dessen gelernt, wie man ein Theaterstück analysiert.
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  4. Sieht zwar nicht schlecht aus, aber könnte auch aus dem Jahr 2000 sein. Gibt es denn keine Map Tools, die etwas besser zum Setting passen und grafisch auch mehr her machen?
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  5. Habe gerade den Film "Okja" gesehen (empfehlenswert, gibt es auf Netflix) und mir gedacht, dass das Schlachthaus für "Superschweine" und das unterirdische Labor auch prima zu Aztech passen würden. (Tatsächlich spiele ich gerade mit dem Gedanken, aus der Handlung einen Run zu machen. Einfach weil ich schauen will, was die Runner mit "Entführt ein nilpferdgroßen Critter beim Viehtransport, aber dabei darf kein Tier oder Mensch zu schaden kommen!" machen...) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Und noch was aus der "realen" Welt: Das Winchester House, kann man auch storytechnisch gut was mit machen. Das Winchester-Anwesen ist der Rückzugsort der Witwe des Gewehrherstellers. Die hatte im Alter das Gefühl, dass sie von den Geistern der Leute, die mit den Waffen ihres Mannes erschossen wurden, verfolgt wurde. Dehalb hatte das Anwesen mehrere Schlafzimmer (sie schlief jede Nacht in einem anderen), Geheimgänge, Treppen und Türen, die ins Nichts führen, Labyrinthgänge (...), damit die Geister sie nicht finden! Man müsste da die Runner bloß nachts reinkriegen und dann tatsächlich irgendwelche magischen Phänomene / "Geister" auftauchen lassen.
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  6. Du kannst mit dem Gummikarma weitere Zauber kaufen. Kosten: 5 Karma je Zauber.
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  7. Hallo Janosh, ganz genau so ist es! Übrigens nicht nur die Menhire werden so behandelt, sondern wirklich alles, das von der Spielerzahl abhängt. (Die Menhire sind also der größte Vorteil im Erzählmodus, aber nicht der einzige.) Gruß Martin Edit: Habe gerade eine kleine UNgenauigkeit in meiner Antwort bemerkt. Gruppenmitglieder dürfen für andere Gruppenmitglieder Energie und Magier bezahlen. Nahrung und Reichtümer dürfen am gleichen Ort beliebig getauscht werden. Gesundheit jedoch nicht. Es gibt nicht viele Menhire, die Gesundheit zum Aufladen benötigen, aber es kommt vor. Diese Gesundheitskosten muss jeder Charakter selbst aufbringen. (Im Storymodus muss dann also EINER der Charaktere keine Gesundheit bezahlen, weil ja die Kosten entsprechend reduziert werden.)
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  8. Vielleicht auch noch eine Idee für etwas, das in ein mögliches "Cthulhu-Landkartenpaket" passen würde (neben Arkham, Boston, Lovecraft County). (Die Amis hatten einige Karten ja schon beim "Keepers Screen" dabei.)
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