Das Problem ist nicht, die Entscheidung zu treffen, zur welche Zielgruppe man sich zählt. Das Problem war die mangelnde Kommunikation: ich wusste einfach nicht, dass überhaupt eine limitierte Auflage kommt. Sind limitierte Auflagen tatsächlich nur für wahllose Alleskäufer als Kapitalanlage im Bücherregal gedacht? Wenn ich die Wahl habe (d.h. vorher das Wissen, es gibt normal und limitiert) nehme ich die bibliophile Version, aber ich lese und benutze sie - und ich denke nicht über irgendeinen ungewissen zukünftigen "Wert" nach. Und ich habe den Eindruck, dass ich nicht der Einzige bin, der das so macht. Deswegen mein Wunsch: bitte informiert doch vorher, wenn etwas in normaler und limitierter Ausgabe erscheinen wird. So wie es bisher eigentlich immer war. Ernstgemente Frage: aus welcher besseren Quelle hätte man das denn vorher erfahrenen können?