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Viel zu lange liegt es auf meinem Tisch, und die Last des WIssens darin auf meiner Seele. An wen kann ich den furchtbaren FLuch des Forenbuches weitergeben?2 points
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Ich denke die Hauptschwierigkeit, die einige mit deinen Aussagen haben, ist, dass es wirkt, als ob es einen Exploit rechtfertigen soll. Exploiten ist bei vielen Spielgruppen nicht gerne gesehen und wird daher eher negativ bewertet --> Diskussionsbedarf. Die Frage, ob du eine Pistole durch den Rüstungsmodifikator "Schnellzugriff" aus einem integrierten Holster mit einer Freien Handlung schnellziehen kannst, ist nebensächlich und ändert nicht so viel am Spielgeschehen. Tu es, schieß mit der Freien Handlung und gut ist. ABER wenn es darum geht, dass dadurch zu Beginn einer Kampfrunde geschossen werden kann (also vor der eigenen Handlungsphase) oder ein zusätzlicher Angriff für eine Handlungsphase gewonnen werden soll, ist es nicht mehr nebensächlich sondern spieländernd. Diese Punkte lösen eher das Diskussionsbedürfnis bei anderen Spielern aus. Auch darfst du nicht vergessen, dass die Regeln Lücken haben, vor allem das GRW, wenn die späteren Erscheinungen (in diesem Falle Harte Ziele bzw. Straßengrimoire) mit einbezogen werden. In den englischen Ausgaben gibt es dann nochmal andere Erklärungen, zudem noch die Flufftexte... Manche kennen auch nicht alle Regeln, weil sie sie nicht gelesen haben oder nicht auswendig wissen (mich mit eingeschlossen). Dadurch wird das Recherchieren von diversen verschiedenen Stellen zeitaufwendig. Dies führt dazu, dass viele die Regeln lieber mit Handwedeln, Fluffregeln, anti-PG und GMV handhaben, als exakt zu versuchen, die oft lückenhaften Regeln zusammen zu basteln. Ein Teil deiner teilweise langen Beiträge und Bezüge geht somit "verloren". Mein Vorschlag: Überlege dir sehr gut, ob du als SL (oder auch Spielerin) einen zusätzlichen Angriff in einer Handlungsphase erlauben willst. Ich wäre dagegen und würde die Einschränkungen bei den Schussmodifikationen (s.o.) auch auf Freie Handlungen erweitern. Das Schnellziehen mit der Freien Handlung wird nicht viel ändern, also kann man es zulassen. Die beiden Einfachen Handlungen / die komplexe Handlung können dann für andere Dinge genutzt werden.1 point
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Tag 15: - Türkei möchte weniger russische Systeme fürs Militär kaufen. - Lawrov: "Wir haben die Ukraine nicht angegriffen!" Edit: ["Nein, Euer Ehren, ich habe diese Frau nicht vergewaltigt, als ich des Nachts in ihr Haus eingedrungen,sie blut geschlagen und dann vergewaltigt habe. Es war nur eine Präventivvergewaltigung, wissen Sie? Außerdem geht es doch nicht um mich, sondern um alle Männer, die jemals Frauen vergewaltigen wollen! Denkt denn hier niemand an all diese armen Männer?!"] Das theoretische Volumen des bekannten Universums reicht nicht aus, um die Kotze aufnzunehmen, die ich bei solchen Sprüchen von Lawrov speien möchte. - Die Verhandlungen in der Türkei sind gescheitert. Lawrov hatte kein Verhandlungs- sondern nur ein "Zuhören und Nicken" Mandat. - Die Monsterkolonne im Nordwesten von Kiev hat nach vorne verlegt, erleidet aber nach britischem Geheimdiensten Verluste - der Kampf um Kiev scheint bevorzustehen. - AKW Tschernobyl hat weiterhin keinen Strom. - Die Briten haben herausgefunden, daß Abramovich ein Russe mit Verbindungen zu Putin ist und verhindern mit Sanktionen den Verkauf FC Chelsea. Partieller Swift-Ausschluß und Sperrungen der Zentralbankreserven hat nicht nur uns wohl überrascht. Aber nach dem anfänglichen Schock wird es natürlich auf der Feindesseite verzweifelte Versuche geben, dies auszugleichen (Maßnahmen, China etc). SYL1 point
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Wird durch Wiederholung nur halt auch nicht sinnvoller... Werden wir sehen, das glaube ich nicht. Immerhin ist die russische "Wirtschaft" (inkl. Notenbank) jetzt schon am Abgrund, obwohl die Sanktionen taufrisch sind. Ich bin ziemlich sicher, dass Russland das nicht ein Jahr lang durchhält. Geld, Moral etc. halten nicht so lange.1 point
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Der Bot hat auch einige Beispiele von Firmen veröffentlicht, in denen Frauen besser bezahlt wurden. Du sollst vor allem von den Firmen verarscht werden, die sich zum Weltfrauentag hinstellen, und sich mit ihren tollen Frauen schmücken, diese hintenrum aber schlechter bezahlen. Dass die Zahlen nicht als einzige Datenquelle ausreichen und das ganze Problem mehr Facetten hat: Auf jeden Fall. Das zum Anlass zu nehmen, die "moralische Legitimation" so einer Aktion in Frage zu stellen, ist aber schon sehr konträr gedacht. Du behauptest, in Deutschland habe sich "das Problem" sehr stark verkleinert. Hast Du da eine Quelle für? Ich denke das nämlich nicht, derartige strukturelle Probleme lösen sich nicht kurzfristig, schon gar nicht "sehr stark".1 point
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Egal ob es 70%, 50%, 20% oder 5% weniger sind. Es ist eine ungleiche Behandlung aufgrund von Geschlechtszuschreibungen und darauf muss aufmerksam gemacht werden, um endlich dahin zu kommen, dass es diese Gehaltsunterschiede nicht mehr gibt.1 point
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Schöne Aktion am gestrigen International Women's Day: Behind the Twitter Bot Posting the Gender Pay Gap of Brands Celebrating IWD Über öffentlich verfügbare Daten (in UK) haben zwei Entwickler einen Bot geschrieben, der die Solidaritätsbekundungen von großen Arbeitgebern mit konkreten Daten beantwortet - und zeigt, wie viel weniger Frauen dort verdienen. In einer Pub-Kette z.B. 73,2% weniger. (Solche Daten zu erfassen würde auch Deutschland gut stehen) Ein anderer Twitter-User hat die (vermutlich) als Reaktion gelöschten Tweets dokumentiert. Schöner hat es natürlich noch die Katholische Kirche hinbekommen, die "starke Frauen, die hinter unseren Bischöfen stehen" feiert.1 point
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Das hört sich schmackhaft an. Grünkohl wäre auch mal ne Idee fürs Wochenende.1 point
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Uiuiui, es kommt noch besser: Neben dem Almanach mit "Der erloschene Leuchtturm" gibt es laut der Webseite vom GRT im Goodie-Bag wohl noch ein weiteres CTHULHU-Abenteuer namens "Gröönkohl".1 point
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"Das Grauen von den Sternen" hab ich auch schon mal gehalten, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, danke für die Erinnerung. Deine Änderungsideen gefallen mir sehr gut, ist vielleicht einen Versuch wert. Soeben ist ein Wissenschaftler hinzugekommen - würde also passen, evtl. wäre auch "Der Einsame im Sumpf". Mal sehen wie sich das machen lässt. Wenn "Tag der Rache" auch einen Wink Richtung Innsmouth macht bzw. machen kann könnte man Innsmouth gemütlich anschneiden um dann z.B. mit "Fischfutter" richtig reinhauen und die Sache in Innsmouth "ausklingen" lassen. So langsam bildet sich bei mir eine Idee1 point
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"Tag der Rache" ist tatsächlich weniger cthuloid und könnte somit genau das richtige sein, die Gruppe näher heranzutasten. Zu bedenken ist jedoch die recht lange Zeit, die ohne Straffung benötigt werden könnte. (Außerdem würde ich mir überlegen, den *SPOILER* Schoggothen nicht oder nur in absoluten Notfällen im Abenteuer zu lassen. MMn wirkt der doch sehr generisch ... Und WENN du ihn drinnen lässt, lass auf das Boot, das ebenfalls in der Grotte liegt, eine Flasche selbstgebrannten Alkohol aus Innsmouth liegen, damit es wenigstens eine lose Verknüpfung hat zum Kanon.) "Unsterblich" ist deutlich unkomplizierter und hat bei mir wunderbar gezündet. Hier kann man auch Asenath das erste Mal vorkommen lassen und in eventuellen späteren Innsmouth Abenteuern noch einmal Bedeutung zukommen lassen. Was ich aber mit Nachdruck ans Herz legen möchte, ist das als kostenloser Download verfügbare und aus dem Arkham Band verschollene Abenteuer "Das Grauen von den Sternen". Meiner Meinung nach eine sehr traurige Geschichte, die bei meinen Spielern ziemlich gut angekommen ist. Eben auch wegen den nett ausgelegten Red Herrings eines klassischen Farbe aus dem All-Szenarios. ABER *SPOILER* ich würde dir empfehlen das Ende umzuschreiben. Der Red Herring, dass der Komet nichts mit der Farbe aus dem All zutun hat (oder allgemein mit dem Abenteuer) wie auch der Gedanke daran, was Levi Stone seiner Familie angetan hat, wird meiner Meinung nach noch deutlich intensiviert, wenn sich der Götze Levis als bloßes Relikt aus altvorderer Zeit ohne wirkliche Kräfte oder sonstwas herausstellt. Wenn er also seinen Sohn opfert, passiert einfach nichts, als das er im Blut seines Sohnes vor den Trümmern seiner Wahnvorstellungen kniet. Diesen geifernden Wahnsinn und Aberglaube eines Hinterwäldlers, der seine Familie seit Jahren unter der Fuchtel hatte nur wegen eines Hirngespinstes, finde ich da doch deutlich schockierender als einen rumlaufenden Baunstamm. Außerdem kommt das Abenteuer ohne Recherche daher und ließe sich so auch ganz locker flockig leiten. Hoffe, dass ich helfen konnte Blackdiablo1 point